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Making Something out of Nothing

Der Guide für Frauen, die in ihrem Leben noch etwas reissen wollen

AutorDoris Gross
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl216 Seiten
ISBN9783743146419
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Die Flut an Menschen, die bereit sind, alles für ihren Traum stehen und liegen zu lassen, war noch nie größer als im Moment. Viele junge Frauen trauen sich endlich ihre Bedürfnisse nach Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung nachzugehen. Sie haben begriffen, dass Zeit in ihrem Leben ein entscheidenden Faktor einnimmt und sie sie zwar nicht anhalten können, aber dafür mit Dingen füllen sollten, die ihr Herz zum Strahlen bringen. Sie wollen sich austoben, kreativ sein, mit eigenen Ideen spielen, neue Trends setzen und für andere Menschen da sein. Sie wollen Bedürfnisse erkennen, sie fokussieren und Problemstellungen lösen. Doch viele stellt diese Bewegung auch vor eine große Herausforderung, denn sie wissen nicht, wie sie ihren Traum vom eigenen Business angehen sollen und leiden zudem auch noch stark unter Selbstzweifeln und Ängsten, die sie vor dem ersten Schritt bewahren. Doris Gross hat ebenfalls Gefallen an diesem Trend gefunden und sich vor ein paar Monaten in ihr eigenes Abenteuer namens Selbstständigkeit gestürzt. Ob sie eine Ahnung hatte, worauf sie sich da einlässt? Nicht so ganz. Ob sie mit ihrer Entscheidung glücklich ist? So glücklich wie noch nie zuvor. Sie gründete ein Online-Magazin für Frauen mit Selbstverwirklichungsdrang und kurzerhand ihren eigenen Verlag. In diesem Buch teilt sie nun ihre Erfahrungen mit jenen Menschen, die auf ihrem eigenen Weg nach Inspiration und Motivation suchen. Das Buch soll ihnen zeigen, dass ihre Persönlichkeit der Schlüssel zum Erfolg ist und die Angst vor dem Versagen nur ein dämlicher Störfaktor.

Doris Gross ist Journalistin und Bloggerin mit chronischem Fernweh. Außerdem ist sie Hundeliebhaberin, Selbstverwirklichungsjunkie und leidenschaftlicher Schreiberling. Als Gründerin und Autorin des Mrs Globalicious - Online-Magazins, schreibt sie über ihre eigenen Erfahrungen und Meilensteine, die sie auf dem Weg in ihre Selbstständigkeit gegangen ist. Mit ihrer Collie-Mix Hündin Ronja lebt sie mittlerweile in Los Angeles den Pippi-Langstrumpf-Style. Sie lebt, wie es ihr gefällt und scheut sich nicht vor Neuanfängen.

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Leseprobe

EINLEITUNG


Da sitze ich nun, frei und unabhängig. Mit einem Kaffee in der Linken und einer Zigarette in der Rechten. Seelenruhig und doch voller Gedankenwirrwarr starre ich auf die Tannenspitzen der riesigen Bäume, die vor mir majestätisch in die Höhe ragen. Eigentlich rauche ich nicht, zumindest nicht regelmässig. Bin eher eine, die damit ihren Gefühlen Raum geben will, wenn diese mal wieder Überstunden machen. Und das haben sie gerade getan. Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht, wie sich dieser Moment anfühlen wird. Der Tag, an dem ich meinen Arbeitsplatz verlasse und mich ganz unbeholfen in die Selbstverwirklichung stürze. Ohne konkreten Plan. Allein mit dem unbrechbaren Willen etwas ganz grosses auf die Beine stellen zu wollen. Die letzten Tage habe ich damit verbracht, mir sämtliche Informationen von Frauen zu Herzen zu nehmen, die den gleichen Schritt gewagt haben, denn ich drifte immer wieder in Selbstzweifel oder Versagensängste ab. Was, wenn ich nicht rechtzeitig den Fuss in die Tür bekomme? Was, wenn mein Plan nicht aufgeht und ich feststelle, dass das alles doch nichts für mich ist? Was, wenn ich wie ein räudiger Hund, der vorher noch grosse Töne gespuckt hat, wieder an die Tür des Angestelltendaseins anklopfen muss? Instinktiv weiss ich, dass ich das richtige getan habe. Engelchen und Teufelchen streiten sich aber trotzdem noch vehement auf meinen Schultern. Und deshalb lese ich. Ich will alles darüber wissen, wie sich andere Frauen fühlen. Frauen, die den gleichen Sprung gewagt haben. Ich will alles über Frauen wissen, die wie ich keine grossen Rücklagen in der Hinterhand gehabt und sich trotzdem für sich selbst entschieden haben. Sie sollen mir bestätigen, dass Reue zu keinem Zeitpunkt eine Rolle gespielt hat.

Eigentlich habe ich meinen Job geliebt. Die Kollegen waren okay, der Chef toll und vor allen Dingen das Aufgabengebiet. Ja, eigentlich war das alles voll meins. Aber auch nur eigentlich. Viele Jahre hatte ich darauf hingearbeitet. Praktikum hier, Praktikum da, Abendstudium neben der Ausbildung, plus Nebenjob um mir das Studium finanzieren zu können. Ich versuchte herauszufinden, ob mir die Arbeit beim Radio mehr Spass machen würde als beim Fernsehen und ob ich in einer Online-Marketing Agentur besser aufgehoben wäre, als in der Marketing-Abteilung eines grossen Technologieunternehmens. Ich ging von einer Festanstellung den Rückschritt in ein Volontariat, weil ich das journalistische Handwerk von der Pike auf lernen wollte. Knapp zwei Jahre lang habe ich meinen Traum der Journalistin gelebt. Ich dachte, ich hätte den Höhepunkt erreicht, als ich plötzlich mit dem Schreiben mein tägliches Brot verdienen konnte, war das doch immer das was ich immer wollte. Auch wenn ganz am Anfang nur die Vorstellung des „irgendwas mit Medien machen wollens“ stand, sollte ich nun endlich vom Schreiben leben können. Doch irgendwie war das Gefühl nach zwei Jahren nicht mehr das Gleiche. Ich verlor mich irgendwann selbst zwischen den Redaktionsmeetings, der Themenwahl und dem Rapport an die Redaktionsleitung und den Verleger. Ich merkte, wie ich zunehmend unglücklicher wurde und hatte einfach keine Lust mehr, mich mit sinnlosen Themen auseinanderzusetzen. Ich verlor meine sonst so fröhliche Art und ich wurde depressiv. Was war los? Hatte ich einen Schub voller Luxusprobleme? Immer wieder ermahnte ich mich selbst zu mehr Wertschätzung. Ich sträubte mich dagegen, mein Herz sprechen zu lassen und ignorierte mich und meinen Selbstwert. Jedoch ging das nicht lange gut und ich gestand mir ein, dass diese Unzufriedenheit kein Dauerzustand sein konnte – und auch nicht durfte. Ich konnte mich nicht mehr kreativ austoben und funktionierte nur noch nach Vorgaben. Wie das bei Journalisten so ist, schrieb ich viel über Dinge, die mich persönlich nicht im Geringsten interessierten. Über Biobauernhöfe in der Region, über Sozialschmarotzer, die sich darüber beschwerten, dass sie kein Geld mehr vom Staat bekommen und über einen Pornoladen, der in der Fußgängerzone eines vornehmen Städtchens gegen Widerworte kämpfen musste. Über all den Müll eben, der vorwiegend immer nur Negativschlagzeilen hervorbrachte. Positive Nachrichten gaben einfach nicht genug her. Ich hingegen wollte über Themen schreiben, die sich mit den positiven Dingen des Lebens beschäftigten. Ich wollte mich mit Menschen und ihren Bedürfnissen beschäftigen, Erfolgserlebnisse herauskitzeln und nicht nur Schlagzeilen produzieren, damit die Zeitung zu Redaktionsschluss gefüllt wurde. Dazu kam die ständige Nebenbuhlerei. Vereinzelnde Kollegen, die ihren Missmut in Form von Neid und Aufmerksamkeitsstörungen am Arbeitsklima ausliessen, es gibt sie schliesslich überall. Ich hatte einfach keine Lust mehr. Ich hatte es einfach satt – ich hatte es satt, die Träume der anderen zu leben anstatt mich um meinen eigenen zu kümmern.

Und nun war er da. Der Tag, an dem ich mich mit einem noch nie da gewesenen Gefühl von Freiheit verabschiedete und die letzten Schritte aus meinem Büro ging. Das Büro, das ich höchstwahrscheinlich nie wieder betreten werde, und ich habe es auch nicht vor.

Doch von vorn.

Ich bin Doris, nun Journalistin mit eigenem Verlag. Ich bin Schreiberling aus Leidenschaft, leide unter chronischem Fernweh und ich bin Hundeliebhaberin bis in die tiefste Pore meines Körpers. Ausserdem bin ich ein Selbstverwirklichungsjunkie wie er im Bilderbuche steht. Mir ist kein Traum zu gross, kein Weg zu weit und kein Miesmacher zu kritisch, als das ich mir etwas ausreden lasse. Mit 21 Jahren bekam ich die Flatter und wollte etwas von der Welt sehen. Schon damals wusste ich, was ich wollte. Ich wollte reisen, ich wollte eigenständig sein, ich wollte Abenteuer und ich wollte irgendwas mit Medien machen. Aber vor allen Dingen wollte ich eins: Ich wollte mir Träume erfüllen. Doch alles was ich bis dahin tat, hatte nichts mit all dem zu tun. Ich zog viel um und lebte an vielen Orten in Deutschland, den USA und in der Schweiz. Ich blieb ich immer so lange, bis es mir nicht mehr gefiel oder das Visum es nicht mehr zuliess. Mehr als zehn Umzüge, davon mittlerweile fünf Neuanfänge in mir bis dahin völlig fremden Städten, schmücken bisher meine Vita. Ich lebe nicht auf der Flucht – auch wenn es so den Anschein macht – aber ich lebe den Pippi Langstrumpf Style, denn ich lebe wie es mir gefällt.

Lass es mich dir so erklären: Menschen wie ich haben eine Vorstellung vom Leben, die (noch) nicht so ganz gesellschaftskonform ist. Aber das spielt für uns auch keine Rolle. Warum wir nicht sesshaft werden wollen? Nun ja, es ist nicht so, dass wir es nicht wollen, es bietet sich einfach nur noch nicht an. Warum sollen wir an einem Ort bleiben, der sich für uns als nicht passend anfühlt? Sicherlich suchen wir etwas. Was genau, können wir häufig nicht einmal selbst sagen, denn manchmal wissen wir es selbst nicht. Aber es hat viel mit persönlicher Erfüllung zu tun. Privat, beruflich, seelisch, mental.

Mein Leben unterscheidet sich nicht großartig zu dem Leben eines normalen Durchschnittsbürgers, abgesehen von den vielen Umzügen und dass ich mich gerne ins Unbekannte stürze, bin ich eigentlich wie jeder andere. Okay, vielleicht unterscheidet es sich doch etwas mehr. Ich geniesse die Anonymität an einem neuen Ort und ich brauche nicht viel um glücklich zu sein. Manchmal brauche ich nicht einmal Menschen. Ich habe einen kleinen, wirklich sehr kleinen Freundeskreis und lebe seit Jahren fast ausschließlich mit einer Konstanten: meiner Familie. Mit Personen, die mich schon mein Leben lang begleiten. Wenn auch zumeist virtuell. Ich kann sie an zwei Händen abzählen. Das sind die, die mich kennen, die mich schätzen und die mich nie für meinen bewegenden Lebensstil verurteilen, denn sie kennen mich nicht anders. Sie sind diejenigen, die immer als erstes auf der Matte stehen und kommentarlos meine Kisten schleppen, wenn nötig bis unters Dach. Auch wenn sie meine Mätzchen nicht immer nachvollziehen können, lassen sie mich mein Leben leben, so wie ich es für richtig halte. Das ist für mich mehr Wert, als jedes Kaffeekränzchen mit einem Heer voller gackernder Weiber bei Starbucks.

Wenn ich das Abenteuer in einer neuen Stadt herausfordere, habe ich immer einen festen Wohnsitz und gehe einem geregelten Job nach. Immer auf der Suche nach beruflicher Erfüllung, privatem Glück und einem Ort, an dem ich so sein kann, wie ich bin. Vor circa drei Jahren fing ich an zu bloggen, hätte bis vor ein paar Monaten aber nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, ein Business daraus zu machen. Alles änderte sich dann schlagartig im Januar 2015. In einem grosszügigen Mix aus Frust und dem Drang zur Selbstverwirklichung, gab ich mir selbst eine Chance. Ich kreierte ein Online-Magazin parallel zu meinem Fulltime-Job bei einem Zeitungsverlag. Damals war mir noch nicht bewusst, wie diese Entscheidung mein Leben später beeinflussen sollte. Das Magazin, oder vielmehr die Plattform, sollte ein Ort für Frauen werden, die mehr vom Leben erwarten, als zu studieren, Kinder in die Welt zu setzen und dann als Hausfrau und Mutter vor sich hinzuvegetieren. Es sollte ein Ort werden für Frauen, die das eine vom anderen nicht ausschliessen wollten. Ein Ort, für Frauen wie mich. Mein Ziel ist, Frauen zu zeigen, wie wichtig es ist, an sich und ihre...

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