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E-Book

Öffentliche Gesellschaftswissenschaften

Grundlagen, Anwendungsfelder und neue Perspektiven

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl432 Seiten
ISBN9783658167103
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Die Beiträge des Bandes befassen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Frage, wie es den Gesellschaftswissenschaften gelingen kann, ihre Erkenntnisse in Öffentlichkeit zu vermitteln und so aktiv aktuelle Themen und Diskussionen mitzugestalten. 

Dr. Stefan Selke ist Forschungsprofessor für Transformative und Öffentliche Wissenschaft an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Furtwangen. 
Dr. Annette Treibel  ist Professorin für Soziologie am Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
1Relevanz und Dilemmata Öffentlicher Gesellschaftswissenschaften – ein Dialog über Positionen10
Zur Relevanz Öffentlicher Wissenschaft11
Dilemmata und Risiken20
Persönliche Grenzen und Zielsetzungen24
I Verortungen27
2 Öffentliche Wissenschaft, Wissenschaftskommunikation & Co. Zur Kartierung zentraler Begriffe in der Wissenschaftskommunikationswissenschaft28
1 Begriffsvielfalt in der externenWissenschaftskommunikation: Babylon ist überall29
2 Wissenschaftspopularisierung31
3 Öffentliche Wissenschaft35
4 (Externe) Wissenschaftskommunikation39
5 Terminologisches Tableau und Ausblick42
Literatur45
3 Öffentliche Wissenschaft.Von ‚Scientific Literacy‘ zu ‚Participatory Culture‘50
1 Einleitung51
2 Begriffe der institutionellen Wissensvermittlung: Wissenschaftskommunikation und Öffentliche Wissenschaft52
3 Der lange Weg der Öffentlichen Wissenschaft55
4 Öffentliche Wissenschaft im Internet: Konvergenz der Wissensvermittlungstypen?60
5 Fazit: Wissenschaft der Öffentlichen Wissenschaft – Eine notwendige Disziplin64
Literatur65
IIÖffentliche Wissenschaft und (neue) Medien68
4Diebe, Drängler, Sensationen. Ein Praxisbericht aus der Wissenschafts-PR69
1 Debatten zur Wissenschaftskommunikation69
2 Business as usual74
3 Zusammenprall der Kulturen75
4 Haltet die Diebe!78
5 Sensationen80
6 Und nun?82
Literatur83
5Public Sociology 2.0. Das Soziologiemagazin als öffentliches Fachportal im Social Web85
1 Zur Einführung86
2 Zum Begriff von Öffentlichkeit87
2.1 Entstehung und Potential gegenwärtiger Öffentlichkeit87
2.2 Öffentlichkeit und Social Media89
3 Das Soziologiemagazin als Praxisbeispiel ÖffentlicherSoziologie90
3.1 Das Soziologiemagazin: Print und E-Journal91
3.2 Internetauftritt mit Blogseite92
4 Zwischen Dialog und Diskurs: Betrachtungen zur Öffentlichen Wissenschaft94
5 Fazit: Kampf um Anerkennung und Singularität97
Literatur98
6Öffentlichkeit, Soziologie und digitale Selbstdarstellung100
1 Öffentliche Soziologie und Personenwebpages101
2 Lehren aus der Verwendungsdebatte für die Öffentliche Soziologie104
3 Digitale Selbstdarstellung109
3.1 Selbstdarstellung und Personenwebpages110
3.2 Das Spannungsfeld digitaler Selbstdarstellung112
3.3 Disziplinäre öffentliche Selbstdarstellung116
4 Digitale Öffentliche Soziologie117
Literatur120
7Expertin, Materiallieferantin, Projektionsfläche. Erfahrungen als Öffentliche Soziologin in den Medien123
1 Öffentliche Soziologie im persönlichen Praxistest124
2 Eigendynamik einer Buchrezeption126
2.1 Intentionen126
2.2 Aufmerksamkeit zwischen Null und Hundert – die erste Rezeptionsphase127
3 Interviewerfahrungen129
3.1 Die Jagd nach dem O-Ton: Wenn von 60 Minuten Interview zehn Sätze übrigbleiben129
3.2 „Annette Treibel, die Integrationsantreiberin“ – Bauchschmerzen über Headlines und Catchwords130
3.3 Kontrollverluste und Selbstvergewisserung: Aufwand und Ertrag von Interviews132
4 Erregungsmuster in den sozialen Netzwerken – Auswirkungen einer dpa-Meldung in der zweiten Rezeptionsphase135
4.1 „Quasselmösen“, „Gender-Gaga-Frauen“, „Überstudierte Frauen» – Wissenschaftlerinnen-Bashing im Internet136
4.2 „Ich wollt’s mir ja verkneifen, aber es gelingt mir schon physiologisch nicht“ – gewollter Kontrollverlust eines Fachkollegen140
5 Öffentliche Soziologie – wie und wozu?143
5.1 Wer braucht und will Öffentliche Soziologie? Scheinbare und tatsächliche Bedarfe143
5.2 Möglichkeiten, Grenzen und Perspektiven der Öffentlichen Soziologie – fünf Statements für die weitere Diskussion144
Literatur147
IIIAusgewählte Formate Öffentlicher Wissenschaft149
8Vortragserfahrungen – über vertane Chancen der Öffentlichen Soziologie150
1 Burawoy und die Wirklichkeit151
2 Situationen, kommunikative Gattungen, Genres und Textsorten151
2.1 Öffentliche Äußerungen als kommunikative Gattungen152
2.2 Die Vielfalt der Vortragskategorien153
2.3 Die Trivialisierungsangst der soziologischen Community154
3 Engagiertheitssoziologie und Orientierungsverlangen155
3.1 Aufmerksamkeit für die Nachfrageseite157
3.2 Das Orientierungsverlangen der Leute158
4 Typische Komplikationsszenarien nach Vorträgen159
4.1 „Horizont“ als Vortragsvoraussetzung161
4.2 Die thematische Selektivität der Öffentlichkeit162
4.3 Die Anschlussfähigkeit von Wissensbeständen165
4.4 Diverse Publika mit unterschiedlichen Ansprüchen166
5 Der öffentliche Vortrag als performativer Akt168
6 Resümee169
Literatur169
9Die Versinnbildlichung von Gesellschaftswissenschaft. Herausforderung Science Slam171
1 Heutige Herausforderungen der öffentlichen Kommunikation von Wissenschaft172
2 Das Dilemma der Wissenschaftskommunikation174
3 Entwicklungen der Wissenschaftskommunikation und des Science Slam179
4 Der soziologische Austausch mit nicht-wissenschaftlicher Öffentlichkeit184
Literatur186
10 Öffentliche Soziologie erprobt am Format des Science Slams. Eine Praxisreflexion189
1 Die Ausgangssituation und zwei Vorschläge190
2 Die Idee192
3 Der Science Slam als soziales Phänomen11194
3.1 Zur Entstehung und Entwicklung des Science Slams194
3.2 Allgemeine Charakteristika und Kennzeichen des Science Slams194
3.3 Der Ablauf eines Science Slams197
4 Burawoys vier Soziologien in Bezug auf den Science Slam200
4.1 Kritische Soziologie200
4.2 Professionelle Soziologie203
4.3 Öffentliche Soziologie204
4.4 Angewandte Soziologie206
5 Fazit206
Literatur208
11 Erwachsenenpädagogische Betrachtungen des Veranstaltungsformats Science Slam. Möglichkeit der zielgruppenspezifischen Wissenschaftskommunikation210
1 Gesellschaftspolitischer Kontext und erwachsenenpädagogischer Forschungszugang211
2 Öffentliche Wissenschaften durch Wissenschaftskommunikation212
2.1 Science Slam als Format der Wissenschaftskommunikation214
3 Erwachsenenpädagogische Perspektive auf Öffentliche Wissenschaften216
3.1 Science Slam als erwachsenenpädagogische Lernkultur217
4 Annäherung an eine erwachsenenpädagogische Grundlegung218
Literatur221
IV Anwendungsfelder und disziplinäre Perspektiven224
12Klimawandel: Praktiken der Wissensproduktion in deutschen Verwaltungen225
1 Einleitung226
2 Wissen und Wissensproduktion227
3 Klimawandel in der Stadtplanung229
4 Praktiken der Wissensproduktion in der Stuttgarter Stadtplanung230
5 Praktiken der Wissensproduktion in der Frankfurter Stadtplanung232
6 Fazit234
Literatur235
13 „Amtliche“ Wissenschaft im Schnittfeld verschiedener Öffentlichkeiten. Das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge237
1 „Topthema“ Migration und eine staatliche Institution im Umbruch238
2 Entstehung und aktuelle Gestalt der Forschung im Bundesamt239
3 „Amtliche“ Migrations- und Integrationsforschung als Öffentliche Wissenschaft242
4 Ein Beispiel: Die Studie „Muslimisches Leben in Deutschland“ (2009)245
5 Fazit249
Literatur250
14Öffentliche Wissenschaft, Modus 3 und die Vielfalt der Forschungs- und Lernorte254
1 Wissenschaft als abgeschlossener Sektor?255
2 Beschränkungen Öffentlicher Wissenschaft256
3 Modus 3257
4 Beispiele für Wissenschaft im Modus 3-Verständnis260
4.1 Beispiel Schanze: Forschendes Lernen260
4.2 Beispiel Initiativen: Partizipatives Lernen263
5 Öffentliche Wissenschaft, Hochschule und Bildung265
Literatur266
15 Forschungsnetzwerke als Öffentlichkeitskatalysatoren für die Wissenschaft. Wissenschaftskommunikation und Politikinformation am Beispiel des internationalen Netzwerks Population Europe267
1 Die Herausforderungen moderner Wissenschaftskommunikation und Politikberatung268
2 Das Netzwerk271
3 Kommunikations- und Dialogformate im Netzwerk274
4 Bündelung von Forschungskompetenz und Kommunikationsstrategien277
5 Netzwerkgestützte Wissenschaftskommunikation am Beispiel einer Wanderausstellung279
6 Zusammenfassung und Ausblick282
Literatur284
16 Öffentliche Geographie? Zur Praxis der Wissensvermittlung Geographischer Gesellschaften286
1 Gesellschaftlicher Rahmen der Wissenschaft287
2 Öffentliche Wissenschaft – Öffentliche Geographie288
3 Die Rolle der Geographischen Gesellschaften für die Disziplin der Geographie291
4 Zur Praxis der Wissensvermittlung in den Geographischen Gesellschaften293
4.1 Die Selbstdiagnose durch VertreterInnen der Geographischen Gesellschaften294
4.2 Empirische Ergebnisse295
5 Schlussfolgerungen – Kultur und Struktur in der Wissensvermittlung299
5.1 Disziplinübergreifende Schlussfolgerungen300
Literatur301
17 Die Ko-Produktion von Wissen in der Partizipativen Gesundheitsforschung. Folgen für die Forschungspraxis304
1 Einleitung: Das Feld der Partizipativen Gesundheitsforschung305
2 Gesundheit und Partizipation306
3 Methodologische Konsequenzen307
3.1 Wissensordnungen und ihre Konsequenz307
3.2 Forschung als kooperativer Erkenntnisprozess309
3.3 Macht, Reflexivität und Subjekt311
3.4 Qualitative oder quantitative Forschung?311
3.5 Geltungsbereich, Evidenz und Gütekriterien312
4 Methodische Konsequenzen313
5 Partizipative Forschung, Wissenschaftskanon und erweitertes Wissenschaftsverständnis314
6 Fazit oder: die Frage nach der Frage315
Literatur316
18Monastische Lebensform als engagierte Wissensform319
1 Gelebte Öffentliche Theologie?320
2 Engagierter Mönch und Öffentlicher Theologe: Thomas Merton323
3 Lebensform: monastisch325
4 Öffentlicher Kontext: Engagement328
5 Wissensform: theologisch331
6 Berufung: prophetisch334
Literatur336
VInnovationen und Entwicklungen338
19 Öffentliche Soziologie als experimentalistische Kollaboration. Zum Verhältnis von Theorie und Methode im Kontext disruptiven sozialen Wandels1339
1 Einleitung340
2 Fokus Biodiversitätsforschung343
3 Pragmatistische Methodologie344
4 Gesellschaftstheoretische Folgenabschätzung349
5 Fazit350
Literatur351
20 Mittendrin statt nur dabei. Die Rolle der Soziologie bei der Gestaltung sozialer Innovationen354
1 Einleitung355
2 Die neue Wissensordnung und die Soziologie356
3 Ein neues Innovationsparadigma357
4 Soziale Innovation als gesellschaftliche Realexperimente359
5 Gestaltung koevolutionärer Lernprozesse361
6 Fazit364
Literatur365
21 Öffentliche Wissenschaft. Forschung und Innovation (FuI) partizipativ gestalten368
1 Gemeinwohlorientierte Zukunftsgestaltung369
2 Herausforderungen der Partizipation in der Wissenschaft370
3 Voraussetzungen372
3.1 Normativer Ansatz: Forschung und Gemeinwohl373
3.2 Von der Scientific Literacy zur Transformativen Literacy374
4 Rahmenbedingungen der FuI-Strategien374
5 Öffentliche Wissenschaft: Von der Akzeptanz zur Wissenschaftskompetenz376
5.1 Akzeptanz und Wissenschaftskommunikation376
5.2 Warum sollten sich die Bürger für Wissenschaft interessieren?377
6 Integration neuer Kommunikationsschnittstellen377
6.1 Akteure der Zivilgesellschaft in der Öffentlichen Wissenschaft377
6.2 Akteure der Zivilgesellschaft als Partner einer Transdisziplinären Wissenschaft378
6.3 Wie kann eine systemische Wissenschaftskommunikation gelingen379
7 Fazit380
Literatur381
22Bürgerwissenschaft zwischen Opportunismus und Opposition1382
1 Bürger engagieren sich in der Wissenschaft383
1.1 Entwicklungslinien einer Öffentlichen Wissenschaft384
2 Gesellschaft und Öffentlichkeit im neoliberalen Kapitalismus386
3 Bürgerwissenschaft als Gesellschaftskritik389
3.1 Eckpunkte einer Öffentlichen Wissenschaft391
Literatur394
23 Gelehrsamkeit statt Betriebsamkeit. Öffentliche Hochschulen als Werkzeuge konvivialer Gesellschaften397
1 Zukünftige Hochschulen für konviviale Gesellschaften398
2 Betriebsamkeit statt Gelehrsamkeit – Effekte übereffizienter Werkzeuge401
2.1 Pathologien industriegeleiteter Forschung402
2.2 Pathologien der Lehre: Verlust von Öffentlichkeit(en)405
2.3 Pathologien des Engagements: Eventisierte gesellschaftliche Verantwortung406
3 Visionen Öffentlicher Hochschulen407
3.1 Beteiligung am großen Puzzle – Öffentliche Hochschulen als Resultat gesellschaftlicher Rückkopplung408
3.2 Öffentliche Hochschulen als Verlängerung des Konzepts einer Public Sociology411
4 Öffentliche Hochschulen in konvivialer Zukunftsperspektive415
4.1 Dienende Funktion durch öffentliches Wissen und Förderung sozialer Innovationen417
4.2 Wissensintegration und Lehre in freiwilliger De-Privilegisierung418
4.3 Schutz- und Bildungsfunktion in marktfreien sozialen Räumen420
5 Von Nutzen- zu Wertszenarien – Probieren geht über Studieren421
Literatur423
AutorInnenangaben426

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