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E-Book

Migration und Engagement

Zwischen Anerkennung, Lebensbewältigung und sozialer Inklusion

AutorAnne-Katrin Schührer
VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl443 Seiten
ISBN9783658250966
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Anne-Katrin Schührer beschäftigt sich in diesem Buch mit der Motivation bürgerschaftlichen Engagements im Kontext von Migration und sozialer Ungleichheit. Empirische Grundlage sind 28 Interviews mit Frauen mit Zuwanderungsgeschichte, die sich in Mütter- und Familienzentren und Mehrgenerationenhäusern in Baden-Württemberg engagieren. Dabei soll insbesondere thematisiert werden, inwiefern bürgerschaftliches Engagement als Suche nach Anerkennung, Lebensbewältigung und sozialer Inklusion verstanden werden kann und welchen Beitrag Einrichtungen und Vereine leisten können, um zu anerkennungssensiblen Orten zu werden.

Anne-Katrin Schührer ist Diplom Sozialarbeiterin, hat einen Master of Arts 'Interkulturalität und Integration' und ist Akademische Mitarbeiterin im Studiengang Soziale Arbeit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber der Schriftenreihe6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis14
Abbildungsverzeichnis15
Tabellenverzeichnis17
1 Einleitung18
1.1 Problemstellung18
1.2 Forschen im Kontext von Migration19
1.3 Ziel der Studie und erhoffter Erkenntnisgewinn24
1.4 Zum Aufbau der Arbeit25
2 Bürgerschaftliches Engagement27
2.1 Definitionen27
2.2 Traditionslinien des bürgerschaftlichen Engagements31
2.3 Strukturwandel des bürgerschaftlichen Engagements34
2.4 Bürgerschaftliches Engagement und Gesellschaft36
2.4.1 Soziales Kapital bei Pierre Bourdieu38
2.4.2 Soziales Kapital bei Robert Putnam40
3 Bestandsaufnahme der Forschung in Deutschland43
3.1 Engagementforschung: Stand der Forschung47
3.1.1 Die Freiwilligensurveys 1999, 2004, 2009 und 201448
3.1.2 Sonderauswertung des Freiwilligensurveys 2009 für Baden-Württemberg66
3.2 Migrationsforschung: Stand der Forschung67
3.2.1 Studie des Zentrums für Türkeistudien67
3.2.2 Die Sinus-Studie „Lebenswelten und Milieus“71
3.2.3 Zuwanderer in Deutschland 200977
3.2.4 Forschungsprojekt AMIQUS 2009–201279
3.2.5 Die Studie „Integration gelungen?“79
3.2.6 Die Studie „DIVERSE-Project“81
3.3 Soziale Ungleichheitsforschung: Stand der Forschung82
3.3.1 Die These der „Effektivitätsfalle“83
3.3.2 Die „Entbehrlichen“ der Bürgergesellschaft und Viertelgestalter84
3.3.3 Engagement sozial benachteiligter Menschen86
3.3.4 Armut und Engagement87
3.3.5 Sozial benachteiligte Jugendliche im Jugendverband87
3.4 Forschung in der Schnittmenge von Migration und Engagement88
3.4.1 Die Studie INVOLVE88
3.4.2 Die Studie „Lernorte und Wege zur sozialen Integration“89
3.4.3 „Vergleichende Fallstudien“90
3.4.4 Studie Wohlfahrts- und Migrantenorganisationen92
3.4.5 Studie Frauen mit Migrationshintergrund93
3.5 Zusammenfassung der Studien93
3.6 Forschungslücken95
4 Zentrale theoretische Bezüge97
4.1 „Kampf um Anerkennung“ nach Axel Honneth99
4.1.1 Darstellung der Theorie99
4.1.2 Grenzen der Theorie für die Studie105
4.2 Das Konzept der „Lebensbewältigung“ nach Lothar Böhnisch106
4.2.1 Darstellung der Theorie107
4.2.2 Grenzen der Theorie für die Studie112
4.3 Inklusion in die Aufnahmegesellschaft – das Konzept der „Sozialintegration“ nach Hartmut Esser115
4.3.1 Darstellung der Theorie120
4.3.2 Grenzen der Theorie für die Studie121
4.4 Fazit oder der Versuch einer Verknüpfung von Anerkennung, Lebensbewältigung und Inklusion122
5 Empirische Untersuchung126
5.1 Das Forschungsprojekt und theoretische Erwartungen126
5.2 Der Untersuchungsort Mütter- und Familienzentren in Deutschland130
5.2.1 Die Mütterbewegung130
5.2.2 Die Mütterzentrumsbewegung131
5.2.3 Mütterzentren133
5.2.4 Mütterzentren und Forschung135
5.3 Das Forschungsdesign136
5.3.1 Entwicklung und Vorteile des Untersuchungsdesigns136
5.3.1.1 Die Methode des Leitfadens137
5.3.1.2 Das narrative Interview137
5.3.2 Grenzen des Untersuchungsdesigns140
5.4 Die Datenerhebung140
5.4.1 Feldzugang140
5.4.2 Der Interviewleitfaden142
5.4.3 Die Durchführung der Interviews145
5.4.4 Stichprobe147
5.4.4.1 Interviewsample150
5.4.4.2 Case Summerys151
5.5 Datenauswertung158
5.5.1 Transkription158
5.5.2 Kodierung160
5.5.3 Typisierende Abstraktion161
5.6 Zur Besonderheit der Interviewführung mit Migrant_innen164
6 Ergebnisse167
6.1 Engagementmotive167
6.1.1 Hedonistische/gesellige und auf das eigene Wohlbefinden bezogene Motive174
6.1.1.1 Hedonistische Motive – Spaß174
6.1.1.2 Gesellige und auf das eigene Wohlbefinden bezogene Motive177
6.1.1.2.1 Kontakte177
6.1.1.2.2 „Rauskommen“179
6.1.1.2.3 Ausgleich zum Alltag181
6.1.1.2.4 Persönliche Zufriedenheit181
6.1.1.3 Zwischenergebnis hedonistische/gesellige und auf das eigene Wohlbefinden bezogene Motive182
6.1.2 Anerkennung183
6.1.2.1 Anerkennung durch „Liebe“184
6.1.2.1.1 Anerkennung durch nonverbale Rückmeldung184
6.1.2.1.2 Anerkennung durch verbale Rückmeldung aus dem Engagementort185
6.1.2.1.3 Anerkennung durch verbale Rückmeldung aus dem Umfeld185
6.1.2.1.4 Anerkennung durch Öffentlichkeit187
6.1.2.1.5 Anerkennung durch symbolische Wertschätzung187
6.1.2.1.6 Anerkennung durch Wertschätzung als Person188
6.1.2.2 Anerkennung durch „Recht“189
6.1.2.2.1 Anerkennung durch Dazugehören190
6.1.2.2.2 Anerkennung durch Gestaltungsrecht: Mitbestimmen und Verantwortungsübernahme191
6.1.2.3 Anerkennung durch „Solidarität/Leistung“192
6.1.2.3.1 Gebraucht werden192
6.1.2.3.2 Anerkennung der ansonsten wenig geschätzten Leistungen194
6.1.2.3.3 Anerkennung durch Erfolgserlebnisse195
6.1.2.4 Zwischenergebnis Anerkennung als Motiv196
6.1.3 Kompensatorische Motive200
6.1.3.1 Pragmatische Selbsthilfe205
6.1.3.1.1 Persönliche Selbsthilfe205
6.1.3.1.2 Angebote für das eigene Kind schaffen206
6.1.3.2 Familienersatz207
6.1.3.3 Arbeitsersatz208
6.1.3.3.1 Alltagsbewältigung208
6.1.3.3.1.1 Tätigkeit statt Arbeitslosigkeit208
6.1.3.3.1.2 Finanzielle Einnahmequelle208
6.1.3.3.2 Statusorientierte Kompensation211
6.1.3.3.2.1 Arbeit im früheren Beruf aufgrund Nichtanerkennung des ausländischenBerufsabschlusses211
6.1.3.3.2.2 Arbeit im früheren Beruf aufgrund Berufsaufgabe wegen sozialerLebensumstände213
6.1.3.3.2.3 Emotionale Statuserhöhung214
6.1.3.4 Zwischenergebnis Engagement als Kompensation214
6.1.4 Kompetenzentwicklung217
6.1.4.1 Fachwissen für das Engagement221
6.1.4.2 Personale und soziale Kompetenzen222
6.1.4.3 Gesellschaftswissen – Wissen über gesellschaftliche Strukturen223
6.1.4.4 Berufliches Wissen224
6.1.4.4.1 Nutzbarmachung für den aktuellen Beruf224
6.1.4.4.2 Nutzbarmachung für den zukünftigen Beruf225
6.1.4.4.2.1 Hoffnung auf Umstieg vom Ehrenamt zum Hauptamt225
6.1.4.4.2.2 Im Engagement Berufserfahrung sammeln227
6.1.4.4.2.3 Ausbildungsmöglichkeit227
6.1.4.4.2.4 Ehrenamtszertifikat228
6.1.4.5 Zwischenergebnis bürgerschaftliches Engagement zurKompetenzentwicklung228
6.1.5 Migrationsspezifische Motive230
6.1.5.1 Bewahrende Motive – die eigene Kultur weitergeben240
6.1.5.2 Eigenintegrative Motive241
6.1.5.2.1 Sprache241
6.1.5.2.2 Dazugehören zur Aufnahmegesellschaft243
6.1.5.2.3 Kontakte zu Deutschen246
6.1.5.3 Fremdintegrative Motive247
6.1.5.3.1 Eigene Erfahrungen weitergeben247
6.1.5.3.2 Unterstützung von Landsleuten249
6.1.5.3.3 Unterstützung von Migrant_innen250
6.1.5.4 Motive gegen Exklusion252
6.1.5.4.1 Vorurteile widerlegen252
6.1.5.4.2 Beitrag gegen Vorurteile und Diskriminierung252
6.1.5.5 Zwischenergebnis migrationsspezifische Motive253
6.1.6 Altruistische Motive255
6.1.6.1 Solidarität257
6.1.6.1.1 Solidarische Grundeinstellung257
6.1.6.1.2 Religiöse Motivation259
6.1.6.1.3 Kompetenzen für das Gemeinwohl einbringen260
6.1.6.1.4 Vorbildfunktion261
6.1.6.2 Dankbarkeit und Revanchieren262
6.1.6.3 Verantwortung für die Gesellschaft264
6.1.6.3.1 Identifikation und lokale Bedeutung264
6.1.6.3.2 Identifikation und gesamtgesellschaftliche Bedeutung265
6.1.6.4 Zwischenergebnis altruistische Motive266
6.2 Engagementtypen269
6.2.1 Engagementtyp I – die Solidarisch-Prekären272
6.2.2 Engagementtyp II– die Aufstiegsorientiert-Prekären276
6.2.3 Engagementtyp III – Die Unfreiwillig-Freiwilligen278
6.2.4 Engagementtyp IV – Die postintegrierte Mitte282
6.2.5 Engagementtyp V – Die Idealistisch-Kosmopoliten285
6.2.6 Zwischenergebnis Engagementtypen289
6.3 Veränderung durch freiwilliges Engagement302
6.3.1 Zufriedenheit303
6.3.2 Selbstbewusstsein303
6.3.3 Toleranz304
6.3.4 Entwicklung von politischem und gesellschaftlichem Interesse306
6.3.5 Zwischenergebnis Veränderung durch Engagement307
6.4 Barrieren und Hindernisse des freiwilligen Engagements309
6.4.1 Barrieren aufgrund persönlicher Merkmale312
6.4.1.1 Fehlende Sprachkompetenzen312
6.4.1.2 Herkunftslandbezogene Barrieren313
6.4.1.2.1 Engagement im Herkunftsland unbekannt313
6.4.1.2.2 Verschiedene Vorstellungen von Engagement317
6.4.1.2.3 Unverständnis der Herkunftsfamilie318
6.4.1.3 Fehlende finanzielle Ressourcen322
6.4.1.4 Fremdheit und Hypervisibility323
6.4.1.5 Fehlendes Selbstbewusstsein324
6.4.2 Institutionelle Barrieren325
6.4.2.1 Fehlende Wissensvermittlung über Engagement325
6.4.2.1.1 Nicht zielgruppengerechte Öffentlichkeitsarbeit325
6.4.2.1.2 Fehlende Wissensvermittlung über Strukturen326
6.4.2.2 Fehlende Willkommenskultur und interkulturelle Öffnung327
6.4.2.3 Nichtpassgenaue Angebote329
6.4.2.4 Fehlende Ansprache329
6.4.3 Gesamtgesellschaftliche Barrieren330
6.4.3.1 Vorurteile330
6.4.3.2 Isolation und Segregation330
6.4.4 Zwischenfazit Barrieren332
6.5 Türöffner zum freiwilligen Engagement333
6.5.1 Willkommenskultur334
6.5.2 Zugangsmöglichkeiten durch direkte Ansprache, Mittler_innen und Vorbilder335
6.5.3 Wertschätzung von Kompetenzen338
6.5.4 Geschützter Raum339
6.5.5 Kultur der Solidarität und Unterstützung340
6.5.6 Demokratische Vereinskultur340
6.5.7 Zwischenfazit Türöffner341
6.6 Zwischenfazit Empirie342
6.6.1 Zur Beantwortung der Forschungsfragen342
6.6.2 Grenzen der empirischen Forschung348
7 Verknüpfung von Empirie und Theorie351
7.1 Empirie und Anerkennung351
7.2 Empirie und Lebensbewältigung363
7.3 Empirie und Inklusion372
8 Fazit und Handlungsempfehlungen382
8.1 Kurzzusammenfassung382
8.1.1 Kurzzusammenfassung der empirischen Ergebnisse382
8.1.2 Kurzzusammenfassung der empirischen Ergebnisse im theoretischen Kontext385
8.2 Handlungsempfehlungen390
8.2.1 Handlungsempfehlungen für die Makroebene391
8.2.2 Handlungsempfehlungen für die Mesoebene400
8.2.3 Handlungsempfehlungen für die Mikroebene407
8.3 Fazit412
Literaturverzeichnis415
Anhang438
I Universität Konstanz, Ergänzung zur Studie „Integration gelungen?“438
II Expertinneninterviews – Leitfaden440
III Fragebogen zur Erhebung der soziodemografischen Daten441

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