Sie sind hier
E-Book

Interkulturelle und sprachliche Bildung im mehrsprachigen Übergang Schule-Beruf

VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl310 Seiten
ISBN9783830977018
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Gerade im Übergang Schule-Beruf stellt der Umgang mit sprachlicher, kultureller und sozialer Vielfalt eine große Herausforderung dar, auf die Lehrende und pädagogische Fachkräfte bislang nur unzureichend vorbereitet werden und bei deren Bewältigung sie allenfalls punktuell - z.B. in Modellprojekten - Unterstützung erhalten. Anders als etwa in der schulischen Bildung ist dieses Handlungs- und Forschungsfeld bislang noch kaum systematisch in den Blick genommen worden. Die Beiträge des Bandes wollen zum einen zur Erschließung des Forschungsfeldes beitragen und zum anderen Professionalisierungsbedarfe für das Handlungsfeld Übergang Schule-Beruf aufzeigen. Der Band ist das durch zusätzliche Beiträge erweiterte Ergebnis einer interdisziplinären Tagung von Expertinnen und Experten aus der Berufspädagogik, den Bildungswissenschaften, dem Fach Deutsch als Zweitsprache, der Erziehungswissenschaft, der Linguistik und der Sozialpädagogik.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Kapitelübersicht
  1. Buchtitel
  2. Einleitung
  3. Der Übergang Schule-Beruf. Bildungspolitische und pädagogische Herausforderungen (Arnulf Bojanowski)
  4. Anforderungen an das professionelle Handeln der Fachkräfte in Produktionsschulen (Cortina Gentner, Jörg Meier, Martin Mertens)
  5. Soll ich jetzt auch noch Deutschlehrkraft sein? Möglichkeiten einer Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften für einen sprachsensiblen Übergang Schule-Beruf (Nicole Kimmelmann)
  6. Doing Difference im Schulalltag. Über die Möglichkeit, an einsprachigen Sekundarschulen mehrsprachig und natioethno-kulturell mehrfachzugehörig zu sein. (Irene Cennamo)
  7. Heteroglossische Subjektivitäten im Übergang – Sprachlichkeit aus der Subjektperspektive (Andrea Daase)
  8. Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit – ein ‚Plus‘ beim Übergang von der Schule in den Beruf? (Anke Settelmeyer, Felix Bremser, Anna Cristin Lewalder)
  9. Relevanz schriftlicher Ausbildungsreifekriterien aus Sicht ausbildender Betriebe (Katharina Baumann, Jens Siemon)
  10. Sprachlich-kommunikative Anforderungen in der dualen Berufsausbildung (Christian Efing)
  11. Sprachdiagnostik in der Produktionsschule (Julia Viering)
  12. Literater Sprachausbau im Übergang Schule-Beruf. Sprachentwicklung als konstitutives Moment fachlichen Lernens und beruflichen Handelns mit einem Fokus auf Deutsch als Zweitsprache (Udo Ohm)
  13. Gestaltungsaspekte zur Sprachbildung im Übergang (Ariane Steuber)
  14. Zum Umgang von pädagogischen Fachkräften mit Diversität im Bildungs- und Übergangsbereich – ein Beitrag zur Diversity-Kompetenz (Isabel Sievers)
  15. Interkulturelle Öffnung in der Jugendberufshilfe. Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis (Julia Scheiber, Antje Helbig)
  16. Autorinnen und Autoren
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Buchtitel1
Impressum4
Inhalt7
Einleitung9
Der Übergang Schule-Beruf. Bildungspolitische und pädagogische Herausforderungen (Arnulf Bojanowski)17
1 Einleitung: Zum Übergangssektor. Oder: Der Weg von der Schule in den Beruf ist steinig geworden17
2 „Weiterhin beklagenswert“ – Zum Steuerungsdilemma im Übergang Schule-Beruf19
2.1 Bildungssoziologische Fakten und -politische Diskurse zum Übergangssektor19
2.2 Kann kommunale Koordinierung helfen?„Regionales Übergangsmanagement“ als kommunalpolitischer Steuerungsversuch21
2.3 Ein interner Steuerungsversuch des Übergangssystems – „Cooling-out“durch „Ausbildungsreife”22
2.4 Konsequenzen für das Steuerungsdilemma im Übergang Schule-Beruf23
3 Desiderate: Fünf zentrale fachliche Entwicklungsaufgaben24
3.1 „Kompetenzansatz“ und Kompetenzfeststellung24
3.2 Bildungs- und Unterrichtskonzepte für die Gestaltung des Übergangs25
3.3 Modelle für die Verbindung von Arbeiten und Lernen26
3.4 Förderkonzepte für Jugendliche mit Migrationshintergrund28
3.5 Entfaltung bildungswissenschaftlicher Konzepte für den Übergang29
4 Fazit: Was ist vordringlich?30
Literatur31
Anforderungen an das professionelle Handeln der Fachkräfte in Produktionsschulen (Cortina Gentner, Jörg Meier, Martin Mertens)35
1 Einführung35
2 Fachkräfte mit Hand, Herz und Verstand36
3 Professionenmix in der Produktionsschule: Erfolgsrezept und zugleich Professionalisierungsherausforderung37
4 „Produktionsschulpädagoge“ – die Berufung als Beruf40
5 Anforderungen an ein systematisches Fort- und Weiterbildungsangebot: erste Überlegungen und Erfahrungen42
5.1 Entwicklung und Umsetzung einer arbeitsintegrierten Fort- und Weiterbildung für Fachkräfte an Produktionsschulen43
5.2 Erste Erfahrungen bei der Entwicklung und Umsetzung einer arbeitsintegrierten Fort- und Weiterbildung für Fachkräfte an Produktionsschulen44
6 Sprachbildung in der Benachteiligtenförderung46
7 Entwicklungsaufgabe: Professionalisierung an deutschen Produktionsschulen51
Literatur54
Soll ich jetzt auch noch Deutschlehrkraft sein? Möglichkeiten einer Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften für einen sprachsensiblen Übergang Schule-Beruf (Nicole Kimmelmann)59
1 Einleitung59
2 Die Notwendigkeit einer Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften für einen sprachsensiblen Übergang Schule-Beruf59
2.1 Die Bedeutung einer integrierten Sprachförderung durch pädagogische Fachkräfte am Übergang Schule-Beruf59
2.2 Fehlende Qualifizierungsstrukturen des pädagogischen Personals für einen sprachsensiblen Übergang Schule-Beruf62
3 Standards einer Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften für einen sprachsensiblen Übergang Schule-Beruf62
3.1 Zum Begriff des Standards62
3.2 Themenbereiche der Professionalisierung63
3.3 Zu entwickelnde Kompetenzen im Rahmen der Professionalisierung64
3.3.1 Sensibilität für die Bedeutung von Sprache im Rahmen der Vermittlung fachlicher Inhalte64
3.3.2 Einschätzung des Sprachvermögens der Lernenden65
3.3.3 Schaffung sprachlich vielfältiger Lernsituationen66
3.3.4 Erweiterung des Sprachvermögens der Lernenden67
3.3.5 Professioneller Umgang mit Fehlern der Lernenden68
3.3.6 Einbezug der Mehrsprachigkeit der Lernenden69
3.3.7 Kooperation in der Sprachbildung70
4 Ausblick: Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften in integrierter Sprachbildung – Das XENOS-Projekt KOMM72
Literatur74
Doing Difference im Schulalltag. Über die Möglichkeit, an einsprachigen Sekundarschulen mehrsprachig und natioethno-kulturell mehrfachzugehörig zu sein. (Irene Cennamo)79
1 Einführung79
2 Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung in Südtirol81
3 Die sprachpsychologische Dimension der Sprachkompetenz84
4 Schule als soziales Handlungsfeld85
5 Die sozialen Bedingungen des Sprachgebrauchs86
6 Die Studie88
7 Die Zielgruppe89
8 Episodische Erzählungen: Fallbeispiele91
8.1 Mehrsprachigkeit und Mehrfachzugehörigkeit91
8.2 Kulturelle und sprachliche Zuschreibungen93
8.3 Unspezifische Sprachförderung94
8.4 Nichtaltersgemäße Klassenzuteilung97
8.5 Sprache stellt sich ein und Sprache stellt sich ab98
8.6 Plurale lebensweltliche und sprachliche Identitätsentwürfe100
9 Resümee: Interkulturelle und sprachliche Bildung im mehrsprachigen Übergangsbereich103
Literatur104
Heteroglossische Subjektivitäten im Übergang – Sprachlichkeit aus der Subjektperspektive (Andrea Daase)109
1 Einleitung109
2 Sprache und Identität110
2.1 Was ist Sprache?110
2.2 Die diskursive Konstitution von Identitäten112
3 Heteroglossische Subjektivitäten im Übergang115
3.1 Spracherleben115
3.2 Perspektiven auf Mehrsprachigkeit117
3.3 Heteroglossie – eine Subjektperspektive auf Mehrsprachigkeit119
3.4 Heteroglossische Subjektivitäten im Übergang im Kontext von Sprachideologien120
3.5 Zugehörigkeiten – über vermeintliche Selbstverständlichkeiten hinaus123
4 Unterstützung heteroglossischer Subjektivitätsarbeit im Übergangsbereich125
5 Fazit und Ausblick127
Literatur129
Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit – ein ‚Plus‘ beim Übergang von der Schule in den Beruf? (Anke Settelmeyer, Felix Bremser, Anna Cristin Lewalder)135
1 Einführung in die Diskussion135
2 Allgemeine Hinweise zu migrationsbedingter Mehrsprachigkeit136
2.1 Spracherwerb137
2.2 Sprachgebrauch138
2.3 Das Spektrum der Herkunftssprachen bei jungen Erwachsenen139
3 Die betriebliche Nachfrage nach migrationsbedingter Mehrsprachigkeit unter der Lupe140
3.1 Die Datenbasis140
3.2 Ergebnisse der Auswertung141
3.2.1 Nachfrage nach nichtdeutscher Sprachkompetenz141
3.2.2 Relevanz der Sprachkompetenz für die betriebliche Rekrutierung143
3.2.3 Berufe mit Bedarf an nichtdeutscher Sprachkompetenz144
4 Zur Verwendung herkunftssprachlicher Kompetenzen in beruflichen Kontexten145
5 Abschließende Bemerkungen147
Literatur147
Relevanz schriftlicher Ausbildungsreifekriterien aus Sicht ausbildender Betriebe (Katharina Baumann, Jens Siemon)153
1 Einleitung153
2 Anforderungen in der beruflichen Ausbildung155
2.1 Ausbildungsreife155
2.2 Problematik mit dem Begriff der Ausbildungsreife156
2.3 Relevanz schriftlicher Fähigkeiten im beruflichen Kontext157
3 Relevanz schriftlicher Fähigkeiten aus Sicht ausbildender Betriebe161
3.1 Rahmenbedingungen161
3.2 Erste Ergebnisse162
3.3 Ausblick165
Literatur166
Sprachlich-kommunikative Anforderungen in der dualen Berufsausbildung (Christian Efing)171
1 (Terminologische) Einführung171
1.1 Anforderungen und Anforderungsermittlung171
1.1.1 Methoden der Anforderungserhebung172
1.2 Sprachliche vs. kommunikative Anforderungen174
2 Sprachlich-kommunikative Anforderungen in der dualen Ausbildung174
2.1 Sprachliche und kommunikative Anforderungen im Betrieb176
2.1.1 Sprachliche Anforderungen176
2.1.2 Kommunikative Anforderungen177
2.1.2.1 Anforderungen im Bereich Schrift(sprach)lichkeit178
2.1.2.2 Anforderungen im Bereich Mündlichkeit181
2.1.3 Fachsprachliche Anforderungen183
2.2 Sprachliche und kommunikative Anforderungen in der Berufsschule184
3 Fazit189
Literatur191
Sprachdiagnostik in der Produktionsschule (Julia Viering)197
1 Einleitung und Hinführung197
2 Schriftlichkeit in der Schule – Diagnostik an Schreibprodukten198
3 Unterschiedliche Diagnostikinstrumente200
4 Beispiele aus einer Produktionsschule204
5 Texte erobern – Diagnostik als Professionalisierung im Umgang mit Schreibprodukten?207
6 Ausblick210
Literatur211
Literater Sprachausbau im Übergang Schule-Beruf. Sprachentwicklung als konstitutives Moment fachlichen Lernens und beruflichen Handelns mit einem Fokus auf Deutsch als Zweitsprache (Udo Ohm)213
1 Einleitung213
2 Sprachliche Entwicklung als Internalisierung215
2.1 Die intermentale Ebene: Aneignung von Strukturzuweisungen in sozialer Interaktion215
2.1.1 Das Betätigungsbedürfnis als Ausgangspunkt der sprachlichen Entwicklung216
2.1.2 Aneignung von Strukturzuweisungen als Verinnerlichung der Reaktionsweisen der Anderen217
2.1.3 Literater Sprachausbau: Von der kommunikativen zur kognitiven Artikulation von Sprache217
2.2 Die intramentale Ebene: Emergenz von Form-Bedeutungsassoziationen im lernsprachlichen System219
3 Sprachgebrauch und Sprachausbau im Übergang Schule-Beruf222
3.1 Sprachgebrauch in Ausbildung und Beruf: orate vs. literate Strukturen222
3.2 Sprachausbau: Der Satz als Fluchtpunkt literater Entwicklung223
3.3 Literater Ausbau von Sätzen: Ein Skalierungsvorschlag225
4 Literater Sprachausbau am Beispiel von Schreibproben226
4.1 Analyse der Schreibproben226
4.1.1 Probandinnen, Untersuchungskontext und Aufgabenstellung226
4.1.2 Text von Reyda227
4.1.3 Text von Nalisa230
4.1.4 Kontrastive Analyse der Schreibproben232
4.2 Reydas Sprachentwicklung als Beispiel für die Abriegelung des literaten Sprachausbaus – nicht nur in der Zweitsprache Deutsch234
5 Literater Sprachausbau jenseits des Satzes: Beispiel Ausbildungsnachweis237
6 Fazit240
Literatur244
Gestaltungsaspekte zur Sprachbildung im Übergang (Ariane Steuber)249
1 Einleitung249
2 Zielgruppen im Übergang Schule-Beruf250
3 Welche Sprachkompetenzen erfordert die sog. „Ausbildungsreife“?252
4 Wie können bildungssprachliche Kompetenzen in Berufsvorbereitungsmaßnahmen entwicklungsorientiert gefördert werden?253
4.1 Worauf basiert bildungssprachliche Kompetenz?254
4.2 Didaktische Anknüpfungspunkte: Modellprojekte zur Sprachbildung im Übergang Schule-Beruf256
5 Konzeptionelle Vorschläge einer tätigkeitsorientierten Sprachbildung in der Berufsvorbereitung258
5.1 Theoretische Grundlagen der Sprachbildung im Kontext einer beruflichen Tätigkeit259
5.2 Vom impliziten zum expliziten Sprachlernen durch individuelle Förderung260
5.3 Ein Praxisbeispiel261
6 Zusammenfassung263
Literatur263
Zum Umgang von pädagogischen Fachkräften mit Diversität im Bildungs- und Übergangsbereich – ein Beitrag zur Diversity-Kompetenz (Isabel Sievers)271
1 Einleitung271
2 Zur Problemlage271
3 Erklärungsversuche und -ansätze272
4 Zur Rolle der pädagogischen Fachkräfte273
4.1 Stereotype Threat und Lehrererwartungseffekte277
4.2 Zur notwendigen Kontextualisierung der Einstellung von Pädagog/-inn/-en278
5 Aktuelle Diskurse280
6 Ausblick auf die Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften281
Literatur283
Interkulturelle Öffnung in der Jugendberufshilfe. Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis (Julia Scheiber, Antje Helbig)289
1 Einleitung289
2 Gestaltungsmöglichkeiten Interkultureller Öffnung in der Jugendberufshilfe292
2.1 Strategische Steuerung292
2.2 Personalauswahl und -entwicklung293
2.3 Fachliche Standards295
2.4 Lernorganisation der Angebote297
2.4.1 Ermittlung von Kompetenzen297
2.4.2 Interkulturelle Ausrichtung der Lehrpläne sowie der Lehr- und Lernmaterialien298
2.4.3 Demokratiestärkende Angebote299
2.5 Partnerschaften und Kooperationen300
2.6 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit301
3 Reflexionsfragen für die Praxis302
4 Fazit304
Literatur304
Autorinnen und Autoren307

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...