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Perfektion. Die Wissenschaft des guten Kochens. Gemüse

Gemüse richtig zubereitet

VerlagStiftung Warentest
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl242 Seiten
ISBN9783868517866
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Dieses Kochbuch widmet sich der perfekten Zubereitung von Gemüse - mit mehr als 150 Rezepten, vielen Fotos und Illustrationen sowie Einblicken in die beste Zubereitung von Eiern, Käse und die Verwendung von Kräutern. Wie bleibt Gemüse beim Garen knackig und bunt? Welche Kartoffelsorte eignet sich am besten für welches Gericht? Wie gelingt das ideale Salatdressing? Im zweiten Teil der dreibändigen Reihe 'Perfektion - Die Wissenschaft des guten Kochens' führen auf wissenschaftlicher Basis Testköche und Lebensmittelchemiker von 'America's Test Kitchen' aufwendige Experimente durch: Duzende Kartoffeln werden auf unterschiedliche Weise zubereitet, Bohnen in Testreihen gegart, Zwiebeln in verschiedenen Varianten zerkleinert. Es geht um Diffusion und Osmose, Chlorophyll und die Molekularstruktur von Gemüse. Auch so verstehen so, warum Salz dem Gemüse das Wasser entzieht oder wieso es mehlige und festkochende Kartoffeln gibt. Die Theorie wird zur alltagstauglichen Küchenpraxis. Und am Ende steht das bestmögliche Rezept für Ihre Küche. Übersetzt von Michael Schickenberg.

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Leseprobe

DIE WISSENSCHAFT VON ZEIT UND TEMPERATUR


ZEITANGABEN KÖNNEN TRÜGEN


Zeitangaben sind nützlich fürs Kochen, aber oft wird ihnen zu viel Bedeutung beigemessen. Unsere Rezepte enthalten sowohl Zeitangaben als auch weitere Hinweise, um abschätzen zu können, wann die einzelnen Zubereitungsschritte abgeschlossen sind. Die angegebenen Zeiten sollten Ihnen als grobe Orientierung für die Planung der Mahlzeit dienen (schließlich ist es nicht unerheblich, ob ein Braten eine Stunde braucht oder zwei) und nicht als exakte Anweisung, die es genau zu befolgen gilt. Vertrauen Sie auf Ihre fünf Sinne, um zu entscheiden, ob ein Teilschritt abgeschlossen oder das ganze Rezept fertig ist. Sieht das Essen aus wie beschrieben? Wenn im Rezept steht, dass Sie etwas garen sollen, bis es „fest“ ist, prüfen Sie die Konsistenz mit den Fingern. Genauso, wenn das Rezept sagt, man solle etwas kochen, bis es „aromatisch duftet“. Verlassen Sie sich lieber auf diese sensorischen Hinweise als auf die Zeitangaben.

TEMPERATURGENAUIGKEIT VON BACKÖFEN
15 unserer Köche stellten ihre Backöfen daheim auf 175 °C. Die tatsächlich gemessenen Temperaturen lagen zwischen 150 und 200 °C.

Letztere sind deshalb nicht besonders zuverlässig, weil die Eigenschaften der benutzten Gerätschaften und Zutaten variieren können. Die Heizleistung von Grills und Kochfeldern unterscheidet sich von Gerät zu Gerät, und ebenso beeinflussen das Gewicht und der Durchmesser Ihrer Töpfe die Garzeit.

Auch Ihr Backofen ist nicht so zuverlässig, wie Sie vielleicht glauben. Woher wir das wissen? In unserer Versuchsküche haben wir mehr als zwei Dutzend Backöfen, und in jedem von ihnen steht ein Ofenthermometer, damit wir sicher sein können, dass sie noch genau kalibriert sind. Anders formuliert: Erreichen und halten sie wirklich die eingestellte Temperatur? Unserer Erfahrung nach klaffen die eingestellte und die tatsächliche Temperatur eines Ofens nach wenigen Monaten intensiver Nutzung weit auseinander, sodass wir ihn vom Fachmann neu einstellen lassen müssen. In der heimischen Küche geht dieser Prozess sicher langsamer vonstatten, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Ihr Backofen nicht 175 °C heiß ist, selbst wenn die Skala am Drehknopf das anzeigt. Um das zu überprüfen, haben wir 15 unserer Köche ein hoch präzises Ofenthermometer mit nach Hause gegeben, um dort ihre Backöfen zu testen. Sie haben das Gerät auf 175 °C eingestellt und es eine halbe Stunde heizen lassen, dann haben sie die tatsächliche Temperatur gemessen und notiert. Die Messergebnisse haben zwischen 150 und 200 °C geschwankt. Für einen Kuchen, der bei 175 °C gebacken werden soll, kann es einen erheblichen Unterschied machen, ob der Ofen 25 °C heißer oder kälter ist. Es liegt auf der Hand, dass die notwendige Backzeit sich ändert, aber auch auf die Farbe und Konsistenz des Teigs hat eine höhere oder niedrigere Temperatur Auswirkungen. Was fangen wir nun mit diesem Wissen an?

Zunächst sollten Sie nicht davon ausgehen, dass die Temperatur ihres Backofens akkurat stimmt, und das Essen besser schon eine Weile vor Ablauf der angegebenen Garzeit im Auge behalten. Kaufen Sie sich außerdem ein Ofenthermometer (auf Seite 227 finden Sie einige Empfehlungen). Dieser Einkauf könnte die Qualität der Speisen, die Sie in Ihrem Ofen zubereiten, dramatisch verbessern. Sollte Ihr Ofen wirklich deutlich heißer oder kälter sein als die eingestellte Temperatur (sagen wir 25 oder 30 °C), sollten Sie sich überlegen, ob Sie ihn nicht von einem Fachmann neu einstellen lassen.

Eine geringe Abweichung dagegen ist ganz normal. Ein Backofen heizt nämlich nicht einfach hoch, bis er die gewünschte Temperatur erreicht hat und hält diese dann. In den meisten Modellen kennen die Heizelemente nur zwei Zustände: aus und an. Um die gewünschte Temperatur zu halten, werden die Heizelemente entsprechend der vom Hersteller festgelegten Automatik zyklisch ein- und ausgeschaltet; sie heizen den Ofen bis knapp über die Wunschtemperatur und schalten sich dann ab, bis er wieder knapp unter diese abgekühlt ist. So haben unsere Messungen genau im Zentrum eines auf 175 °C vorgeheizten Elektrobackofens ergeben, dass die Temperatur zyklisch zwischen 168 und 183 °C geschwankt hat . Auch in einem Gasbackofen haben wir entsprechende Messungen durchgeführt; hier lag die Schwankung zwischen 173 und 182 °C.

Die simple Schlussfolgerung lautet: Beurteilen Sie Ihren Ofen nicht nach einer einzigen Messung und machen Sie sich keine Sorgen, falls die abgelesenen Temperaturen 5 oder 6 °C zu hoch oder zu niedrig sind – das liegt im Normbereich. Ist Ihr Ofen allerdings immer deutlich, d. h. 15 °C oder mehr, zu heiß oder zu kalt, haben Sie ein Problem.

ENTSCHEIDEND IST IMMER DIE TEMPERATUR


Die spezifischen Eigenschaften der verwendeten Geräte beeinflussen zwar die Garzeit, doch lassen sich diese Variablen nur schwer bestimmen. Woher soll man schließlich wissen, ob die eigene Pfanne schneller heiß wird als die, die wir in unserer Versuchsküche verwenden? Die zweite variable Größe, die Einfluss auf die Garzeit hat, ist dagegen leichter zu fassen.

KALIBRIERUNG EINES DIGITAL-THERMOMETERS

Ein digitales Bratenthermometer ist nur dann sinnvoll, wenn es auch genau misst. Daher sollten Sie die Messgenauigkeit direkt nach dem Kauf prüfen und die Prüfung in regelmäßigen Abständen wiederholen. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:

HERSTELLUNG EINES WASSER-EIS-GEMISCHS
Füllen Sie ein Glas oder eine Schüssel mit einer Mischung aus Eis und möglichst kaltem Leitungswasser und lassen Sie das Ganze zwei Minuten stehen, damit die Temperatur sich stabilisiert. Tauchen Sie nun die Sonde des Thermometers in das Gemisch, ohne dass sie die Wände oder den Boden des Gefäßes berührt. Wenn die angezeigte Temperatur nicht 0 °C beträgt, setzen Sie die Kalibriertemperatur mit dem entsprechenden Knopf auf 0 °C. Haben Sie ein analoges Thermometer mit Zeiger, stellen Sie diesen auf die Null-Grad-Position (die Vorgehensweise unterscheidet sich von Modell zu Modell; eventuell müssen Sie mit einer Zange eine kleine Stellschraube auf der Rückseite betätigen).

Die Ausgangstemperatur der Zutaten spielt für viele Rezepte eine wichtige Rolle. Wie entscheidend sich diese Temperatur auf die Garzeit auswirken kann, zeigt das folgende Beispiel:

Grillen Sie zwei große Steaks, wobei Sie das eine direkt aus dem Kühlschrank auf den Grill geben und das andere erst eine Weile zum Anwärmen auf der Arbeitsplatte liegen lassen. Dabei werden Sie feststellen, dass die Garzeiten erheblich voneinander abweichen. Wir haben dieses Experiment mit zwei 900-Gramm-Rindersteaks aus der Keule durchgeführt, von denen jedes knapp 4 cm dick war. Das erste ist direkt aus dem Kühlschrank gekommen; die Temperatur hat etwa 4,5 °C betragen, als es auf den Grill gekommen ist, und es hat 22 Minuten gedauert, bis die gewünschte Kerntemperatur von 49 °C erreicht war. Das zweite Steak wurde in Frischhaltefolie eingeschlagen und eine Stunde in einen Eimer mit Wasser gegeben, bis es 21 °C warm war. Dieses Steak hat auf dem Grill nur 13 Minuten gebraucht, um dieselbe Kerntemperatur zu erreichen. Kalte Lebensmittel brauchen demnach länger zum Garen als jene mit Zimmertemperatur. Verlangt ein Rezept explizit eine gekühlte Zutat oder eine, die Zimmertemperatur hat, so sollten Sie diese Anweisung ernst nehmen.

Die Ausgangstemperatur der Zutaten beeinflusst nicht nur die Garzeit, sondern auch die Beschaffenheit des fertigen Gerichts. Wenn die Butter für Ihren Mürbeteig nicht richtig kalt ist, wird das Ergebnis zäh und ledrig anstatt schön locker und mürbe. Gekühlte Eier lassen sich besser trennen, weil das Eiklar dann dickflüssiger ist. Bitte beherzigen Sie die folgenden Hinweise zur Temperatur von Zutaten:

GARSTUFEN FÜR FLEISCH, GEFLÜGEL UND FISCH


Da die Kerntemperatur von Fleisch (Rind, Schwein und Lamm) durch Ruhenlassen nach dem Garen noch weiter ansteigt (Nachgareffekt), sollte man es aus dem Ofen, vom Grill oder aus der Pfanne nehmen, wenn die Temperatur noch 3 bis 6 °C unter der gewünschten Serviertemperatur liegt. (Genaueres zu diesem Phänomen ist in Buch 1, Konzept 1.4 nachzulesen.) Der Nachgareffekt tritt bei Geflügel und Fisch nicht auf (ihr Fleisch speichert Wärme nicht so gut wie das dichte Muskelgewebe beim Rind, Schwein und Lamm), deshalb sollte man diese tatsächlich bis zur gewünschten Serviertemperatur erhitzen. Der folgenden Tabelle ist zu entnehmen, bei welcher Temperatur man den Garprozess am besten beendet.

LEBENSMITTEL KERNTEMPERATUR
RIND/LAMMBlutig/rare46 bis 49 °C (49 bis 52 °C nach dem Ruhen)
 Rosa/medium...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
America’s Test Kitchen Guy Crosby4
übersetzt von Michael Schickenberg4
perfektion4
Die Wissenschaft des Guten Kochens4
Band 1 Fleisch4
Vorwort zu Band zwei der Deutschen Ausgabe5
Inhalt6
Vorwort7
Rezepte9
Einleitung12
Die Wissenschaft von Zeit und Temperatur13
Zeitangaben können trügen13
Entscheidend ist immer die Temperatur14
Garstufen für Fleisch, Geflügel und Fisch15
Gartemperaturen für andere Lebensmittel16
Die Wissenschaft von Wärme und Kälte17
Was ist Wärme und was bewirkt sie?17
Kälte und was sie bewirkt18
Tiefkühlen18
Garmethoden19
Die Wissenschaft der Sinne20
Die fünf Geschmacksqualitäten20
Wie der Geschmackssinn funktioniert21
Kochen für alle fünf Sinne23
Die Wissenschaft von Küchengeräten und Zutaten24
Die Physik des Kochens24
Das richtige Werkzeug24
Die richtigen Zutaten26
Terminologie des Schneidens25
Konzept 2.1 Salz entzieht Gemüse das Wasser27
Cremiger Buttermilchkrautsalat29
Buttermilchkrautsalat mit Frühlingszwiebeln und Koriander29
Cremiger Gurkensalat mit Dill30
Gurkensalat mit Minze und Joghurt31
Gurkensalat mit Sesam und Zitrone31
Gurkensalat süss-sauer31
Tomaten-Mozzarella-Tarte33
Tarte mit getrockneten Tomaten und Mozzarella34
Tomaten-Mozzarella-Tarte mit Prosciutto34
Gefüllte Tomaten mit Parmesan, Knoblauch und Basilikum35
Gefüllte Tomaten mit Ziegenkäse, Oliven und Oregano37
Cremige andalusische Gazpacho37
Caponata39
Pasta alla Norma41
Sommerliches Gemüsegratin43
Sommerliches Gemüsegratin mit gegrillten Paprika und Räuchermozzarella44
Sautierte Zucchiniraspel mit Knoblauch und Zitrone45
Sautierte Zucchiniraspel mit Tomaten und Basilikum46
Sautierte Zucchiniraspel mit gewürzten Möhren und Mandeln46
Sautierte Zucchiniraspel mit Erbsen und Kräutern46
Konzept 2.2 Grüne Gemüse mögen’s heiss – und dann kalt47
Wie lange sollte man Gemüse garen?48
Blanchierte Zuckerschoten49
Zuckerschoten mit Zitrone, Knoblauch und Basilikum49
Zuckerschoten mit Schinken und Minze49
Sautierte Erbsen mit Schalotten und Minze50
Sautierte Erbsen mit Lauch und Estragon51
Perfekter Grüne-Bohnen-Auflauf51
Blanchierte grüne Bohnen, Grundrezept52
Grüne Bohnen mit Schalotten und Wermut52
Grüne Bohnen mit gebuttertem Toast und Mandeln54
Konzept 2.3 Knollenvielfalt: Für jedes Gericht die richtige Kartoffelsorte55
Klassischer amerikanischer Kartoffelsalat57
Französischer Kartoffelsalat mit Dijon-senf und frischen Kräutern58
Französischer Kartoffelsalat mit Rucola, Roquefort und Walnüssen59
Französischer Kartoffelsalat mit Fenchel, Tomaten und Oliven59
Französischer Kartoffelsalat mit Radieschen, Cornichons und Kapern60
Klassisches Kartoffelpüree61
Kartoffelpüree mit Knoblauch63
Kartoffelpüree mit geräuchertem Cheddar und körnigem Senf63
Kartoffelpüree mit Räucherpaprika und Röstknoblauch63
Stückiger Kartoffelstampf64
Stückiger KartoffelStampf mit Knoblauch und Rosmarin65
Stückiger Kartoffelstampf mit Bacon und Petersilie66
Konzept 2.4 Kartoffelstärke geschickt dosieren67
Kartoffelpüree mit Wurzelgemüse69
Kartoffelpüree mit Wurzelgemüse, Bacon und Thymian70
Kartoffelpüree mit Wurzelgemüse, Paprika und Petersilie70
Rösti71
Rösti mit Spiegelei und Parmesan71
Rösti mit Bacon, Zwiebeln und Sherryessig71
Käserösti71
Französisches Kartoffelpüree mit Käse und Knoblauch (Aligot)73
Krosse Kartoffelscheiben aus dem Backofen75
Knusprige Ofenkartöffelchen mit Zwiebeln77
Konzept 2.5 Vorgegartes Gemüse hält besser seine Form79
Blumenkohl aus dem Ofen81
Sherryessig-Honig-Sauce mit Mandeln82
Soja-Ingwer-Sauce mit Frühlingszwiebeln82
Curry-Joghurt-Sauce mit Koriander82
Süsskartoffeln aus dem Ofen83
Süsskartoffeln mit Ahorn-Thymian-Glasur83
Süsskartoffeln mit Glasur aus braunem Zucker und Gewürzen83
Möhren aus dem Ofen84
Möhren und Fenchel mit gerösteten Mandeln und Zitrone85
Möhren und Pastinaken mit Rosmarin85
Rosenkohl aus dem Ofen86
Rosenkohl mit Knoblauch, Chili und Parmesan86
Rosenkohl mit Bacon und Pekannüssen86
Rosenkohl mit Walnüssen und Zitrone86
Gebratener grüner Spargel aus der Pfanne87
Grüner Spargel mit geröstetem Knoblauch und Parmesan87
Grüner Spargel mit roten Zwiebeln und Bacon89
Grüner Spargel mit roter Paprika und Ziegenkäse89
Grüner Spargel mit warmer Orangen-Mandel-Vinaigrette89
Konzept 2.6 Bohnen: Nasspökeln statt wässern91
Deftiger toskanischer Bohneneintopf93
Deftige Minestrone94
Kubanische schwarze Bohnen mit Reis97
Kubanische schwarze Bohnen mit Reis (vegetarisch)98
Linsensalat mit Oliven, Minze und Feta99
Linsensalat mit Haselnüssen und Ziegenkäse99
Konzept 2.7 Mit Natron garen Bohnen und Getreide schneller101
Boston Baked Beans (Gebackene Bohnen)103
Perfekter Hummus105
Schwarze Bohnensuppe106
Schwarze Bohnensuppe mit Chipotles107
Cremige Polenta mit Parmesan109
Topping mit Pilzen und Rosmarin109
Topping mit sautierten Cherrytomaten und Mozzarella111
Topping mit Stängelkohl, getrockneten Tomaten und Pinienkernen111
Konzept 2.8 So gelingt Reis luftig-leicht113
Einfacher Reis-Pilaw115
Reis-Pilaw mit Korinthen und Pinienkernen115
Brauner Reis aus dem Ofen117
Gebackener brauner Reis mit Curry, Tomaten und Erbsen117
Gebackener brauner Reis mit Parmesan, Zitrone und Kräutern117
Gebackener brauner Reis mit sautierten Champignons und Lauch119
Mexikanischer Reis119
Mexikanischer Reis mit schwarz gerösteten Tomaten, Chilischoten und Zwiebel120
Einfacher Risotto mit Parmesan und Kräutern123
Einfacher Risotto mit Hähnchen und Kräutern124
Konzept 2.9 Knoblauch und Zwiebeln richtig schneiden127
Knoblauch-Kartoffelsuppe129
Knoblauch-Chips129
Caesar Salad130
Spaghetti aglio e olio132
Bacon-Dip mit karamellisierten Zwiebeln135
Karamellisierte Zwiebeln135
Perfekte Französische Zwiebelsuppe136
Französische Zwiebelsuppe (schnelle Variante)139
Zwiebeln schneiden ohne Tränen140
Konzept 2.10 Von mild pikant bis feurig scharf: Gekonnt Kochen mit frischen Chilis143
Wo sitzt die Schärfe in Jalapeño-Chilis?144
Die häufigsten frischen Chilisorten144
Die häufigsten getrockneten Chilisorten144
Weisses Chili mit Hähnchenfleisch145
Perfektes Rindfleisch-Chili147
Thai-Rindfleischpfanne mit Chilis und Schalotten150
Konzept 2.11 Kräftige Gewürze – So lassen sich Aromen durch Erhitzen verstärken153
Einfaches Rindfleisch-Chili mit Kidneybohnen155
Rindfleisch-Chili mit Bacon und schwarzen Bohnen155
Indisches Curry mit Kartoffeln, Blumenkohl, Erbsen und Kichererbsen157
Zwiebelrelish158
Koriander-Minze-Chutney159
Schwarzgebratener Heilbutt vom Grill160
Remoulade161
Filetsteaks mit Pfefferkruste161
Blauschimmelkäse-Schnittlauch-Butter162
Die häufigsten Gewürze und wie man sie verwendet163
Konzept 2.12 Nicht alle Kräuter gehören in den Kochtopf165
Klassisches Basilikumpesto167
Salsa verde169
Salsa verde mit Zitrone und Basilikum169
Marinara-Sauce170
Knoblauch-Rosmarin-Kartoffeln vom Grill172
Konzept 2.13 Vinaigrette und Mayonnaise: So bleibt die Wasser-Öl-Emulsion stabil175
Perfekte Vinaigrette177
Kräutervinaigrette177
Walnussvinaigrette177
Zitronenvinaigrette178
Balsamico-Senf-Vinaigrette178
Aioli (Knoblauchmayonnaise)179
Aioli mit Rosmarin und Thymian179
Konzept 2.14 Entscheidend beim Frittieren ist die Öltemperatur181
Klassische Pommes frites183
Pommes frites (einfache Variante)187
Belgischer Dip187
Dip mit Schnittlauch und schwarzem Pfeffer187
Tempura-Shrimps189
Ingwer-Soja-Dip190
Chili-Aioli-Dip190
Teppanyaki-Senf-Dip191
Konzept 2.15 Fett macht Eierspeisen zart193
Perfektes Rührei195
Herzhaftes Rührei mit Bacon, Zwiebeln und Pepper-Jack-Käse198
Herzhaftes Rührei mit Salsiccia, roter Paprika und Cheddar198
Herzhaftes Rührei mit Rucola, getrockneten Tomaten und Ziegenkäse199
Perfekte französische Omeletts200
Zubereitungsschema für Perfektes Rührei196
Gewichtsklassen204
Konzept 2.16 Mit Stärke verklumpen Eier nicht205
Extradicke Quiche Lorraine207
Extradicke Quiche mit Lauch und Blauschimmelkäse208
Extradicke Quiche mit Salsiccia, Stängelkohl und Scamorza209
Sauer-scharf-Suppe210
Cremiger Schokoladenpudding213
Patisseriecreme215
Konzept 2.17 Käse schmelzen: Keine Klumpen dank Stärke217
Klassische Käsemakkaroni219
Klassische Käsemakkaroni mit Schinken und Erbsen220
Klassische Käsemakkaroni mit Krakauer und Senf220
Vier-Käse-Lasagne221
Spaghetti mit Pecorino romano und schwarzem Pfeffer (Cacio e pepe)224
Die richtige Küchenausstattung225
Messer und mehr225
Töpfe und Pfannen226
Praktische Werkzeuge226
Hilfsmittel zum Messen228
Wichtiges Backzubehör228
Kleingeräte229
Grillzubehör229
Verbrauchsmaterialien229
Das beste Material für Töpfe und Pfannen230
Antihaftbeschichtete Pfannen – ja oder nein?231
Grundlagenwissen Messer232
Egal, welches Messer Sie verwenden232
Lebensmittelsicherheit233
Grundlagen233
Rohe und gekochte Speisen voneinander getrennt halten233
„Schutzhülle“233
Fleisch und Geflügel nicht abspülen233
Sicherheit beim Würzen233
Benutzte Marinaden nicht weiterverwenden233
Hygiene für die Hände233
Die „kritische Zone“ vermeiden233
Auftauen im Kühlschrank233
Richtig abkühlen233
Zügig aufwärmen233
Richtig kühlen234
Richtig erwärmen234
Wollen Sie hier sichergehen, gelten beim Garen folgende Kerntemperaturen:234
Literatur235
Wissenschaftliche Aufsätze (Auswahl)235
Fleisch, Geflügel und Fisch235
Kochen mit Käse und Eiern236
Obst, Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte236
Back- und Süsswaren236
Zubereitungsmethoden236
Geschmack und Aromen236
Register237
Register237
A237
B237
C237
D237
E237
F237
G237
H238
I, j238
K238
L238
M238
N239
O239
P239
R239
S240
T240
u, V240
W240
Z240
Impressum1

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