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E-Book

Krebsheilung unerwünscht

Kampf gegen ein Patent

AutorEleonore Thun von Hohenstein
VerlagJim Humble Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl217 Seiten
ISBN9789088791147
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Diagnose Krebs! Für jeden Menschen ein niederschmetterndes Urteil, das mit ungeheuren physischen und psychischen Belastungen und quälender Angst verbunden ist.

Doch mit UKRAIN gibt es Hoffnung, dem grausamen Schicksal zu entfliehen und die tödliche Krankheit, wenn auch nicht immer gänzlich, zu besiegen und zum Stillstand zu bringen.

Darüber sprechen Ärzte, die mit UKRAIN ihre Erfahrungen gesammelt haben, und Patienten, die mit UKRAIN ihren Krebs besiegt haben.

Dr. Burkhard Aschhoff, ärztl.Leiter und Klinikleiter i.R. der Klinik „Villa Medica", Akut- und Fachkrankenhaus für Onkologie und Naturheilkunde in Endenkoben/Rheinland-Pfalz, kann auf 30 Jahre Erfahrung mit UKRAIN zurückblicken.

Patient DANIEL B (geb.5.3.1985): Diagnose Xeroderma pigmentosum (die Haut des Patienten entwickelt bei Lichteinstrahlung bösartige Tumore) Lebenserwartung: max. 16 Jahre. Nach 56 zum Teil verstümmelnden Operationen. Beginn der UKRAIN-Behandlung bei Dr. Aschhoff im Jahr 2001. Daniel ist heute 29 Jahre alt, hat also seine Lebenserwartung bereits um 13 Jahre überschritten.

Bei einer junge Dame aus Deutschland wurde ein Ewing-Sarkom im Hüftknochen diagnostiziert, und sie wurde zum Sterben nach Hause geschickt. Die verzweifelte Mutter wandte sich an Dr. Aschhoff, der daraufhin mit der UKRAIN-Therapie begann. Der Tumor verschwand zur Gänze, und heute erinnert die junge Dame nur mehr ein etwas kürzerer Fuß an die einstmalige tödliche Krankheit.

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Leseprobe

VORWORT

Wir kämpften Seite an Seite

Dr. Thun war Mitstreiter und guter Engel in einer Person

Wien war das Ziel meiner Träume. Durch die Heirat mit einer Österreicherin gelang es mir, 1974 meinen Traum zu verwirklichen und nach Wien überzusiedeln. Ich kam aus einer anderen Welt. Ich dachte, das ist das Paradies. Ich sah alles rosarot. Als ich eines Tages die Zweierlinie entlang ging und am Landesgericht mit den vergitterten Fenstern vorbeikam, frage ich einen Polizisten, was das für ein Gebäude sei. Als er mich aufklärte, konnte ich es nicht fassen, dass es auch hier Verbrecher und Gefängnisse gab, weil mir alles so himmlisch vorkam.

Doch schon während meines Studiums der Chemie an der Technischen Universtität Wien und der anschließenden Jahre, in denen ich an der Herstellung von Ukrain arbeitete, lernte ich schnell auch die Schattenseiten in Österreich kennen. Was man mir seit damals angetan hat und immer noch antut, ist in den Büchern über Ukrain dokumentiert.

Ich war von Anfang an überzeugt, dass Ukrain einen Durchbruch in der Krebstherapie bedeutet und für die Menschheit von großer Wichtigkeit ist. Naiv, wie ich damals war, dachte ich, dass man froh sei, nun ein so überzeugendes Medikament wie Ukrain in der Hand zu haben. Da hatte ich mich aber gründlich getäuscht. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Pharmaindustrie mir den Krieg erklärte. Und ich hatte nicht damit gerechnet, dass diese durch ihre finanziellen Mittel so viel Macht hat, ein ganzes Heer von Gegnern aufzustellen.

Aber es gab in Österreich auch Leute, für die nicht Geld das Wichtigste war, sondern Menschlichkeit. Ich hatte zu dieser Zeit einige Freunde und Mitstreiter an meiner Seite. Der eine war Prof. Kufner, ein pensionierter Chemiker, der mich bei meiner Arbeit beobachtete und von dem ich viel gelernt habe. Er erkannte das Potential dieses Präparates und war von den Resultaten überzeugt.

Der zweite Freund war Dr. Eleonore Thun-Hohenstein, der ich bereits 1978 die Resultate meiner Forschungen und die Protokolle über die Heilungserfolge vorlegte. Schon vorher schrieb ich einen Brief an den Kurier, in dem ich zu erklären versuchte, dass das Krebsproblem mit diesem neuen Präparat gelöst sei. Doch ohne Erfolg. Dann kam ich zu Dr. Thun in die Redaktion der Wochenpresse, wo sie die Wissenschaftsredaktion leitete. Ich versuchte ihr, in meinem schlechten Deutsch zu erklären, worum es sich handelte und legte ihr einen ganzen Stoß von Unterlagen auf den Tisch. Sie war zunächst ein wenig genervt, weil ich mich schwer verständlich machen konnte und ihr so viel Lesestoff zumutete.

Ich hörte eine ganze Weile nichts von ihr. Doch eines Tages erhielt ich von ihr einen Anruf. Sie hatte endlich Zeit gefunden, meine Skripte durchzuarbeiten und wollte ein weiteres Gespräch. Das Resultat war eine jahrzehntelange Zusammenarbeit. Sie wollte alles genau wissen. Sie ging mit mir ins Labor und sah sich die Arbeit an Ort und Stelle an. Ich demonstrierte ihr das Phänomen der Fluoreszenz, bei dem unmittelbar nach dem Injizieren des Präparates der Weg zu den Krebszellen verfolgt werden kann. Unter dem UV-Licht wird dabei starkes Leuchten der Tumore und des umgebenden Gewebes sichtbar. Dr. Thun wollte immer mehr über meine Arbeit wissen. Sie verfolgte meine Forschungen genauso wie die Meldungen über Heilungserfolge in aller Welt. Und sie unterstützte mich durch fundierte Presseberichte.

Ganz im Gegensatz zu den österreichischen Beamten. Es gab nur einen, der sich für Ukrain interessierte. Das war Dr. Norbert Rozsenich, Chef der Forschungssektion im Wissenschaftsministerium – der dritte im Bunde meiner Unterstützer. Er hörte zu, überprüfte die Unterlagen und war überzeugt von der Wirkung. Rozsenich gewährte mir 1983 einen Forschungsauftrag, mit dem ich beweisen konnte, dass es sich bei Ukrain tatsächlich um eine bahnbrechende Neuerung handelte.

Übrigens hat mir indirekt auch Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky geholfen, indem er mir die Möglichkeit gegeben hat, im Ludwig-Boltzmann-Institut für Krebsforschung in Wien zu arbeiten. Dort lernte ich den Laboranten Walter Hießmayer kennen, mit dem ich einige meiner wichtigsten Experimente in vitro und in vivo durchführen konnte. Damals gelangte ich zu den wichtigsten Ergebnissen meiner bisherigen Forschungen – nämlich, dass Ukrain hoch wirksam und ohne negative Nebenwirkungen ist. Dafür bin ich Walter Hießmayer sehr dankbar, von dem ich viel gelernt und die Bestätigung meiner Arbeit erhalten habe.

Trotz dieser wissenschaftlichen Nachweise und der Bestätigungen aus der medizinischen Praxis negierte man in Österreich die Erfolge. Aber nicht nur das. Die Anfeindungen wurden immer heftiger. Unter dem Druck und mit ungeheuren Mitteln der Pharmaindustrie wurde rund um mich ein feindliches Heer aufgebaut, dem nicht nur Beamte sondern auch Ärzte, Apotheker und sogar die Presse angehörten. Dr. Thun ließ sich nicht einschüchtern und kämpfte gemeinsam mit mir. Sie notierte jede Aktion gegen mich und veröffentlichte 1999 in einem Buch mit dem Titel „Wer hat Angst vor Ukrain“ (zwei Auflagen) die unglaublichen Machenschaften rund um einen Erfinder, den man zu vernichten trachtete. Ein zweites Buch erschien 2004 unter dem Titel „Krebsmittel Ukrain. Kriminalgeschichte einer Verhinderung“. Das hier vorliegende Buch „Krebsheilungen unerwünscht“ fasst die weiteren Ereignisse zusammen.

Die gemeinsame Arbeit, der Kampf Seite an Seite, hat uns zusammen-geschweißt. Sie war mir Weggefährte und Freund geworden. Als man mich und meine Familie – eine weitere Kampagne gegen mich – delogierte, half sie mir bei der Wohnungssuche. Sie borgte mir damals 300.000 Schilling, mit denen ich für mich, meine Frau und die Kinder ein neues Zuhause kaufen konnte. Wir waren stets verbunden, feierten gemeinsam Weihnachten oder Ostern, kamen bei Geburtstagen zusammen. Sie war Gast in meinem Haus und ich in ihrem. An ihrem 80. Geburtstag feierten wir gemeinsam auf Schloss Bleiburg ein großes Fest, bei dem zahlreiche prominente Persönlichkeiten wie Fürst Schwarzenberg anwesend waren.

Unsere Verbindung zeigt sich auch darin, dass sie Taufpatin meines ältesten Sohnes, Askold, wurde. Sie hat mir angeboten, Askold zu ihr aufs Schloss zu nehmen, um ihn für die Gesellschaft zu erziehen, in Sprachen zu unterrichten. Leider ist das nie zustande gekommen, weil ich die Kinder nicht auseinanderreißen wollte.

Ihr Ende allerdings war schrecklich, und ich musste es hautnah miterleben. Rund um sie waren in der letzten Zeit merkwürdige Dinge im Gange. Lebte sie schon zu lange? Wollte man sie endlich beerben? Tatsache ist, dass ich eines Tages einen anonymen Anruf erhielt, bei dem ich erfuhr, dass man sie in ein Altersheim – für sie ein Albtraum – einweisen lassen wollte. Der Anrufer warnte mich, ich sollte dafür sorgen, dass sie nicht nach Wien kommt. Denn, so waren die weiteren Mutmaßungen – ist sie einmal im Heim, ist ein Entkommen nur schwer (Medikamente, Beruhigungsspritzen etc.).

Im Frühjahr 2008 wurde ich zum Telefon gerufen. Man teilte mir mit, dass Dr. Thun mit der Diagnose Darmkrebs ins Klagenfurter Krankenhaus eingeliefert wurde. Wir traten sofort per Handy in Verbindung. Ich hatte nie den Eindruck, dass sie verzweifelt war. Sie glaubte fest an Ukrain, das ich ihr sofort nach Klagenfurt schickte. Sie war mit der von den Ärzten angeratenen Operation und Nachbehandlungen einverstanden. „Ihr dürft´s alles machen, nur keine Chemotherapie. Außerdem bestehe ich auf der Verabreichung von Ukrain“, erklärte sie den Ärzten.

Sie, die von Natur aus schon überschlank war, hatte durch die Darmer-krankung noch erheblich abgenommen. Man gab sich Mühe, sie wieder aufzupäppeln. nach einiger Zeit fühlte sich Dr. Thun schon besser und war mit mir sogar nach Kiew geflogen, wo am 7. Dezember 2009 in der berühmten Presseagentur UNIAN die Präsentation der ukrainischen Übersetzung ihres Buches „Krebsmittel UKRAIN: Das verbotene Krebsheilmittel“, organisiert von der ukrainischen Übersetzerin und Journalistin Frau Viktoria Romantschuk, stattgefunden hat. Während dieser Pressekonferenz, in der mehrere Zuschauer bzw. Journalisten anwesend waren, nahm Dr. Thun sehr aktiv teil – sie beantwortete zahlreiche Fragen, erzählte über ihr Buch und generell über die ganze Geschichte, verbunden mit UKRAIN. Tatsächlich hat Dr. Thun die Übersetzung ihres Buches als Autorin selbst präsentiert. Danach hat sie sich zusammen mit zwei ukrainischen Journalistinnen Frau Lyubov Pylypets und Frau Liliya Hudz, Kiew angeschaut: Sie gingen viel spazieren, besuchten Kiewer Museen und Kirchen. Es soll hier betont werden, dass alle Menschen, die damals Dr. Thun kennengelernt und mit ihr gesprochen haben, von der Intelligenz sowie von dem scharfen Verstand einer Frau im Alter von 87 Jahren extrem begeistert waren.

Als es ihr wieder einigermaßen gut ging, brach sie sich den Oberschenkel. Es folgte neuerdings eine sehr lange Operation, bei der man zusätzlich einen Darmverschluss feststellte. Die Patientin wurde während der Operation aufgeweckt, um ihr Einverständnis für den Eingriff im Darm zu erhalten.

Nach diesen Operationen hatte ihr Gedächtnis durch die Narkosemittel stark gelitten. Sie hatte Probleme, die sich so auswirkten, dass sie manches vergaß. Sofort hatte man das Wort Alzheimer im Mund.

Was man dann mit ihr machte, war für mich unverständlich. Man holte sie nach Wien, wo man im Rudolfinerhaus am 20. November 2010 ihr Gehirn testete. Die Untersuchung war für sie eine Tortur. Sie beklagte sich über unangenehme Manipulationen, bei denen ihr Kopf mit Dioden gespickt wurde, von stundenlangen Fragen, die sie...

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