Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Lehrstul Prof. Dr. Gerhard Arminger ), Veranstaltung: Ökonometrie, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich der Schätzung potentieller Marktpreise von Unternehmen mit Hilfe gängiger Multiplikatorverfahren und der Marktpreisschätzung mit Hilfe eines ökonometrischen Modells (multiples lineares Regressionsmodell).
In der gängigen Bewertungspraxis mittels Multiplikatorverfahren werden zur Komplexitäts- und Kostenreduktion häufig naive Annahmen getroffen, die die Effizienz des Multiplikatorverfahrens beeinträchtigen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher folgende Hypothese: Es erscheint denkbar, dass einige wenige, aussagekräftige fundamentale Rechnungslegungsdaten, als erklärende Variablen innerhalb eines ökonometrischen Modells, bessere Schätzwerte für potentielle Marktpreise generieren, als es das Multiplikatorverfahren leistet. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Hypothese mit Hilfe eines bestimmten Datensatzes zu überprüfen.
1.2 Gang der Untersuchung
Die monetäre Bewertung von Unternehmen ist seit einigen Dekaden eine relevante Fragestellung der Betriebswirtschaftslehre im Allgemeinen bzw. der Finanzwirtschaft im Speziellen. Hierbei gilt es zwischen den Begriffen Wert und Preis eine Differenzierung vorzunehmen, die zu Beginn des Kapitels 2 erfolgt. Im Anschluss werden relevante Bewertungsanlässe dargestellt, die gleichsam die Legitimationsgrundlage für eine Auseinandersetzung mit der übergeordneten Thematik der Unternehmensbewertung liefert. In Wissenschaft und Praxis hat sich eine Vielzahl diverser Methoden zur Unternehmensbewertung gebildet. Einige dieser Methoden besitzen Grundlagencharakter. Für ein leichteres Verständnis der einzelnen im Rahmen dieser Arbeit dargestellten Zusammenhänge wird eine kurze Einordnung und Vorstellung der klassischen Bewertungsmethoden vorgenommen.
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