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E-Book

Innovationen durch IT

Erfolgsbeispiele aus der Praxis

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl520 Seiten
ISBN9783540348436
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

'Innovationen sind Treibstoff für die Wirtschaft ... Sie sind sowohl für Unternehmen ein zentrales Thema als auch für die gesamte Volkswirtschaft eines Landes ... Deutschland kann angesichts der Herausforderungen der Globalisierung seinen Spitzenplatz nur durch Innovationen behaupten. Dabei ist die IT ein unverzichtbarer Innovationsmotor ... Innovationen erfordern den Mut von Entscheidern, bekannte Wege zu verlassen und den Willen, unbekanntes Terrain zu entdecken ... Diese spannende und richtungweisende Entdeckungsreise in die Welt der Innovationen ist ein Praxisführer für Entscheider aus Wirtschaft und Politik.' (Prof. Dr. h.c. Lothar Späth)



Dr. Lothar Dietrich (1950) studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Berlin und promovierte in der Fachrichtung Maschinenbau zum Dr.-Ing. Er leitete diverse Großprojekte in der Industrie auf den Gebieten Fertigungstechnik und -organisation. Seit ca. 15 Jahren ist Herr Dr. Dietrich in der Beratung für Geschäftsprozesse und Informationstechnologie tätig. Zu seinen Stationen gehörten die Unternehmen Krupp und Krauss-Maffei. Für das Unternehmen Siemens-Nixdorf war er zuständig für strategische Großprojekte. Unter anderem war er auch beteiligt an der Vorbereitung der Fusion beider Unternehmen. Danach übernahm er für 9 Jahre bei einem Automobil-Zulieferer die Verantwortung für die gesamte technische und kommerzielle IT. Als CIO für den Babcock Borsig Konzern entwickelte er die IT zu effektiven Standards und führte SAP R/3 in allen wichtigen Gesellschaften von Anlagen- und Maschinenbau einschließlich Werftbereich HDW mit konzernweiten Standards ein. IT-Prozesse und die damit verbundenen IT-Systeme sind für Dr. Dietrich die entscheidende Unterstützung für die Geschäftsprozesse. Aus seinen Erfahrungen referierte er mehrfach vor Praktikern bzw. Managern der Industrie in Deutschland, USA und Asien. Sein Motto ist, die IT von der Bit- und Byte-Betrachtung zur Prozessorientierung zu führen. Seit Januar 2003 ist Herr Dr. Dietrich Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Manß & Partner GmbH

Dr. Wolfgang Schirra (1952) studierte Mathematik mit Nebenfach Physik an der Universität Kaiserslautern, wo er auch 1978 in Mathematik promovierte. Danach war er bis Anfang 1981 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundeskriminalamt, Wiesbaden, tätig. 1981 begann er seine Karriere als Berater bei McKinsey und Company, Inc. in Düsseldorf, wo er 1987 zum Partner gewählt wurde. 1994 verließ er McKinsey und wurde Geschäftsführer bei Knight Wendling Consulting in Düsseldorf. 1996 wechselte er als Partner zu Booz Allen Hamilton, wo er Anfang 2000 zum Senior Partner gewählt wurde. Dr. Schirra ist derzeit der globale Leader der Booz Allen Hamilton IT Management Consulting Practice. Als Mitglied des European Board von Booz Allen Hamilton ist er außerdem verantwortlich für alle funktionalen Practices von Booz Allen Hamilton in Europa, d. h. neben IT auch Organisation/Change Management und Operations. Seine Branchenschwerpunkte sind Automobilindustrie, Energieversorger, Pharma und Telekommunikation.

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Leseprobe

Eine neue Informationsrevolution durch RFID verändert Geschäftsprozesse – ein innovatives Anwendungsbeispiel aus dem Pharmabereich (S. 237-238)

Dr. Hans Christoph Dönges, Leiter Competence Center IT-Lösungen in der Logistik Dematic GmbH
Ulrich Otto, Principal Booz Allen Hamilton

Eine Vielzahl von „Radio Frequency Identification"(RFID)-Anwendungen gibt es bereits. Im Fokus steht immer ein Mehrwert der durch verbesserte Informationen in den Geschäftsprozessen oder für Entscheidungen generiert wird, zum Beispiel Kundeninformation, Real-Time-Information über den Aufenthaltsort von Waren oder Produktionsinformation. RFID ist dabei der technische Enabler. Hierbei wird ein Chip mit Funksender auf einem Gegenstand angebracht.

Der Chip enthält eine Information, die er dann an ein Lesegerät berührungslos über einen begrenzten Entfernungsradius senden kann. Von hier an wird die Information in Geschäftsprozessen genutzt für verschiedenste Anwendungen. Neben den technischen Herausforderungen des Einsatzes der Funktechnologie in bestimmten Situationen steht die Sicherstellung, dass für den Investor den Implementierungskosten auch ein quantifizierbarer Nutzen gegenübersteht. In der Pharmaindustrie scheint hier ein Durchbruch bevorzustehen. Pharmaunternehmen rechnen sich aus, durch den Einsatz von RFID ihre Blockbuster-Medikamente vor Fälschungen und damit ihre Gewinne zu schützen. Durch die gleiche Anwendung, aber mit anderem Informationsfluss erhoffen sich Behörden, Patienten vor gesundheitlichem Schaden zu bewahren. Ist die Implementierung erst einmal geschafft und Medikamente haben einen RFID-Tag, dann lassen sich allerdings noch ganz andere Szenarien der Nutzung von RFID vorstellen.

Heutige Einsatzszenarien für RFID

Die Komplexität der Lieferketten in Handel und Konsumgüterindustrie nimmt ständig zu. Im Zeitalter der Globalisierung werden Produktions- schritte ins Ausland verlagert, Rohmaterial und Halbfertigware weltweit beschafft. Insbesondere in Europa werden häufig an einem Fertigungsstandort Produkte für viele unterschiedliche Zielmärkte – mit anderen Sprachen, anderen Maßsystemen, anderen Konsumgewohnheiten – erzeugt. Dabei werden Geschwindigkeit und Qualität der Lieferketten zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor.

Getrieben durch die vielfältigen Informationsmöglichkeiten, die sich dem Konsumenten heute auftun, ist die Anspruchshaltung der Verbraucher stark gestiegen. Um diesem Trend zu entsprechen und sich im Wettbewerb zu behaupten, gestalten Markenartikelhersteller ihre Produkte immer zielgruppengerechter. Das führt zu einer Zunahme von Produktvarianten bei gleichzeitiger Abnahme der Losgrößen in der Fertigung. In der Automobilindustrie ist die „Losgröße 1" bereits erreicht. Jeder Kunde kann die Ausstattung seines zukünftigen Fahrzeugs individuell festlegen.

Viele Produkte zeigen starke Saisonabhängigkeit. Der Zeitpunkt des Markteintritts ist heute mehr denn je entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg. Ideal für die Fertigungsplanung einerseits, aber auch für die regionale Bewerbung neuer Produkte ist die zeitnahe Kenntnis des Produktabsatzes. Dem Kundenwunsch kann nur entsprochen werden, wenn die Verweilzeit der Produkte in der Lieferkette zwischen Hersteller und Konsument möglichst kurz ist und der Nachschub zwischen den einzelnen beteiligten Stufen effizient funktioniert.

Handelsunternehmen sind darauf angewiesen, die stark steigende Zahl von Produktvarianten in den Regalen zu präsentieren. Da die Verkaufsfläche nicht im gleichen Maße wie die Produktvielfalt anwächst, ist das nur mit jeweils kleineren Stückzahlen in den Regalen erreichbar. Dadurch steigt jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde sein gewünschtes Produkt gerade nicht vorfindet. Umsatzverluste durch „Out of Stock"- Situationen zu vermeiden und somit die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zu erhöhen ist vordringliches Ziel im Handel. Neben diesen vom Markt und den Konsumenten vorgegebenen Treibern stehen gesetzliche Anforderungen über die Rückverfolgbarkeit von Ware, über Prozessqualität etc.

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Einleitung10
IT im Produkt11
IT im Geschäftsprozess13
IT in neuen Geschäftsmodellen14
Innovations-Management15
Von der Innovationsstrategie zur Umsetzung18
Ergebnisse aus Booz Allen Hamilton-Studien20
Hohe F&E-Ausgaben sind kein Garant für Unternehmenserfolg20
Mehr hilft mehr? Nein!20
Neuer Kontext für Innovationen21
Beunruhigende Erkenntnisse22
Der optimale Weg ist individuell23
Von den Besten lernen24
Deutschland ist bei den Investoren vorn dabei25
Open Innovation26
Die Öffentlichkeit profitiert26
Fazit28
Impulse durch neue Technologietrends30
Einleitung30
Technologietrends im Anwendungsumfeld31
Neue Servicesanwendungen durch innovative Technologien31
Zwei Wege zur Modernisierung der Anwendungen im Bereich Operations und Administration35
Technologietrends im Bereich IT-Architektur37
Hohe Anforderungen an die Flexibilität37
Nicht mehr ohne integrative Konzepte38
IT-Architektur systematisch aufbauen39
Technologietrends bei Infrastruktur41
Ausblick43
Innovationsstrategie im Wandel der Zeit46
Innovationsfelder und Ziele48
Innovationsstrategie und Rahmenbedingungen49
Treiber der Innovationsstrategie51
Innovationsstrategie aus Kundensicht52
Innovationsstrategie aus Techniksicht54
Marktinnovationsstrategien55
Prozessinnovationsstrategien56
ITK-Innovationsstrategie58
Sozialinnovationen zur Unterstützung des Innovationsprozesses61
Key-Performance-Indikatoren für Innovationen62
Treibstoff der Wirtschaft66
Von Telegrafen, Telefonen und der UNO66
Von neuen Märkten und einem Dilemma67
Von Kunden und dem Henne-Ei-Problem68
Von Institutionen, Prozessen und einer Pipeline70
Einsichten, Aussichten und ein Fazit72
Von der betrieblichen Marktforschung zum Wissens-Management: das Marktforschungsportal von T-Systems74
Zusammenfassung74
Das Informationschaos beherrschbar machen75
Wenn die Unternehmen nur wüssten, welches Wissen bereits vorhanden ist75
Chancen durch Neuorganisation76
Transparenz schaffen und Eigenverantwortung stärken76
Strategische und organisatorische Erfolgsfaktoren entwickeln77
Prozessoptimierung durch Bedarfsanalyse und Best Practice77
Konzeption und Organisation im Wissens-Management78
Prozesse80
Funktionen im Marktforschungsportal80
Die Realisierung des MaFo-Portals83
Ohne Plan geht es nicht83
Projekt-Management84
Technische Umsetzung84
Moderation der Bereichsinteressen86
Zukunftssicherheit des Projekts86
Nutzen und Erfahrungen87
Ökonomie im Wissens-Management87
Next Steps: Datenanalyse durch Datamining89
Praxisbeispiele: Innovation durch IT im Produkt92
Innovation in Produkten und Prozessen durch fortschrittlichen Einsatz von IT94
Ausgangssituation94
Wachsende Bedeutung der IT im Produkt96
Prozessinnovation durch integrierte Produkt- und Prozessentwicklung100
Herausforderung Gleichteile- Management: „ Google“ für die geometriebasierte Gleich- und Ähnlichteilsuche101
Zusammenfassung und Ausblick106
IT als Parameter bei der Entwicklung neuer Projekte und Geschäftsmodelle bei RTL interactive108
Einleitung108
Technologie109
Die TV-Evolution109
Die Internetrevolution114
Das Multimedia- Handy115
Kombination heranwachsender Technologien zu neuartigen Geschäftsmodellen bei RTL interactive117
Praxisbeispiel: Teletext – SMS- Dienste117
Praxisbeispiel – Traumpartner TV122
Ausblick125
Mehr Bürgernähe durch Barrierefreiheit128
Einführung128
Das Bundesverwaltungsamt129
Behinderungen und Barrierefreiheit131
Barrieren für Menschen mit Behinderungen132
Blinde und sehbehinderte Menschen133
Kognitiv eingeschränkte Menschen136
Gehörlose und hörgeschädigte Menschen138
Motorisch eingeschränkte Menschen139
Gesetzliche Grundlagen140
Umsetzung von Barrierefreiheit140
Vorgehen in der Praxis141
Content- Management- Systeme und Barrierefreiheit144
Technik146
Realisierungsaufwand147
Zertifizierung von Barrierefreiheit148
Zusammenfassung und Ausblick149
Literaturverzeichnis149
Innovative IT und innere Sicherheit152
Einleitung152
Sichere Kommunikation in Netzen153
Virtuelle Poststelle des Bundes153
SINA156
Elektronischer Reisepass ( ePass)158
Fazit165
Simulation und virtuelle Welten – IT-Technologien der Zukunft168
Grundbaustein eines Simulators: die Datenbasis170
Erstellung einer Datenbasis172
Geländemodellierung175
Praxisbeispiele: Innovation durch IT im Prozess181
Innovative Geschäftsprozesse – Wertbeitrag eines modernen IT-Managements182
IT in der Automobilindustrie – Spannungsfeld externer und interner Faktoren182
Die Automobilindustrie im Umbruch182
Die Rahmenbedingungen für die IT im Volkswagen- Konzern183
Aufgaben und Umsetzung der ITP&O ( Integration Technology, Processes & Organization) im Volkswagen- Konzern184
Positionierung und Aufgaben der IT im Volkswagen- Konzern184
Generierung von Unternehmenswerten durch die Bausteine der ITP& O- Organisation189
Professionalisierung der Steuerungsaufgaben durch die ITGovernance189
IT- Architektur und -Standards – technologische Leitplanken der Unternehmensentwicklung191
Unternehmen durch Menschen entwickeln196
Virtuelle Absicherung im Produktprozess eines Premium-Automobilherstellers198
Vom Sequentiellen zum Parallelen: Neugestaltung des Produktprozesses200
Rolle der Absicherung im Produktprozess201
Voraussetzungen für erfolgreiche Virtuelle Absicherung: durchgängiges Daten- Management202
Unsichtbares sichtbar machen: Visualisierung als Basistechnik für die Virtuelle Absicherung205
Beispiel 1: Produktdokumentation für den Kundendienst209
Beispiel 2: Produktionsplanung mit der Digitalen Fabrik211
Grenzen und Zukunft der Virtuellen Absicherung213
IT zur Absicherung der Produktionsqualität216
Konzeption des Inline Quality Management ( IQM)217
Ziele217
Aufbau des IQM218
Regelkreise218
Anwendungen zur Datenerfassung220
Zusammenfassung und Ausblick227
Innovative IT-Anwendungen zur integrierten Unterstützung des Beschaffungsprozesses im weltweiten Konzernverbund230
Konzerne im Wandel230
Der Schlüssel zum Erfolg244
In Zukunft ein System für die Beschaffung als Drehscheibe?245
Eine neue Informationsrevolution durch RFID verändert Geschäftsprozesse – ein innovatives Anwendungsbeispiel aus dem Pharmabereich246
Heutige Einsatzszenarien für RFID246
Die Nutzung von Informationen in Geschäftsprozessen bringt den Mehrwert – RFID macht es möglich251
Wer hat den Nutzen, und wer zahlt den Preis?252
E-Pedigree – elektronischer Herkunftsnachweis für Medikamente252
Vorreiter USA und Pharmahersteller mit Lifestyle- Produkten257
Die erste Anwendung öffnet einen neuen Lösungsraum258
Die Intelligenz kommt aus der Software259
Nichts, was nicht schon heute realisiert werden könnte262
Eine Gesamtlösung ist gefragt263
Von der Pharmaindustrie lernen264
eService-Plattform Salzgitter266
Salzgitter Konzern und GESIS267
Ausgangssituation268
Zielsetzung269
Nutzenbetrachtung282
Ausblick282
IP-Telefonie als IT-Service284
Sprache aus dem Rechenzentrum285
Ein Softswitch zahlt sich schnell aus289
Basis für neue Geschäftsmodelle292
Mehrwert mit Managed Services294
Fallbeispiel Magna Steyr298
Flexible Unterstützung der Geschäftsprozesse eines Chemieanlagenbauers302
Chemieanlagenbau in einem internationalen Umfeld302
IT-Innovationen nutzbringend einsetzen308
Innovative IT- Tools verbessern die Zusammenarbeit309
Konsolidierung erfordert eine anpassungsfähige IT Architektur315
Kritische Erfolgsfaktoren und Zusammenfassung318
Flexible Servicemodelle – die atmende IT durch adaptives Outsourcing322
IT- Outsourcing heute322
Unternehmen im Wandel324
Resultierende Anforderungen an die IT – die atmende IT324
Grundsätzlicher Aufbau von Outsourcing-Verträgen325
Spielregeln des adaptiven Outsourcing – ein flexibles Servicemodell328
Erfahrungen in der Transition zum adaptiven Outsourcing334
Kritische Erfolgsfaktoren des Outsourcing im Allgemeinen und des adaptiven Outsourcing im Speziellen336
Fazit und Ausblick337
Mit besserem Prozess- Management und ITInnovationen zu mehr Kundenzufriedenheit340
Vom Infrastrukturanbieter zum Dienstleister340
Ausbau des Kabelnetzes341
Schlüsselrolle des Customer Care and Billing( CC& B)- Systems342
Business Process Management als Instrument des Wandels343
Eng verzahnte Unternehmensbereiche343
Zentrale Funktion der IT344
Einheitliches Billing-System für den direkten Zugang zum Kunden345
Vom Pflichtenheft und Feinkonzept zur Migration346
Geforderte Callcenter- Mitarbeiter348
Verfügbarkeitsprüfung als Service348
Neue Rolle der IT351
Gut gerüstet für den boomenden Kabelmarkt351
Zusammenfassung353
Innovatives Reporting im Konzern Deutsche Post World Net356
Zusammenfassung356
Ausgangslage356
Das Common-Reporting- System358
Prozess und Funktionalität358
Technologie und IT- Architektur360
Innovation im Reporting- und Planungsprozess362
Neue Steuerungsstruktur im Bereich Finanzen362
Integration von internem Reporting, externer Berichterstattung und Konzernplanung bis auf Länderebene362
Ablösung der Vorkonsolidierung von Teilkonzernen und Umsetzung des Fast Close363
Erfolgreiche Balance zwischen Konzernharmonisierung und Flexibilität für die Geschäftsbereiche364
Konzernweit einheitliche Stammdatenverwaltung366
Nutzen der Anwendung CREST371
Erfahrungen371
Integrierte Teams371
Komplexitäts- Management372
Qualitätssicherung373
Return on Investment373
Ausblick374
Praxisbeispiele: Innovation durch IT im Geschäftsmodell377
Die elektronische Signatur als Rationalisierungs und Vertriebsinstrument für Banken378
Neuer Sicherheitsstandard für Banken378
Grundlagen379
Mehr als das klassische Bankgeschäft381
Elektronische Signaturen in den bankeigenen Geschäftsprozessen385
Bereitstellung Infrastruktur388
Fazit388
Effiziente Vertriebsunterstützung auf Basis einer serviceorientierten IT-Architektur390
Einleitung390
Fokus Retail-Banking392
Anforderungen an eine moderne IT- Architektur393
Ausblick405
IT als Enabler für neue Geschäftsmodelle in der Touristik406
Veränderungen im Touristikmarkt406
IT wird Enabler: eine auf die Anforderungen des Business abgestimmte IT- Strategie408
Aufbau von neuen Governance-Strukturen in der IT als Voraussetzung für globalen Erfolg409
Aufbau eines globalen Veranstaltersystems – Projekt „ Globe“413
Zusammenfassung und Ausblick417
Skalierbare IT- Geschäftsmodelle420
Einleitung420
Ausgangssituation und Problemstellung422
Organisation422
Partnerstrategie424
Lösungsansatz424
Beispiele für Effektivität und Effizienz des Lösungsansatzes427
Zusammenfassung430
Innovative IT-Steuerung und -Management433
Aktivitätenbasiertes IT-Controlling als Führungsinstrument434
Die Voraussetzung: weltweite Transparenz der IT-Kosten434
Das Konzept: IT-Aktivität als Berichtseinheit435
Der Planungsprozess: Definition der richtigen Ziele437
Die Umsetzung: damit aus Planung Realität wird439
Das Ergebnis: ein wirksames Führungsinstrument für globale Serviceorganisationen441
Innovative IT-Steuerung444
RWE – ein Konzern im Wandel444
Der IT- Strategieprozess448
Der IT- Controlling-Prozess449
Der IT-Review-Prozess451
Besondere Aspekte der IT- Steuerungsprozesse452
Die IT-Reifegradeinschätzung452
Verknüpfung von IT- Strategie und -Planung455
Top-IT-Projekt-Reviews455
Closing the Loop – was noch fehlt458
Fazit459
Innovation erfordert eine geänderte ITGovernance460
Einleitung460
Basiskonzepte der IT-Governance461
Produktlinien- Management4464
Transparenz6466
Benchmarking467
Architektur- Management469
Innovation gezielt ausrichten470
Innovation in ausgewählten Governance-Prozessen473
Strategische und operative Planung474
Architektur- Management476
Sourcing-Strategie entscheiden und umsetzen477
Anwendungsentwicklung optimieren477
Ganzheitliches Innovations- Management478
Fazit479
Literaturverzeichnis480
Zusammenfassung und Ausblick482
Erfolgreiche Innovationen im Produkt487
Erfolgreiche Innovationen im Geschäftsprozess489
Erfolgreiche Innovationen im Geschäftsmodell493
Autorenverzeichnis498
Stefanie Berk498
Frank Bildstein498
Franz-Theo Brockhoff499
Dr. Johannes Bussmann499
Dr. Lothar Dietrich500
Dr. Hans Christoph Dönges500
Heinz Dresia501
Reinhard Eschbach501
Dr. Michael Fritsch502
Thomas Ganswindt502
Dr.-Ing. Eckhard M. Geulen503
Dr. Helmut Giger504
Dr. Thomas Goldbrunner504
Dr. Michael Gorriz505
Richard Hauser505
Uwe Herold505
Johannes Keusekotten506
Günter König507
Dr. Mario Kuduz507
Dr. Constantin Lange508
Anno Lederer508
Dr. Sven Lorenz509
Peter Mißler509
Klaus Hardy Mühleck510
Jens Niebuhr510
Christoph op de Hipt510
Gerhard Otterbach511
Ulrich Otto511
Dr. Reinhold Pieper512
Chittur S. Ramakrishnan512
Klaus Rausch513
Dr. Andreas Resch513
Dr. Oliver Riedel514
Dr. Olaf Röper514
Dr. Andreas Rothe515
Martin Schallbruch515
Dr. Wolfgang Schirra516
Sven Schmidt516
Dr. Thomas Schmidt-Melchiors517
Christopher Schmitz517
Dr.-Ing. André Scholz518
Michael Semrau518
Klaus Straub519
Dr.-Ing. Jürgen Sturm519
Christof Wahl520
André Wehner520
Heiko Wieandt520
Thomas Zimmermann521
Booz Allen Hamilton-Buchkernteam522
Dr. Johannes Bussmann522
Dr. Elmar Pritsch522
Dr. Bernhard Rieder522
Stefan Stroh523
Booz Allen Hamilton-Autorenbetreuerteam524
Dietmar Ahlemann524
Holger Brohm524
Andreas Deckert524
Stephan Dresel525
Tim Habermann525
Carsten Heina525
Volkmar Koch526
Oliver Maier526
Andreas Masuhr526
Dr. Germar Schröder527
Andreas Späne527
Niko Steinkrauß527
Dr. Raphael Volz527
Dr. Andrea Weierich528

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