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E-Book

Pocket Guide Beatmung

AutorReinhard Larsen, Thomas Ziegenfuß
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl329 Seiten
ISBN9783662537282
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
In diesem handlichen Kitteltaschenbuch finden Sie die wichtigsten Fakten zur Beatmung: Prinzipien, Beatmungsverfahren bei speziellen Krankheitsbildern sowie Prävention und Behandlung von beatmungsbedingten Komplikationen. Ideal für alle Ärzte und das Fachpflegepersonal auf Intensivstation und im OP. Übersichtlich, praxisrelevant und auf das Wesentliche reduziert. Passt garantiert in jede Kitteltasche und als ebook auf das Smartphone! Nach kurzer Zeit liegt bereits die 2. aktualisierte Auflage vor. 

Prof. Dr. Reinhard Larsen ist ehemaliger Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin an den Universitätskliniken des Saarlandes, Homburg/Saar.

Dr. Thomas Ziegenfuß ist Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin des St.-Joseph-Krankenhauses in Moers.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage5
Inhaltsverzeichnis6
1Respiratorische Insuffizienz9
Klassifizierung9
Störungen der Ventilation11
Störungen, die zur alveolären Hypoventilation führen können11
Restriktive und obstruktive Ventilationsstörungen12
Störungen des BelüftungsDurchblutungs-Verhältnisses12
Venöse Beimischung oder Shunt13
Gesteigerte alveoläre Totraumventilation15
Ventilatorische Verteilungsstörungen15
Diffusionsstörungen17
Veränderungen der funktionellen Residualkapazität18
Abnahme der FRC18
Zunahme der FRC19
Veränderungen der Lungen-dehnbarkeit (Compliance)19
Erhöhter Atemwegswiderstand (Resistance)20
Ermüdung der Atemmuskulatur, »respiratory muscle fatigue«21
Erhöhtes Lungenwasser21
Störungen des Lungenkreislaufs22
2Beatmungsformen24
Beatmungszyklus24
Unterscheidung von Beatmungsformen25
Auslösung der Inspiration26
Durchführung der Inspiration : VCV und PCV26
Beendigung der Inspiration28
Atemtypen29
Mandatorischer Atemtyp29
Spontaner Atemtyp29
Grundformen der Beatmung30
Terminologische Erläuterungen zu VCV und PCV31
Einteilung der Beatmungsformen nach der Eigenleistung des Patienten34
Augmentierende (unterstützende) Atemhilfen34
Unkonventionelle Verfahren36
3Einstellparameter des Beatmungsgeräts37
O2-Konzentration37
Atemhubvolumen38
Atemminutenvolumen39
Atemfrequenz39
Positiver endexspiratorischer Druck (PEEP)40
Extrinsischer und intrinsischer PEEP40
Wirkungen auf das intrapulmonale Gasvolumen und den intra thorakalen Druck41
Auswirkungen des PEEP auf die Lungenfunktion41
Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System41
Indikationen für PEEP42
Zeitpunkt der PEEP-Anwendung43
Wie hoch soll der PEEP gewählt werden?43
Maximaler Inspirationsdruck (pmax)45
Druckkontrollierte Beatmung45
Volumenkontrollierte Beatmung45
Inspiratorische Druckunterstützung46
Atemzeitverhältnis, Inspirationszeit und Exspirationszeit48
»Inspiratory hold«48
Verringerung des I:E-Verhältnisses49
Erhöhung des I:E-Verhältnisses49
Inspiratorische Pause50
Volumenkontrollierte Beatmung50
Druckkontrollierte Beatmung51
Inspirationsflow bzw. Gasgeschwindigkeit51
Volumenkontrollierte Beatmung51
Hoher Inspirationsflow51
Niedriger Inspirationsflow52
Druckkontrollierte Beatmung52
Inspirationsflow (Profil)53
Volumenkontrollierte Beatmung53
Druckkontrollierte Beatmung53
Trigger und Triggerempfindlichkeit53
Seufzer54
Alarme54
4CMV – kontrollierte Beatmung56
Prinzip der CMV56
Volumenkontrollierte CMV57
Grundeinstellung bei volumen-kontrollierter Beatmung (VC-CMV)57
Vorteile gegenüber PC-CMV58
Nachteile gegenüber PC-CMV58
Druckkontrollierte CMV58
Grundeinstellung bei druck-kontrollierter Beatmung (PC-CMV)59
Vorteile gegenüber VCV59
Nachteile gegenüber VCV60
Druckoder volumenkontrollierte Beatmung bei schwerer Lungen-schädigung?60
Indikationen für die kontrollierte Beatmung60
»Dual-control modes «: PRVC und VAPS61
Druckbegrenzte Beatmung (PL-VCV)62
5IMV und MMV – partielle mandatorische Beatmung63
Intermittierende kontrollierte Beatmung (IMV)63
Grundeinstellung der SIMV64
Vorteile der IMV im Vergleich mit CMV und A/C65
Nachteile der IMV im Vergleich mit CMV und A/C65
Klinische Bewertung der SIMV66
Mandatorische Minutenbeatmung (MMV)66
Grundeinstellung bei MMV67
Nachteile der MMV67
6PSV/ASB – druckunter-stützte Spontanatmung69
Druckunterstützte Beatmung (»pressure support«)69
Grundeinstellung von PSV/ASB71
Vorteile der PSV71
Nachteile der PSV72
Klinische Bewertung der PSV73
Volumenunterstützte Beatmung (»volume support«)73
Klinische Bewertung74
AutoMode74
Volume assured pressure support (VAPS)74
7BIPAP – biphasische positive Druckbeatmung76
Prinzip des BIPAP76
Einstellgrößen des BIPAP77
Grundeinstellung des BIPAP77
Bewertung des BIPAP79
Beatmungsmodi79
Kontrollierte Beatmungsmodi79
Partielle Beatmungsmodi80
Spontanatmungsmodus (CPAP)80
8APRV – Beatmung mit Druckentlastung der Atemwege82
Prinzip der APRV82
Einstellung der APRV83
Vorteile der APRV84
Nachteile der APRV85
Klinische Bewertung der APRV85
9PAV/PPS – proportional druckunterstützte Spontanatmung87
Prinzip der PAV87
Funktion der PAV87
Einstellung der PAV89
Vorteile der PAV90
Nachteile der PAV90
Bewertung der PAV91
10ASV und NAVA – komplexe Beatmungsformen92
ASV – angepasste unterstützende Beatmung92
Grundeinstellung der ASV92
Regeln für Lungenschutz93
Klinische Bewertung der ASV94
NAVA – proportional druckunter-stützter Spontanatmungsmodus94
11CPAP – Spontanatmung bei kontinuierlichem positivem Atemwegs druck96
Prinzip des CPAP96
Continuous-Flow-CPAP96
Nachteile97
Demand-Flow-CPAP98
Vorteile gegenüber Continuous-Flow-CPAP98
Wirkungen des CPAP98
Einsatz des CPAP99
Nebenwirkungen und Komplikationen des CPAP100
12ATC – automatische Tubuskompensation102
Wirkung der ATC102
Wirkungen während der Inspiration103
Wirkungen während der Exspiration103
Einstellung von ATC105
Probleme mit ATC105
Klinische Bewertung von ATC106
13IRV – Beatmung mit umgekehrtem Atemzeitverhältnis107
Einfluss der IRV auf den pulmonalen Gasaustausch107
Einstellung der IRV108
Volumenkontrollierte IRV (VC-IRV)108
Druckkontrollierte IRV (PC-IRV)108
IRV und PEEP109
Vorteile der IRV110
Nachteile der IRV110
Anwendung der IRV111
14Permissive Hyperkapnie (PHC)113
Auswirkungen der Hyperkapnie113
Ungünstige Auswirkungen und Gefahren113
Günstige Auswirkungen114
Indikationen der PHC114
Kontraindikationen der PHC115
Begrenzung des Atemwegsdrucks115
Begleitende Maßnahmen115
Klinische Bewertung der PHC116
15Lung-RecruitmentManöver und OpenLung-Konzept117
Durchführung der Recruitmentmanöver117
Open-Lung-Konzept118
Klinische Bewertung der Recruitmentmanöver119
16Beatmung in Bauchlage121
Wirkung der Bauchlagerung121
Indikationen der Bauchlagerung nach der DGAI/BDA-Leitlinie121
Kontraindikationen der Bauchlagerung122
Risiken der Bauchlagerung123
Sicherheitsmaßnahmen bei Bauchlagerung123
Klinische Bewertung der Bauchlagerung124
17HFV – Hochfrequenz-beatmung126
Prinzip der HFV126
Indikationen der HFV126
Beatmungsformen der HFV127
HFV mit positivem Druck (»high frequency positive pressure ventilation«, HFPPV)127
Hochfrequenzjetbeatmung (»high frequency jet ventilation«, HFJV)127
Hochfrequenzoszillationsbeatmung (»high frequency oscillation«, HFO)129
Vorteile der HFV130
Nachteile der HFV130
18ECMO – extrakorporale Lungenunterstützung132
Prinzip der ECMO (extrakorporale Membranoxygenierung )132
Formen der ECMO132
Venovenöse ECMO133
Arteriovenöse ECMO133
Verfahrensaspekte der ECMO136
Beatmung unter ECMO136
Indikationen für die ECMO137
Kontraindikationen der ECMO138
Komplikationen der ECMO138
Klinische Bewertung der ECMO138
19NIV – nichtinvasive Beatmung140
Heimbeatmung140
Indikationen141
NIV in der Intensivmedizin141
Indikationen der NIV142
Kontraindikationen der NIV143
Unterschiede zwischen NIV und invasiver Beatmung143
NIV mit positivem Druck: NIPPV145
Voraussetzungen für NIPPV146
Beatmungsformen für die NIPPV146
Erfolgsbeurteilung der NIPPV147
Misserfolg, Abbruchkriterien und Gefahren147
Abbruch der NIV148
Gefahren der NIV149
NIV beim akuten Atemversagen149
Klinische Bewertung der NIV bei akutem Atemversagen150
20Beatmungsindikationen und Wahl der Atemunterstützung152
Ziele der Atemtherapie152
Physiologische Ziele der Beatmung152
Klinische Ziele der Beatmung153
Kurzzeit und Langzeitbeatmung154
Indikationen für die maschinelle Beatmung155
Grunderkrankung155
Schwere der Gasaustauschstörung156
Klinische Zeichen der respiratorischen Insuffizienz156
Wann soll mit der Beatmung begonnen werden?157
Durchführung der Beatmung158
Wahl der Beatmungsmodi und Beatmungsmuster159
Differenziertes Vorgehen bei Störun-gen der Oxygenierung und Ventilation160
Störungen der Oxygenierung161
Ursachen161
Behandlung161
Störungen der Ventilation162
Behandlung163
Akzidentelle Hyperventilation163
21Überwachung der Beatmung165
Respiratorisches Monitoring165
Monitoring am Beatmungsgerät166
Maschinenmonitoring166
Inspiratorische O2-Konzentration167
Atemwegsdrücke168
Pulmonaler Gasaustausch173
Arterielle Blutgasanalyse173
Pulsoxymetrie178
Kapnometrie179
Messung des Ösophagusdrucks181
Überwachung von Lunge und Thorax181
Klinische Untersuchung181
Röntgenbild des Thorax184
Computertomografie186
Messung des extravasalen Lungenwassers186
Mikrobiologische Untersuchungen186
Cuffdruckmessung187
Überwachung der Herz-KreislaufFunktion187
22Auswirkungen und Komplikationen der Beatmung189
Auswirkungen und Komplikationen der maschinellen Beatmung189
Herz-Kreislauf-Funktion190
Nierenfunktion und Flüssigkeits-gleichgewicht191
Gehirn191
Beatmungsassoziierte Lungenschädigung (VALI)192
Klinische Manifestationen des pulmo-nalen Barotraumas (»Makrotrauma«)193
Barotrauma mit Luftaustritt: Herkunft der extraalveolären Luft193
Mechanismen des pulmonalen Barotraumas194
Behandlung des pulmonalen Barotraumas195
Prävention des pulmonalen Barotraumas198
Pulmonale O2-Toxizität199
Verschlechterung des pulmonalen Gasaustausches200
Beatmungsgerätassoziierte Pneumonie202
Häufigkeit und Letalität203
Erreger und Risikofaktoren203
Pathogenese204
Diagnose204
Behandlung205
Prophylaxe der beatmungs-gerätassoziierten Pneumonie207
23Weaning – Entwöhnung von der Beatmung214
Wann soll mit der Entwöhnung begonnen werden?214
Welche Kriterien sollten erfüllt sein?215
Entwöhnungsindizes216
Einfache Entwöhnung: Spontanatmungsversuch216
Maßnahmen nach der Extubation218
Schwierige und prolongierte Entwöhnung219
Prolongiertes Weaning (Gruppe 3)219
Kontinuierliches Weaning220
Diskontinuierliches (intermittierendes) Weaning220
Automatisiertes Weaning221
Nichtinvasive Beatmung222
Begleitende Therapiemaßnahmen bei schwieriger und prolongierter Entwöhnung222
24Akutes Lungen versagen (ARDS)224
Begriffsbestimmung224
Häufigkeit225
Schweregrad225
Ätiologie226
Pathogenese und pathologische Anatomie227
Pathophysiologie228
Hypoxämie228
Pulmonale Hypertonie230
Klinisches Bild230
Diagnose231
Klinisches Bild232
Blutgasanalyse232
Röntgenbild des Thorax232
CT der Lunge233
Pulmonalarteriendruck und Wedge-Druck233
Extravasales Lungenwasser233
Lungencompliance234
Differenzialdiagnose234
Therapie234
Beatmungstherapie236
Lungenprotektive Beatmung237
Positiver endexspiratorischer Atemwegsdruck (PEEP)239
Beatmungsverfahren240
Muskelrelaxanzien242
Beatmung in Bauchlage243
Inhalation von Vasodilatatoren243
Unkonventionelle Atemunterstützung244
Medikamente245
Flüssigkeitstherapie246
Prognose des ARDS247
25Akute respiratorische Insuffizienz bei chro-nischobstruktiver Lun-generkrankung (COPD)249
Begriffsbestimmungen249
Pathophysiologie250
Akute respiratorische Insuffizienz bei COPD (hyperkapnische ARI)251
Auslöser252
Klinisches Bild252
Diagnose der akuten Exazerbation (AECOPD)254
Differenzialdiagnose254
Lungenfunktionsprüfungen und arterielle Blutgasanalyse255
Behandlung der akuten Exazerbation (AECOPD)255
Nichtinvasive Beatmung256
Invasive Beatmung259
Formen der Beatmung260
Einstellung des Beatmungsgeräts263
Entwöhnung von der Beatmung265
Komplikationen der Beatmungstherapie266
Prognose267
26Status asthmaticus269
Begriffsbestimmungen269
Pathophysiologie270
Atemwegsobstruktion270
Klinik und Diagnostik271
Klinisches Bild271
Diagnostik272
Stadieneinteilung273
Therapie274
Atemunterstützung und maschinelle Beatmung275
Nichtinvasive Beatmung (NIV)275
Invasive maschinelle Beatmung276
Praxis der Beatmung277
Komplikationen der Beatmung279
Entwöhnung von der Beatmung280
27Thoraxtrauma282
Wichtige Thoraxverletzungen in der Intensivmedizin282
Klinisches Bild und Diagnose283
Klinische Untersuchung beim Thoraxtrauma283
Wichtige diagnostische Maßnahmen bei Verdacht auf ein Thoraxtrauma284
Rippenserienfrakturen und instabiler Thorax284
Instabilitätstypen285
Pathophysiologie285
Klinisches Bild und Diagnose287
Behandlung von Rippen-serienfrakturen287
Lungenkontusion290
Pathophysiologie290
Klinisches Bild und Diagnose292
Behandlung293
28Schädel-Hirn-Trauma und erhöhter intrakranieller Druck295
Erhöhter intrakranieller Druck295
Atmung und Hirndruck295
Kontrollierte Hyperventilation296
Ausreichender zerebraler Perfusionsdruck (CPP)298
Beatmungstherapie bei schwerem Schädel-Hirn-Trauma298
Ziele der Atemund Beatmungs-therapie beim Schädel-Hirn-Trauma299
Entwöhnung und Extubation300
29Postoperative akute respiratorische Insuffizienz302
Atemfunktion in der intra-und postoperativen Phase302
Postoperative hypoxämische respiratorische Insuffizienz303
Ursachen303
Risikofaktoren304
Therapie304
30Beatmung von Kindern307
Atemphysiologische Besonderheiten307
Indikationen für eine Beatmung307
Respiratorische Insuffizienz309
Apnoe310
Endotracheale Intubation und Tracheotomie310
Wahl des Beatmungsgeräts311
Druckgesteuerte oder volumen-gesteuerte Beatmung?311
Neugeborene311
Ältere Kinder311
Wahl des Be atmungsmodus312
Neugeborene312
Ältere Kinder315
Entwöhnung von der Beatmung317
Vorgehen bei der Entwöhnung317
Kriterien für die Extubation317
Nach der Extubation318
Serviceteil320
Stichwortverzeichnis321

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