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E-Book

Kleine Geschichte Tirols

AutorMichael Forcher
VerlagHaymon
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl352 Seiten
ISBN9783709974216
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
DIE GESCHICHTE TIROLS AUF EINEN BLICK! Eine fundierte Zusammenfassung auf 352 Seiten Übersichtlich gegliedert und mit zahlreichen Abbildungen veranschaulicht, führt uns Michael Forcher durch die wichtigsten Etappen in der wechselvollen Geschichte des Landes. Der Autor verbindet politische Ereignisse mit kultur-, wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Entwicklungen der drei Landesteile Tirols. Besonderes Augenmerk gilt der Südtirol-Problematik von der Teilung des Landes über die Zeit der faschistischen Unterdrückung bis zu den Bombenanschlägen der sechziger Jahre und zur endlich erlangten Autonomie. Jeder, der einen Einblick in die historischen Zusammenhänge Tirols erhalten will, findet hier die ideale Lektüre: kompakt, anschaulich und wissenschaftlich fundiert! - aktualisierte und erweiterte Neuauflage von 2023 - vom bekannten Historiker und Publizisten Michael Forcher - leicht verständlich, kein Vorwissen nötig - spannend aufbereitet - ausführliche Zeittafel zur Geschichte Tirols - über 100 Abbildungen **************************************************************************************************************** LESERSTIMMEN: 'Der Autor Michael Forcher fasst auf rund 300 Seiten zusammen, was man über die Geschichte Tirols wissen sollte. Das Sachbuch ist klar aufgebaut und interessant zu lesen - ich kann es allen Interessierten nur empfehlen!' 'In einem überschaubaren, handlichen Taschenbuch erfahren wir viel über die wichtigsten Stationen in der Tiroler Geschichte - von der Zeit Ötzis bis in die Gegenwart.' **************************************************************************************************************** WEITERE WERKE VON MICHAEL FORCHER: - NEU: Zu Gast im Herzen der Alpen - Tirols Geschichte in Wort und Bild - Tirol und der Erste Weltkrieg

Michael Forcher, geboren 1941 in Lienz/Osttirol. Historiker, Publizist und langjähriger Verleger des Haymon Verlags. Zahlreiche Bücher zur Geschichte und Kulturgeschichte Tirols.

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Leseprobe

Wie das Land Tirol entstand
Die Bischöfe als Herren des Landes und Meinhard II.,
der Schöpfer Tirols


Als Passlandschaft zwischen Deutschland und Italien erlangten die Täler „im Gebirge“, wie man das Gebiet um Reschen und Brenner in den Urkunden des hohen Mittelalters zu bezeichnen pflegte, zu­nehmend politische Bedeutung. Nach dem Tod Karls des Großen (814 n. Chr.) und den Teilungsverträgen seiner Erben lag das heutige Tirol innerhalb der Grenzen des Ostfränkischen Reichs Ludwigs des Deutschen und seiner Nachfolger, das seit dem 11. Jahrhundert Deutsches Königreich genannt wurde. Als die ostfränkischen Könige die karolingische Reichs­­tra­dition wieder aufnahmen, Italien ge­wannen und 962 unter Otto I. die Kaiser­krö­nung in Rom erreichten, war es für sie besonders wichtig, ungehindert über die Alpen ziehen zu können und wäh­rend der monate-, oft jahrelangen Auf­ent­halte in Italien sichere Verbindungen zurück nach Deutsch­land zu haben. Die Wege nach Italien mussten in der Gewalt treuer Anhänger sein.

Nun war es aber im 10. Jahrhundert innerhalb des Ostfrän­ki­schen Reichs zur Aus­bil­dung von Stammesherzogtümern und zum Erstar­ken der herzoglichen Gewalt gekommen. Das Kern­gebiet des späteren Tirol gehörte zu Bayern, der Westen zum Her­zogtum Schwa­ben, das Lienzer Becken mit dem Iseltal zu dem von Bayern abgetrennten Her­zogtum Kärnten, Trient zur Mark Verona.

Auf die Treue der Herzöge konnten sich die Herrscher vielfach nicht verlassen, was umso schwerer wog, als deren Stel­lung und Besitz vererbt wurden. Vor allem bayerische und schwäbische Adels­sippen betrieben eine zielstrebige Politik der Konzentration von Besitz und Rechtstiteln und lagen oft im Streit mit König und Reich. Die Alpenpässe waren in ihren Händen ein wirkungsvolles Faust­pfand, immerhin führte mehr als die Hälfte aller Romzüge deutscher Könige über den Brenner. Zur Sicherung ihrer Politik lösten deshalb mehrere deutsche Könige bzw. (nach der Krönung in Rom) römisch-deutsche Kaiser im 11. Jahrhundert die wichtigsten Graf­schaften im Gebirge aus dem Machtbereich unverlässlicher Vasallen und übergaben sie den Bischöfen von Trient und Brixen, von deren Treue sie überzeugt sein konnten, wurden sie doch im Sinne des Reichskirchen­systems vom Herrscher eingesetzt und brauchten keine dynasti­schen Inter­essen zu verfolgen.

Mit dieser Urkunde begann die Herauslösung des späteren Tirols aus dem Herzogtum Bayern: Kaiser Konrad II. übertrug am 7. Juni 1027 die Grafschaft Norital, die von Bozen über den Brenner bis ins Inntal reichte, dem Bischof von Brixen.



Zunächst übergab Heinrich II. im Jahr 1004 die den Weg aus den Alpen in die Poebene bewachende Grafschaft Trient dem dortigen Bischof. Als 1027 diese Belehnung durch Konrad II. bestätigt wurde, erhielt dieser dazu noch die nördlich angrenzenden Graf­schaften Bozen und Vinschgau. Die Grafschaft Norital, die von Bozen über den Brenner bis ins Inntal reichte, wurde gleichzeitig dem Brixner Bischof übertragen. 1091 erhielt dieser zudem die Grafschaft Pus­ter­tal. Grundschenkungen und die Ver­leihung königlicher Rechte er­gänzten die Macht­fülle der beiden Bischöfe.

Dass jetzt die Bischöfe von Trient und Brixen, die als Reichsfürsten unmittel­bar dem König bzw. Kaiser unter­standen, über das Gebiet vom Inntal bis zum Gardasee geboten, führte aber nicht zur gewünschten Herauslösung der ihnen verliehenen Grafschaften aus dem Herzogtum Bayern, denn sie übten die Herr­schaftsgewalt aus Rücksicht auf ihre kirchliche Würde nicht selbst aus, sondern gaben sie als Lehen an verschiedene, meist bayerische Adelige weiter, die als Grafen gleichzeitig die Schutz- oder Vogtei­gewalt über den weltlichen Besitz der Bi­schöfe erlangten, die Hochstifte, was weit­gehenden Einfluss bedeutete. Durch Ehe­schließungen, Erbschaften, Kaufverträge, aber auch durch blutige Fehden oder son­stige Gewalt­anwendung bemühten sie sich erfolgreich um die Festi­gung ihrer erb­lichen Position und Aus­dehnung ihrer Herrschaft.

Unter den Adelsdynastien an Inn, Etsch, Eisack und Rienz überflügelten zwei alle anderen. Die aussichtsreichste Stellung hatten zu­nächst die Grafen von Andechs inne. Sie be­saßen nicht nur das Unter­inntal (von Zirl bis zum Ziller) mit der von ihnen um 1180 ge­gründeten Stadt Inns­bruck und das Pustertal, sondern auch Grafschaften in Bayern, Fran­ken, Kärnten, Krain und an der Adria. Das Geschlecht starb jedoch 1248 aus. Glücklicher waren die vom Trienter Bischof im Vinschgau eingesetzten Grafen, die wahrscheinlich aus Kärnten stammten und sich nun nach ihrer Burg „von Tirol“ nannten. Neben dem Vinschgau begründete die Vogtei über das Hoch­stift Trient ihre Machtstellung. Den Tiroler Grafen gelang es nach und nach, die bischöflichen Graf­schaften um Reschen und Brenner in ihrer Hand zu vereinen. Graf Albert von Tirol, der Letzte seines Ge­schlechts, gewann durch weitblicken­de Heiratspolitik als Erbe der Andechser die Grafschaften Unterinntal und Pustertal. So kann das Jahr 1248 als Geburtsjahr Tirols bezeichnet werden, „weil die Klammer zwischen Inn und Etsch erstmals fest geknüpft war“, wie der Historiker Franz Huter es formulierte. Als Zeichen dafür, dass sich die weltliche Macht gegenüber der rechtlichen Oberhoheit der Kirchenfürsten durch­gesetzt hat, taucht jetzt in den Ur­kun­den die Bezeichnung „Herr­schaft des Grafen von Tirol“ auf.

Das von Graf Albert geschaffene Territorium überdauerte jedoch seinen Tod im Jahr 1253 vorerst nicht. Seine Tochter Elisabeth, deren erste Ehe die An­dechser Erbschaft eingebracht hatte, war in zweiter Ehe mit dem bayerischen Grafen Gebhard von Hirsch­berg vermählt; seine zweite Tochter Adelheid mit dem Grafen Meinhard III. von Görz. Als Graf Albert von Tirol starb, teilten sich die Gatten seiner Töchter das Erbe: Meinhard (in Tirol der I.) erhielt den südlichen, Gebhard den nördlichen Teil. Während so das nörd­liche Tirol wieder enger mit Bayern verbunden war, gehörte der Süden zu einem Herrschaftsverband, der auch die Görzer Gebiete in Friaul, in Istrien und im Herzogtum Kärnten umfasste. Neben der Stadt und der Burg Görz im östlichen Friaul war Lienz am Ausgang des Puster­­tals Hauptsitz der Görzer Grafen.

Der „Meinhard­zwanziger“, die erste Münze mit einem Tiroler Adler, geprägt 1274.



Nach dem Tod Meinhards I. (1258) trat zunächst sein Sohn Mein­hard II. allein die Nach­folge in den görzischen Landen und in Tirol an, musste aber 1271 mit seinem Bruder Albert teilen, der Friaul und Istrien, das Pustertal, den Lurngau (mit Lienz) und die Kärnt­ner Herrschaften der Görzer erhielt. Meinhard II. verblieb das wichtigere Tirol. Er ging sofort an den Ausbau des Landes. Vom Hirschberger Grafen gewann er – als dessen Ehe kinderlos blieb – das Wipptal und das Inntal zurück. Die Ehe mit der Witwe des Hohenstaufen Konrad IV. sicherte ihm die in Westtirol liegenden staufischen Güter und Rechte und ermöglichte die Erwerbung des oberen Inntals und des Lechtals. Im Unter­inntal dehnte Meinhard seine Herrschaft über den Zillerfluss aus, da ihm der Bayern­herzog das Gericht Ratten­berg verpfändete. Eine jahrelange Auseinandersetzung mit den Bi­schöfen von Trient festigte den Besitz des Etschtales von Bozen bis zur Mündung des Avisio südlich von Salurn, wo damals die Sprachgrenze verlief.

Im 16. Jahrhundert ent­standenes Phantasie­porträt Meinhards II. von Tirol-Görz. Er gilt als der Schöpfer des Landes Tirol.



Den Rechtstitel der Vogtei, der erblichen Schutzgewalt über die geistlichen Fürsten­tümer (Hochstifte) Brixen und Trient, benützte Meinhard II., die Bischöfe, eigentlich seine Lehensherren, völlig in seine Abhängigkeit zu bringen. Von der Einschleusung seiner Partei­gänger in die Domkapitel bis zu Rechtsbruch und Gewalt war ihm jedes Mittel recht, die weltliche Macht der Kirche zu schmälern. Unter Meinhard verloren die beiden geistlichen Reichsfürsten jegliche Chance, ihre Herrschafts­an­sprüche zur Gel­tung zu bringen. Zuletzt geboten sie nur mehr über ihre Residenzstädte und kleine – in Trient etwas größere – Land­flecken und Dörfer. Auch diese „Stiftsländer“ wurden durch Schutz­verträge an die landesfürstliche Macht gebunden. Später sollten Ver­träge über Wehrhoheit und Steuereinhebung dazu­kommen.

Neben der Abrundung des Territoriums und der Durchsetzung seines Machtanspruchs gegenüber den Bischöfen hatte Meinhard II. noch ein drittes Ziel, das er ebenso konsequent und skrupellos verfolgte und schließlich auch erreichte: die Vereinheitlichung all seiner Lehen, Vogteien, Ge­richtshoheiten und ande­rer Rechtstitel unter­schiedlicher Herkunft zur vollen landesfürstlichen Gewalt. Dieser Kon­zen­trationsprozess ging ­groß­teils auf Kosten der zahlreichen gräflichen oder edelfreien Adels­geschlechter, die der Landesfürst entmachtete und seiner Dienstbar­keit unterwarf.

Gleichzeitig schuf Meinhard eine einheitliche Ver­waltungsorga­nisa­tion für das ganze Land mit gut...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Titel2
Vorwort3
Ötzi & Co.4
Im ersten Licht der Geschichte8
Wie das Land Tirol entstand11
Was der Kleine Mann geleistet hat17
Von Malern und Minnesängern20
Tirol kommt zu Österreich23
Selbständig im Zentrum des Reichs29
Seit wann haben die Tiroler demokratische Rechte?36
Des Kaisers Schatzkammer40
Die Kunst nach allen Seiten offen44
Um Freiheit und Gerechtigkeit51
Wieder unter eigenen Landesfürsten56
Der "Boarische Rummel" und die Degradierung Tirols64
Wie nur sein Brot verdienen?68
Im Hochgefühl des Barock72
Im Gottesbund gegen die Feinde79
Warum die Tiroler nicht Bayern sein wollten...83
"Werft sie den Berg hinab..."88
Den Siegern ausgeliefert95
Politik und Kultur zwischen Polizei und Zensur98
Die Südgrenze verteidigen102
Endlich mehr Demokratie104
Mit dem Dampfross kommen die Fremden108
Fabriken im Bauernland113
Neue Wege in stürmischer Zeit119
Das "unerlöste" Welschtirol123
Der Krieg in Fels und Eis126
Wie es zur Zerreißung Tirols kam130
Im Trend zum "starken Mann"134
Kultur zwischen den Kriegen141
Im Würgegriff des Faschismus144
Bleiben oder gehen?150
Unterm Hakenkreuz154
—Heimatfront und Bombenkrieg159
Enttäuschung und neue Gewalt163
Von Paris nach Sigmundskron166
Der lange Kampf um die Autonomie173
Auf dem Weg in die Zukunft180
Geistesleben und Kultur im Wandel187
Anhang. Zeittafel zur Geschichte Tirols197
Bildnachweis200
Literaturhinweis201
Michael Forcher202
Zum Autor203
Impressum204
Weitere E-Books aus dem Haymon Verlag205

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