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E-Book

Innovation und Beteiligung in der betrieblichen Praxis

Strategien, Modelle und Erfahrungen in der Umsetzung von Innovationsprojekten

AutorFriedemann W. Nerdinger, Peter Wilke, Reinhard Röhrig, Stefan Stracke
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl295 Seiten
ISBN9783834989109
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Die Beteiligung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Interessenvertretungen ist entscheidend für den Erfolg von Innovationsprojekten. Die Autoren gehen u.a. folgenden Fragen nach: Welche neuen Anforderungen ergeben sich hierbei für Unternehmen und Arbeitnehmervertreter? Welche Wirkung entfalten betriebliche 'Innovationsbündnisse'?

Univ.-Prof. Dr. Friedemann W. Nerdinger, Universität Rostock
Dr. Peter Wilke, Unternehmensberater
Stefan Stracke, Universität Rostock
Reinhard Röhrig, Unternehmensberater

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Inhalt8
Einleitung: Innovationsprozesse in Unternehmen – Neue Anforderungen an Management, Beschäftigte und Interessenvertretungen11
1 Neue Anforderungen an das Management11
2 Die Rolle der betrieblichen Mitbestimmung und gewerkschaftlicher Politik12
3 Das Projekt BMInno und die vorliegenden Beiträge14
Literatur18
Teil I: Mit neuen Ideen zum Erfolg –Ansatzpunkte und Instrumente für ein erfolgreiches Innovationsmanagement20
Innovationsmanagement im Mittelstand – Herausforderungen und Lösungsansätze21
1 Innovation – Was ist das eigentlich?21
2 Innovationsprozesse23
2.1 Prozessgestaltung23
2.2 Generierung innovativer Alternativen24
2.3 Steuerung des Innovationsprozesses25
2.4 Bewertungsprobleme im Innovationsprozess30
3 Organisation für Innovationen31
4 Widerstände gegen Innovationen33
Literatur34
Flowserve – Ein Fahrplan zu noch besserer Qualitätssicherung:Beobachtungen eines Prozessbegleiters36
1 Einleitung: Technologische Veränderungen und neue unternehmerische Anforderungen im Markt36
2 Die Entwicklungsgeschichte von Flowserve: Vom Patriarchen zu einem Konzern37
3 Der amerikanische Traum: Management made in USA?38
4 Standortsicherung durch Prozessverbesserungen am Standort Essen39
5 Eine notwendige Entscheidung: Die Qualitätsoffensive41
6 Die Frage des Projektansatzes: Kleinteilig oder umfassend?42
7 Die inhaltliche Ausgestaltung – Ein großer Wurf begann43
8 Die Umsetzung – Viele Wege führen nach Rom44
Werker-(selbst)kontrolle45
Produktionswerk 2 – Einsatz eines Qualitätsprüfers als Add-on45
ISO 900145
Neuausrichtung der Organisationsstruktur einer Abteilung als Pilotprojekt46
Standortverlagerung46
9 Innovationsschritte als Entwicklungsprojekt47
Der erste Ankerpunkt47
Der zweite Ankerpunkt47
Der dritte Ankerpunkt47
Der vierte Ankerpunkt48
Der fünfte Ankerpunkt48
10 Fazit49
Teil II: Altes neu denken – Erfahrungen mitProjekten für erfolgreiche Prozessinnovation51
Lufthansa Technik (LHT) – Änderungen sind keine Entwicklung:Erfahrungen mit Lean-Production-Systemen aus Sicht derbetrieblichen Interessenvertretung52
1 Das Unternehmen Lufthansa Technik52
2 Lean bei LHT – Das Lufthansa Technik Lean-Production-System54
3 Die Ausgangslage für die Interessenvertretung am Standort Hamburg57
4 Regelungsbereiche59
5 Interne Diskussionen im Betriebsrat63
6 Nächste Schritte: Kennzahlen zur Steuerung der Prozessfolgen von Lean?65
7 Fazit67
Literatur69
Sterling SIHI – SIHIfit: Ein gemeinsames Innovationsprojekt zurSanierung eines Unternehmensstandortes70
1 Einleitung: Ein Traditionsunternehmen in schwierigem Fahrwasser70
2 Benchmarking und Analyse aller Produkte73
3 Forderung nach Verzicht der Mitarbeiter – Gegenleistung: Gemeinsamer fit-Prozess74
4 Grundsätze und Methoden des fit-Prozesses78
4.1 Projektstruktur und Arbeitsgruppen78
Steering Committee79
Entscheidungsteam79
Steuerungsteam79
Projektteams80
Untersuchungsbereiche/Teilprojekte81
Berichtswesen82
4.2 Beteiligung der Belegschaft als Träger der Neugestaltung: Ideenbörsen und kontinuierliche Information83
Mecker- und Ideenbörsen84
fit-Besprechungen85
„fit aktuell“ und Betriebsversammlungen85
4.3 Absicherung der Beschäftigten86
Arbeitszeit86
Ergebnisabhängiger fit-Bonus86
Qualifizierung87
Überstundenabbau, Versetzung und soziale Auffanglinien87
5 Wirtschaftlicher Erfolg trotz Problemen in der Umsetzung87
Exkurs: Gemeinsam für den Standort – Aber Eigentümer entscheidet unter anderenGesichtspunkten88
Was haben wir erreicht? Was haben wir gelernt?89
6 Wirtschaftsund Finanzkrise: Konflikt und Kurzarbeit und ein neuer Anlauf für ein fit-II-Projekt?90
Literatur92
SAM Electronics – Notwendige Anpassung an veränderte Märkte:Wie kann Innovation im Unternehmen umgesetzt werden?93
1 Einleitung: Position und Strategie von SAM im Schiffbauzuliefermarkt in den letzten zehn Jahren93
2 Strategien des Managements zur Bewältigung des Wandels: Vom Boom 2004/2005 zur Krise 2008/2009 und zur erneuten Konsolidierung95
3 Die Entscheidung zur gemeinsamen Bewältigung des strukturellen Wandels: Kein einfaches „cost cutting“, sondern Innovation und96
3.1 Ausgangsbasis96
3.2 Wichtig für den Erfolg: Gemeinsame Definition von Randbedingungen des Projektes98
3.3 Projektorganisation: Klare Führung und viel Beteiligung99
3.4 Methodik in der Prozessanalyse100
3.5 Ergebnisse101
Strategische Themen: Aufgaben für die Geschäftsführung102
Detailthemen: Kleinteilig, aber auch kompliziert umzusetzen103
3.6 Fazit: Ein erfolgreiches Projekt – Aber doch nur ein erster Schritt104
4 Wie verändert man Strukturen und Verhalten? Erfahrungen mit Beratereinsatz, Führungskräften und Anteilseignern104
4.1 Sponsoren: Wähle frühzeitig Unterstützer im obersten Management aus, um Projektteams stärker zu machen104
4.2 Führungskräfte: Ohne sie geht wenig105
4.3 Beratereinsatz: Hilfreich zur Beschleunigung von Prozessen106
5 Wie geht es weiter bei SAM? Maßnahmen für einen langfristigen Erfolg107
SAM Electronics – Zwischen Widerstand und Beteiligung: Innovationund Strukturwandel als Teil von Betriebsratsarbeit109
1 Einleitung: Von der AEG bis zu SAM Electronics – Ein kurzer historischer Abriss der deutschen Wirtschaftsgeschichte109
2 Die lange Geschichte der Sanierung von AEG bis SAM Electronics: Wir haben viele Geschäftsführer und Berater gesehen111
Erste Phase (1980er Jahre): Alleinstellung des Arbeitgebers („Herr im Hause“)112
Zweite Phase (Anfang bis Mitte der 1990er Jahre): Der Betriebsrat wird einbezogen113
Dritte Phase (Mitte der 1990er Jahre bis 2000): Der Betriebsrat soll fürMaßnahmen begeistert werden114
Vierte Phase: Der Kompromiss wird gesucht114
Fünfte Phase: Gemeinsames Handeln114
3 Lehren aus vielen Veränderungen115
Exkurs: Neue Berater – Neue Rezepte115
4 SAM: Beteiligung des Betriebsrats an Restrukturierung117
5 Betriebsrat mobilisiert: Wir müssen die Unternehmenskultur verändern, um weiter erfolgreich zu sein119
6 Erfahrungen mit der Steuerung eines gemeinsamen Change-ManagementProjektes121
Erste Phase: Begeisterung122
Zweite Phase: Ernüchterung122
Dritte Phase: Zweifel122
Vierte Phase: Angst123
Fünfte Phase: Ablehnung123
7 Wirtschaftsund Finanzkrise und neue amerikanische Eigentümer123
8 Fazit: Man muss sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen ...124
Steen – Wir übernehmen den Betrieb: Innovation und Beteiligungder Mitarbeiter bei einem Schiffbauzulieferer126
1 Die Steen GmbH – Ein Schiffbauzulieferunternehmen behauptet sich am Markt126
2 Wie alles anfing – Ein Start aus der Not127
3 Wer übernimmt welche Verantwortung – Warum keine Übernahme durch die gesamte Belegschaft?130
4 Der Alltag der ersten Jahre: Eine dauerhafte „Zukunftswerkstatt“ für Management und Belegschaft131
5 Erfolgsfaktoren für eine Erneuerung des Unternehmens ohne genügend Investitionskapital133
6 Wie sieht die Belegschaft die Entwicklung? – Eine Auswertung von Mitarbeitergesprächen135
Die wichtigsten Erkenntnisse und Eindrücke der befragten Beschäftigtenim Überblick135
7 Wie geht es weiter?138
Literatur139
Teil III: Personalentwicklung und Qualifizierungals Basis für den Innovationserfolg140
ThyssenKrupp Nirosta – Innovative Modelle zum Wissenstransferund Qualifizierung jüngerer Mitarbeiter141
1 Einleitung141
2 Modelle bei der ThyssenKrupp Nirosta GmbH143
2.1 Durchführung von Interviews zur Identifizierung und Nutzbarmachung von personengebundenem Erfahrungswissen143
2.2 Die Methode „Transferwerk“ im Rahmen eines Tandemmodells145
2.3 Qualifizierung in Kurzarbeit (QuiK)148
2.4 Die Qualifizierungscenter im Kaltbandwerk und Stahlwerk Krefeld152
2.5 Durchführung von Fachtrainings153
2.6 Das Konzept „Jüngere Mitarbeiter schulen Ältere“155
2.7 Die Wissensdatenbank „Nirostapedia“156
3 Fazit156
Literatur157
Atlas Copco Construction Tools – Personalentwicklungund Qualifizierungskonzepte als Teil von Innovationsprozessen158
1 Einleitung: Vom Traditionsunternehmen zum internationalen Konzern158
2 Externe und interne Veränderungsprozesse – eine ständige Herausforderung für Unternehmen und Beschäftigte160
3 Grundzüge und Ziele der Personalund Organisationsentwicklung161
Klares Selbstverständnis163
Personalkompetenz auf Top-Ebene163
Management Commitment164
Handlungskompetenz der Personalentwickler164
Implementierung eines Personalentwicklungskonzeptes164
Pro-aktive Akzeptan165
Planung der Ressourcen165
4 Die Herausforderung: Teamarbeit als Teil des Gesundheitsmanagements165
5 Sinnvolle Vorgehensweise bei der Umsetzung168
6 Schlussbetrachtung169
Teil IV: Innovationspolitik –Erfolgreiche Ansätze zwischenKrisenbewältigung und Zukunftsgestaltung171
Innovationspartnerschaft im Betrieb – Gewerkschaftliches Unterstützungsangebot für Betriebsräte172
1 Einleitung172
2 Gewerkschaften und Betriebsräte als Innovationstreiber173
3 Besser statt billiger: Offensive Strategie auch in der Krise177
4 Gewerkschaftliche Unterstützungsangebote für Betriebsräte: Das Projekt Kompetenz und Innovation.nrw179
5 Schluss185
Literatur185
Betriebsräte, Innovationen und Arbeitnehmerberatung: Perspektiven für Beschäftigung und Unternehmen188
1 Einleitung188
2 Innovation – Ein Heilmittel zum Arbeitsplatzerhalt?190
3 Ende des Industriezeitalters?191
4 Betriebsräte – Eier legende Wollmilchsäue?194
5 Berater zwischen Krisenmanagement und vorausschauender Potenzialermittlung195
6 Die Mär vom teuren Personal198
7 Grenzen von Betriebsräten als Innovationstreiber203
Literatur204
Innovation, Trade Unions and Works Councils in a European Perspective: Experiences from Selected EU Member States206
1 Introduction206
2 Levels and Categories of Trade Union Involvement on Innovation206
3 Role, Position and Competences of Trade Unions at Various Levels, and the Consequences for Innovation Processes207
4 Union Involvement – A Success Factor for Innovation Processes?209
5 Unions and Innovation in EU Member States – Strategies and Experiences211
5.1 The United Kingdom211
5.2 Finland213
5.3 The Netherlands216
5.4 Spain221
6 Conclusions222
References223
Teil V: Betriebsräte und Mitarbeiterin betrieblichen Innovationsprozessen –Forschungsergebnisse aus dem Projekt BMInno226
Einfluss von Betriebsräten auf das innovative Verhalten von Mitarbeitern227
1 Einleitung227
2 Innovationsförderliches Handeln von Betriebsräten – Ein psychologisches Forschungsmodell229
Änderung der Einstellung des Mitarbeiters zum innovativen Verhalten durchden Betriebsrat230
Erhöhung der subjektiven Innovationsnorm des Mitarbeiters232
Subjektive Verhaltenskontrolle durch aktivierendes Verhalten des Betriebsrats233
3 Empirische Befunde aus dem Verbundprojekt BMInno234
3.1 Studie 1: Prüfung des psychologischen Forschungsmodells234
Ergebnisse236
3.2 Studie 2: Betriebsrat als Referenzgruppe für innovatives Verhalten der Mitarbeiter238
Explorative Teilstudie239
Hypothesen prüfende Teilstudie241
Ergebnisse242
4 Diskussion und Implikationen für die Forschung und Praxis246
Literatur247
Innovatives Verhalten – Ein Geben und Nehmen? Eine Studie zum innovationsbezogenen Austausch zwischen Mitarbeitern und Unternehm250
1 Innovatives Verhalten durch Tausch?250
2 Anlage und Ablauf der Untersuchung252
3 Ergebnisse der Interviewstudie253
3.1 Was bringen die Mitarbeiter in den Tausch ein?253
3.2 Was bringt die Organisation in den Tausch ein?258
3.3 Zur Bedeutung des Tauschhandels261
4 Innovatives Mitarbeiterverhalten gezielt herbeiführen263
4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse263
4.2 Grenzen der Untersuchung und Handlungsempfehlungen265
Literatur268
Teil VI: Zusammenfassung und Ausblick271
Innovation als Voraussetzung für Erfolg – Visionen und Zielvorstellungen272
1 Einleitung: Was zeichnet ein erfolgreiches und nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen aus?272
2 Innovation als Bestandteil nachhaltiger Unternehmensführung – Lehren aus der Praxis274
Schritt 1: Gemeinsamer Erfolg kann organisiert werden274
Schritt 2: Möglichst alle Mitarbeiter und Stakeholder einbeziehen275
Schritt 3: Veränderungspotenziale benennen und Ziele setzen276
Schritt 4: Umsetzung schnell beginnen276
Schritt 5: Laufend über Erfolge und Fortschritte berichten277
Schritt 6: Umsetzung messen und Mitarbeiter am Erfolg beteiligen277
3 Innovationsprozesse in der Krise: Unternehmen im Stresstest278
4 Chancen und Risiken von Beteiligung279
5 Fazit und offene Forschungsfragen281
Literatur282
Herausgeber, Autorinnen und Autoren284

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