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Neue Erkenntnisse

Beweise für einen Besuch von Außerirdischen in vorgeschichtlichen Zeiten

AutorErich Däniken
VerlagKopp Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl218 Seiten
ISBN9783864456374
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR

Die neuesten Zeugnisse einer uralten Wahrheit

Erich von Däniken präsentiert Ihnen in diesem Buch seine neuesten und spektakulärsten Forschungsergebnisse. Er verbindet diese neuen Indizien intelligent mit denen, die sich in mittlerweile 41 Werken von ihm niedergeschlagen haben. Dabei wird deutlich: Auch diese neuen Erkenntnisse stützen die Theorie, die der Bestsellerautor seit Langem vertritt. Vor Tausenden von Jahren kamen Außerirdische auf die Erde; sie vermittelten den Menschen bis dahin unbekannte Fertigkeiten und sorgten für einen Wissenssprung.

Der Krieg der Götter

Uralte Schriften aus Indien, Sibirien, Tahiti und vielen anderen Regionen der Erde berichten unabhängig voneinander von einem Krieg der Götter im Weltall. In der Schlacht wurden Waffen von unvorstellbarer Zerstörungskraft eingesetzt. Beim Einsatz einer dieser Waffen explodierte ein kompletter Planet.

Über Jahre regnete es Feuer vom Himmel

Überlieferungen aus allen Teilen der Erde schildern übereinstimmend und in Details die grauenhaften Auswirkungen der Schlacht im All. Über Jahre hinweg gingen endlose Meteoritenschauer auf die Erde nieder. Die Menschen der damaligen Zeit versuchten, sich davor zu schützen, und schufen so weitere Zeugnisse, die den Sternenkrieg und den Kontakt mit Wesen von anderen Planeten belegen.

Millionenstädte unter der Erde

Um vor den zerstörerischen Gesteinsbrocken sicher zu sein, gruben die Menschen kilometerlange Gänge unter der Erde; sie schafften dort auch Platz für Dörfer und ganze Städte. Erich von Däniken illustriert dies mit beeindruckenden Beispielen, die auf der ganzen Welt zu finden sind.

Die dreifingrigen Wesen von Nazca

Zu den neuen Entdeckungen, die Erich von Däniken in diesem Buch präsentiert, gehört auch ein Ereignis, das man nur als sensationell bezeichnen kann: 2017 wurde der Autor darüber informiert, dass in der Nähe des peruanischen Ortes Nazca merkwürdige mumifizierte Wesen gefunden wurden, die vor mehreren Tausend Jahren gelebt hatten, drei Finger und drei Zehen aufwiesen und außergewöhnlich lang gezogene Köpfe hatten. Einer der Mumien war - offensichtlich vor mehreren Tausend Jahren - ein Metallplättchen unter die Haut implantiert worden. Die Wissenschaftler sind sich einig:

Diese Wesen stammen nicht von der Erde!

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Leseprobe

Kapitel 2


Schleiertanz um die Pyramiden


Ich tippe diese Sätze im Sommer 2018. Vor 2568 Jahren bereiste der griechische Historiker Herodot (um 485–425 v. Chr.) Ägypten. Monatelang weilte er auch in Heliopolis und unterhielt sich ausführlich mit den lokalen Priestern und Historikern. In den Kapiteln 99 und 100 seines 2. Buches vermerkt er:

»Alles, was ich bisher mitgeteilt habe, beruht auf eigener Anschauung, eigenem Urteil oder eigener Forschung. Von jetzt an will ich die ägyptische Geschichte erzählen, wie ich sie gehört habe …« [39]

Man erfährt, der erste ägyptische Herrscher habe Menes geheißen, und der sei ein Gott gewesen. Ein Langkopf. Später, im Kapitel 142 desselben Buches, wird dies präzisiert:

»Sie haben darin aufgezeichnet, dass von jenem ersten König bis zu diesem letzten, dem Priester des Hephaistos, 341 Menschenalter vergangen sind. … Nun bedeuten aber 300 Menschenalter 10 000 Jahre, denn drei Generationen sind 100 Jahre. Zu den 300 kommen noch die 41 Menschenalter, das macht 11 340 Jahre. Das heißt also: In 11 340 Jahren hat es keinen Gott mehr in Menschengestalt in Ägypten gegeben.«

Alles dumme Behauptungen? Kann Herodot seine Aussagen begründen? Die Priester hätten ihm – so schreibt er – hölzerne Kolossalfiguren gezeigt. »Denn jeder Oberpriester stellt dort bereits zu seinen Lebzeiten seine eigene Statue auf. Die Priester zählten und zeigten mir alle nacheinander zum Nachweis, dass immer der Sohn dem Vater folgte. So gingen sie von dem Bild des zuletzt Verstorbenen alle der Reihe nach bis zum Anfang durch … (Kap. 144) Sie zeigten, dass alle, deren Bilder dort standen, Menschen dieser Art waren, von den Göttern weit verschieden. Vor diesen Männern hätten allerdings die Götter in Ägypten geherrscht und bei den Menschen gewohnt … Der letzte dieser Götter war Horos, der Sohn des Osiris …«

Glaubte Herodot den Ägyptern ihre Geschichte? Definitiv ja, denn einige Sätze später bekräftigt er: »Das wollen die Ägypter ganz bestimmt wissen, weil sie beständig die Jahre der Könige und Oberpriester berechneten und aufschrieben.«

Scheint alles ziemlich wirr. Doch es wird noch grotesker. In der heutigen, offiziellen Ägyptologie beginnt die Geschichte Ägyptens um rund 3000 v. Chr. mit den mystischen Gott-Königen – aber nicht schon 9000 Jahre früher, wie Herodot vermerkt. Zudem machte Herodot seine Aussage vor rund 2500 Jahren ab heute gerechnet. Zählt man die zu Herodots 11 340 Jahren hinzu, so hätte dieser Gott-König vor rund 13 840 Jahren Ägypten beherrscht. Und Herodot ist sehr überzeugt von dem, was er überliefert. Im Kapitel 100 seines 2. Buches (Das Land Ägypten und seine Geschichte) seiner Historien bestätigt er es ausdrücklich:

»Auf Menes folgten 330 Könige, deren Namen die Priester aus einem Buch vorlasen.«

Herodot weilte in der sogenannten Spätzeit in Ägypten. Nach seinem Besuch folgten nur noch wenige Pharaonen bis zur Auflösung des klassischen Pharaonentums. Doch vor Herodot sollen 330 Könige regiert haben, »deren Namen die Priester aus einem Buch vorlasen«? Unmöglich! Wieso existieren denn diese 330 Herrscher in der klassischen Ägyptologie nicht? Was weiß die heutige Lehrmeinung, und welche Quellen werden benutzt?

Da gibt es die Königsliste von Abydos. Der Ort liegt 561 Kilometer südlich von Kairo direkt am Nil – und damit beginnen die Ungereimtheiten. Bereits die Ägypter des Alten Reiches – 2700–2200 v. Chr. – betrieben dort Archäologie. »Sie wühlten den Boden um.« [40] In jüngerer Zeit, im Jahre 1726, als noch gar kein offizieller Fachbereich der Archäologie existierte, grub der Franzose Tourtechot Granger (1680–1734) in Abydos. Damals lag der gesamte Komplex unter dem Wüstensand, nur gerade einige aufrecht stehende Pfeiler signalisierten irgendwelche Bauwerke unter der Oberfläche. Der nächste Franzose, der in Abydos buddelte, hieß Emile Amelineau (1850–1915). Tatsächlich entdeckte er Gräber aus der 1. und 2. Dynastie – ab heute rund 5000 Jahre in der Vergangenheit zurückliegend. Die Franzosen hatten sich auf Abydos festgelegt. Der Nächste, der den widerspenstigen Ort von den Sandmassen freischaufeln ließ, war der Franzose Auguste Mariette (1821–1881), der spätere Begründer des Ägyptischen Museums. Wie seine Vorgänger entdeckte auch er weitere Gräber aus der 1. Dynastie. Schließlich, inzwischen war das 20. Jahrhundert angebrochen, betrieben die Briten Sir Flinders Petrie (1853–1942) und Margaret Murray (1863–1963) Forschungen in Abydos. Wieder kamen Gräber aus unterschiedlichen Zeiten zum Vorschein. Abydos musste einst ein sehr heiliger Ort gewesen sein, denn wer etwas von sich hielt, wollte in Abydos begraben liegen. Dann – mittlerweile zählte man das Jahr 1912 – entdeckte der berühmte Schweizer Ägyptologe Edouard Naville (1844–1926) im Boden unter Abydos ein aus Granit gehauenes Tor und diverse unterirdische Kammern. Naville untersuchte die bis zu 100 Tonnen schweren Granitblöcke des Osirions und meinte schließlich resigniert, diese Anlage müsse wohl »als das älteste Bauwerk von ganz Ägypten angesehen werden«. [41]

Was soll das sein, dieses Osirion? Ich berichtete in meinem Buch Der Mittelmeerraum und seine mysteriöse Vorzeit [42] darüber und muss zwei gekürzte Abschnitte hieraus in Erinnerung rufen.

Das Osirion, das im Übrigen auch in der Schreibweise Osireion vorkommt, ist eine vorgeschichtliche Megalithanlage und liegt 15 Meter unter dem Niveau des Tempels von Sethos I., dem späteren Erbauer der Anlagen von Abydos. Weshalb wird die Anlage Osirion genannt? Weil der Kopf des himmlischen Gottes Osiris dort versteckt sein soll. Dies zumindest verkündet die Legende. Osiris ist gleich Orion. Von diesem Sternbild kam er ursprünglich. Doch Osiris hatte einen neidischen Bruder, den Seth. Der ermordete Osiris und zerstückelte seine Leiche in 14 Teile. Der wichtigste Körperteil, der Kopf, soll in ebendiesem Osirion vergraben sein. Gefunden wurde er nie.

Mit Osiris landet man unweigerlich bei Herodots Göttern, über die bereits die Pyramidentexte berichten. Im Grab von Teti I. – der folgte gleich auf den himmlischen Ur-Gott Menes – steht über Osiris: »Siehe, Osiris kommt als Orion. Empfangen hat dich der Himmel im Orion. Geboren bist du mit Orion.« [43] Auch in den Pyramidentexten von Unas (2356–2323 v. Chr.) fährt Osiris »zur Himmelsstraße«. [44] Er ist ein »Horizontbewohner, der sich mit seinem Schiff von der Erde abstößt«, der – wie Spruch 303 vermeldet – »zum Himmel aufsteigt«. [45] Die Aussagen sind eindeutig. Provokativ könnte ich bereits an dieser Stelle fragen: Was will man noch mehr?

Und dieses Osirion ist – nach Professor Edouard Navilles Meinung – »das älteste Bauwerk von ganz Ägypten«. Höchstwahrscheinlich liegt er richtig. Die bis zu 100 Tonnen schweren Megalithen stammen aus Assuan, 400 Kilometer nilaufwärts entfernt gelegen. Die im Osirion verbauten Riesenblöcke passen zu Sethos I., dem Erbauer des Tempels von Abydos, wie die Faust aufs Auge. Die Steine des Tempels von Sethos I. ruhen nämlich teilweise auf den Megalithen des Osirions. Also stand das Osirion bereits, bevor Sethos mit seinem Tempelbau begann. Verkehrte Welt: Die älteste Technologie – die des Transportes und der präzisen Einpassung von tonnenschweren Granitblöcken millimetergenau aufeinander – ist ganz eindeutig die perfekteste. Der viel spätere Sethos I. lieferte nur noch Kleinkram. (Bild 17) Nach den Geboten der Evolution der Technologie sollte es andersherum sein. Zuerst hätte die primitive Bauweise von Sethos I. zur Anwendung kommen müssen: Kleinere Steine auf kleinere Steine – man lernt ja schließlich dazu, sammelt Erfahrungen. Und erst viel später die grandiose Technologie der Megalithbaukunst. Oder war die älteste Technologie deshalb die perfekteste, weil die Lehrmeister der jungen Menschheit von außen, vom Himmel, von den Sternen, kamen? Und in ebendiesem Tempel von Sethos I. findet sich, in eine Wand gemeißelt, die berühmte Königsliste von Abydos.

Bild 17

Es handelt sich um eine Mauer mit den Namenskartuschen der ägyptischen Pharaonen. Auf der linken Seite erkennbar der Pharao Sethos I. mit seinem Sohn Ramses – dem späteren Ramses II. Die Gravuren zeigen 76 Herrscher Ägyptens bis zu Sethos I. Die nachfolgende Namensliste macht einen Vergleich mit anderen Königslisten erst möglich. Dabei halte ich mich an die Schreibweise aus Wikipedia. [46]

1. Meni

2. Teti

3. Iteti

4. Ita

5. Sepati

6. Meribape

7. Semsu

8. Qebeh

9. Bedjau

10. Kakau

11. Banetjer

12. Wadjnes

13. Sened

14. Djadjai

15. Nebka

16. Djoser

17. Tati

18. Sedjes

19. Neferkare

20. Sneferu (Snofru)

21. Chufu (Cheops)

22. Djedefre

23. Chaifre (Chefren)

24. Menkaure (Mykerinos)

25. Schepseskaf

26. Userkaf

27. Sahure

28. Kakai

29. Raneferef (Neferefre)

30. Niuserre

31. Menkauhor

32. Djedkare

33. Unis (Unas)

...
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