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E-Book

Sklavin LISA

Teil II - Devote Liebende und Kriegerin

AutorP. Dragonfire
VerlagMath. Lempertz
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl110 Seiten
ISBN9783944964928
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Diese neue Buchreihe stellt eine Besonderheit der erotischen Literatur höherer Qualität dar, denn sie verbindet knisternde Erotik mit dem Genre Mystery. Die Heldin des ersten Bandes hat sich vollständig ihren beiden Gespielinnen ausgeliefert, indem sie sich freiwillig in einen Keuschheitsgürtel hat verschließen lassen, um die Kontrolle ihrer monatelang aufgeheizten Sexualität an ihre Liebsten zu übergeben. Mit diesem Keuschheitsgürtel scheint aber irgend etwas nicht zu stimmen, denn er lässt sich nicht mehr öffnen und entwickelt auch ein ziemlich frivoles Eigenleben, das Lisa noch mehr an den Rand der lodernden Unerträglichkeit treibt, wie es im ersten Band beschrieben wurde. Im ersten Teil des zweiten Bandes werden hier viele prickelnde Szenen geschildert, die uns an diesen glühenden Eskapaden lebensnah teilhaben lassen. Liebhaber von grenzwertigem Edging in Verbindung mit prickelnden Fesselspielen kommen hier auf ihre Kosten. Durch diese beständige, fast nicht mehr zu ertragende Erregung verschärfen sich auch Lisas Sinne, und sie erhält innere Visionen, die das Frauen-Trio eine Reise zum Titicacasee in Peru machen lässt. Hier kommen die drei Liebenden immer mehr einem Mysterium auf die Spur, das mit der Inka-Gottheit Manco Capac zu tun hat und den drei Frauen einen hohen Auftrag erteilt, welcher sie auf den Pfad 'keuscher Kriegerinnen' führt, ohne dass sie das zunächst ahnen. Der zweite Teil des Buches ist daher mit einer gelungenen Reisebeschreibung und der Suche nach einem alten Geheimnis durchwoben, was die prickelnde Erotik jedoch nicht schmälert, sondern auf ein ebenso großes Finale hinführt, wie wir es bereits im ersten Band lesen konnten. Das Genre 'Mystery' ist hier gekonnt mit der Erotik verwoben, zumal die im Roman berichteten Herleitungen uns alle zur tiefsinnigen Reflexion bringen werden. Dies alles ist jedoch nur dezent in die spannende Handlung eingebaut, dass die anregend unterhaltende

P. Dragonfire, die Autorin und Ideenlieferantin der Lisa-Romane, bringt hier teilweise ihre eigenen Erfahrungen mit taoistischen Sublimierungs-Prozessen der weiblichen Sexualkraft zu Papier, was durch die Authentizität der Beschreibungen auch spürbar und erlebbar wird.

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Leseprobe

Ja, es konnte definitiv als weiterer Unfall bezeichnet werden, als das Schloß von Lisas KG so unerwartet für „alle Ewigkeit“ einrastete.

Denn ihre so sehr ersehnte sexuelle Erlösung lag nun in unerreichbarer Ferne, wenn nicht im Nirgendwo.

Das lodernde Sehnen der auf so wunderbare Weise geheilten Lisa wurde immer schlimmer, und so war es irgendwann mal klar, daß eine Lösung gefunden werden mußte, um den Tugendwächter zu öffnen, wobei sich jedoch herausstellte, daß es sich um keinen normalen KG handelte, sondern um ein mysteriöses Artefakt, dessen Herkunft vielleicht sogar in den Kosmos oder in die Welten der antiken Götter weist.

Unsere drei Protagonistinnen werden nun plötzlich in geheimnisvolle Vorgänge verwickelt, die in längst vergangenen Tagen beginnen und offenbar auf drei auserwählte Heldinnen warten.

Wieder wurde bewußt die alte Rechtschreibung verwendet.

Wieder einmal weine ich mich vor sexuellem Frust in den Schlaf.

Zum millionsten Male werfe ich mir meine Voreiligkeit vor, mich gleich nach dem Kauf von meinen Freundinnen verschließen zu lassen, und das auch noch, ohne die schon monatelang angestaute Lust auch nur ein einziges Mal befriedigt zu haben.

Nur die wilden Spiele mit Conny und Anja helfen mir noch, nicht in Depressionen zu versinken.

Ich lasse Revue passieren, was an diesem Abend geschehen ist…

Ich bin heute in unserem Bett nicht festgeschnallt worden, denn Anja ist diese Nacht das Opfer. In der Mitte unseres gemeinsamen Liebeslagers wurde sie von Conny und mir liebevoll in die Fesseln gelegt und dann gestreichelt und verwöhnt, bis sie unmittelbar vor der Explosion stand und uns anflehte, doch endlich über den point of no return gebracht zu werden.

Doch Conny und ich hatten mit ihr heute etwas anderes vor.

Während Anja verzweifelt versuchte, durch wildes, ruckartiges Räkeln den ersehnten Orgasmus zu bekommen, was ihr aber wegen der Strenge der Fesselung nicht gelang, holte ich eines unserer Spezial-Gummihöschen für ganz unfolgsame Mädchen aus dem Nachtkästchen, bestrich den innenliegenden Minidildo und die Mulde für die Klit mit unserer Geilheitsjucksalbe, auf die ich noch extra etwas getrocknete, zerriebene Hagebuttenkernchen streute. Eine teuflische Mischung, denn die Salbe enthielt ein absolut sicheres orgasmusverhinderndes Mittel, während das zusätzliche Juckpulver meiner geliebten Anja wohl abwechselnd Himmel und Hölle in dieser Nacht bescheren würde.

Das Spezialhöschen war aus hochelastischem Gummi und hatte genau im Schritt ein straffes Zusatzbändchen, sodaß beim Anlegen des Höschens die Schamlippen weit auseinandergezogen wurden und den Gummi dadurch mit dem Anfang der Vaginalschleimhaut direkt in Berührung brachte, wodurch die Empfindungen immens verstärkt wurden. Der Minidildo war eigentlich nur ein kleiner Knubbel, der sich in den Beginn der Yoni des Opfers hineindrückte, zu klein, um zu starke Gefühle zu erzeugen, aber groß genug, um ständig das Verlangen nach tieferem Eindringen zu erzeugen, ein Mehr, das für das arme Opfer natürlich in unerreichbarer Ferne blieb.

„Tut mir das heute nicht an!“ hatte Anja geschrieen, als sie das frivole Höschen in meiner Hand sah. Weiter kam sie nicht, denn Conny setzte sich rasch auf ihr Gesicht und preßte ihre schon triefend nasse Grotte direkt auf Anjas Mund, um sie an weiteren Protesten zu hindern.

Dann begann ich, ihr Bein kurz abzuschnallen, ihr das Höschen anzuziehen, dann das andere Bein…

Beide Beine wurden daraufhin wieder unnachgiebig festgebunden, und ich zog das Gummihöschen stramm über ihren Unterleib, wobei ich gut darauf achtete, daß ihre Schamlippen dabei so weit wie möglich unter dem engen Gummi auseinandergezogen waren.

Kaum hatte der Gummi mit der Salbe und den Hagebuttenkernchen mit ihrem Intimbereich Kontakt erhalten, hob Conny ihre Scham wieder von Anjas Mund, denn beide wollten wir ja ihre Stöhner und Schreie der unerfüllten Lust hören.

„Oh, Gott, laßt mich da wieder raus… das halte ich niemals die Nacht über durch…“ wimmerte Anja, während Conny sich lasziv über die Lippen leckte und antwortete: „Keine Chance, Schwesterherz. Nimm dir ein Beispiel an Lisa. Die kocht schon seit so vielen Monaten in ihrer aufgestauten Lust und muß das ertragen. Da wirst du es wohl eine einzige Nacht aushalten…“

Während Anja sich in ihrer heißen Qual hin und her wand und keine Versprechung ausließ, um uns zum Losbinden zu animieren, vertiefte ich mich mit Conny in ein wunderbares Liebesspiel, das recht rasch mit einem irrsinnig starken Orgasmus meiner Geliebten endete. Mit leuchtenden Augen hat sie mich während ihrer wilden Orgasmuszuckungen angesehen, als ob sie mir einen Teil dieser für mich ja unmöglichen Empfindungen durch den Blickkontakt übergeben wollte.

Manchmal hat das in ähnlichen Situationen schon geklappt.

Doch diesmal bin ich mir meiner absoluten, chancenlosen Verschlossenheit wieder einmal so richtig bewußt geworden, und die Tränen über meine vielleicht nie mehr zu befriedigende Lust haben mich in eine seltsame erste Traumwelt geleitet, während wir uns eng aneinander geschmiegt haben, die wimmernde Anja dabei natürlich mit eingeschlossen, deren Zuckungen eine deutliche Sprache über den Zustand ihres juckenden Unterleibs sprachen.

Ich befinde mich in tiefster Vergangenheit der Erde, wie an der urtümlich wirkenden Flora und Fauna zu erkennen ist.

Seltsame, riesige Tiere stampfen durch einen tropischen Urwald, keine Saurier, aber sehr grobschlächtig.

Da senkt sich aus den Lüften eine über hundert Meter durchmessende strahlende Kugel herab und bleibt summend über einer kleinen Lichtung des Urwaldes stehen.

Während die Tiere in alle Richtungen fliehen, schweben humanoide Wesen in Raumanzügen aus der Kugel herab und scheinen die Lichtung zu untersuchen.

Dann plötzlich erkenne ich, daß hier etwas im traumtypischen Zeitraffertempo gebaut wird, eine Statue eines Primaten mit einem riesigen erigierten Penis.

Einer der unerkennbaren Raumfahrer hängt nun einen Keuschheitsgürtel an den Phallus der Statue. Ich erschaudere im Traum, denn dieser KG sieht genauso aus wie mein unaufschließbares Modell. Dann dreht sich der Raumfahrer zu mir um. Ich erkenne nun sein Gesicht durch den Raumhelm. Es ist menschenähnlich. strahlt von innen heraus in sanftem Licht und lächelt mich an. Dann deutet er mit klaren Gesten an, daß sich ein weibliches Wesen auf den Phallus der Statue plazieren muß. Dann deutet er auf den KG – und ich kann erkennen, daß er aufgesprungen ist.

Kaum geschehen, verändert sich diese Traumwelt. Ich erkenne im Hintergrund die Umrisse eines Sees. Es muß irgendwo im Altiplano sein, denn die Gipfel der Anden sind zu erkennen. Dann sehe ich noch eine geheimnisvolle Höhle mit einem noch geheimnisvolleren Stuhl darin, ohne jedoch Einzelheiten wahrnehmen zu können.

In diesem Moment umfängt mich der nebulöse Zustand eines Erwachens aus einem kuriosen Traum.

„Lisa… was ist los? Ist alles in Ordnung?“ höre ich Anjas warme Stimme neben mir.

Ich liege immer noch eng an sie angekuschelt, meinen einen Arm auf dem frivolen Gummihöschen liegend, das sie am Abend so sehr in Rage gebracht hatte.

Ich brauche ein paar Sekunden, um mich wieder zu orientieren, dann antworte ich: „Ja, mein Schatz, ich habe nur einen Traum gehabt. Aber der hatte es in sich. Erzähle ich dir gleich. Aber sag, wie geht’s dir in deiner unerfüllten Lust? Hältst du es noch aus?“

Anja beginnt sofort nach dieser Frage, ein paar kleine Kreisbewegungen mit ihrem Becken zu vollführen, soweit es halt die engen Bettfesseln zulassen. Dann antwortet sie: „Ich kann mir nun wirklich vorstellen, wie es dir die ganze Zeit geht, mein Liebling. Das geile Jucken zwischen meinen Beinen ist fast unerträglich geworden, denn meine Säfte haben die Wirkung der Salbe und des Pulvers noch verstärkt. Ich habe noch keine Sekunde geschlafen diese Nacht, weil ich zum Zerspringen heiß bin, doch diese vertrackten Fesseln verhindern ja jede Möglichkeit, daß ich mich irgendwie erlösen kann.“

„Weißt du, daß Conny mit dem Gedanken spielt, dich noch einen weiteren Tag in Fesseln zu lassen, daß du das Strafhöschen nicht abnehmen kannst?“ sage ich mit schelmischem Blick.

„Was?“ entfährt es Anja so laut, daß die tief schlafende Conny sich brummelnd auf die andere Seite wälzt, „das würde ich nicht überstehen. Schon jetzt kreisen meine Gedanken nur noch um den Moment, in dem ihr mich losbindet. Ich werde mir das Teil vom Unterleib fetzen und mich fingern wie...

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