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Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise

AutorAndreas Gräber, Matthias Colbatz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638454407
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Sozialwissenschaften, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, dieses Werk vergleicht das System der alten Fabrik mit dem Fabriksystem von Ford ab 1913. Vor 1913 besaß seine Fabrik entweder noch keine Kennzeichen einer modernen neuen Fabrik, d.h. zu dem Zeitpunkt war sie auf dem Stand der übrigen Werke, oder sie besaß Teile der aufgeführten Eigenschaften einer solchen neuen Fabrik. Ziel dieser Arbeit ist, die Merkmale und Konsequenzen dieses Wandels von der Agrar- zur Industriegesellschaft in den USA am Beispiel der einflussstarken Automobilindustrie darzustellen. Dabei liegt der Schwerpunkt eher auf dem Vergleich der Fabriksysteme als auf den damaligen politischen Gegebenheiten und den Veränderungen der Gesellschaft selbst. Dieser Beleg wurde von den Verfassern unter der Annahme geschrieben, dass jemand, der von Produktions- und Fabriksystemen noch nie etwas gehört hat und diese Arbeit liest, anschließend den Unterschied zwischen der alten Fabrik und der neuen Fabrik selbst mit eigenen Worten wiedergeben kann. Einige der Probeleser waren der Auffassung, dass für diese Belegarbeit eine für ein studentisches Forschungswerk zu einfache und simple Wortwahl gewählt wurde. Dem geben wir nur bedingt Recht. Vielmehr glauben wir, dass diese Kritiker, die allesamt gestandene Akademiker oder Studenten der Geisteswissenschaften sind, andere Formulierungen gewöhnt sind. 1. Einführung Bereits in der Antike wurden Produkte gleicher Art in großen Mengen gefertigt. Zahlreiche Arbeitskräfte mussten an einem Ort konzentriert und eingesetzt werden, um Mengen in benötigter Größe produzieren zu können. Man denke nur an die Herstellung von Lehmziegeln in den Stromkulturen Ägyptens und des heutigen Irak oder die Herstellung von Textilwaren in Großbritannien im Mittelalter. Die Erfindung der Dampfmaschine im Jahre 1769 verschaffte England vorerst einen Vorsprung in der Textilindustrie, Kohleförderung, Eisenerzeugung und Maschinenindustrie, indem sie ein größeres Leistungspotential zur Verfügung stellte. Jedoch griff die Industrielle Revolution im Verlauf des 19. Jahrhunderts zügig auf andere Länder über. Die Unabhängigkeit von Wasser- und Windkraft in der Gütererzeugung, die Möglichkeit der Massenproduktion und die Loslösung von der Handarbeit förderten die Fabrikarbeit in den Städten. Nicht ohne Folgen. Ein tief greifender Strukturwandel vollzog sich weltweit in Wirtschaft und Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wie kam ein Henry Ford dazu, die bisherige Ordnung...

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