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E-Book

Tourismus in Namibia

Dargestellt an ausgewählten Beispielen

AutorCornelia Haldenwang
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl250 Seiten
ISBN9783638013123
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, 238 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Durchsehen verschiedenster Reisekataloge wurde mir klar, dass die südafrikanischen Länder als touristische Ziele sehr gefragt sind, wobei besonders Namibia als abenteuerversprechendes, mit einer atemberaubenden Landschaft versehenes Land angepriesen wird. Durch die Lektüre von H. Martin 'Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste' und der Biographie von E. Kosakow 'Lockruf der Wüste', wuchs mein Interesse, die ehemalige Kolonie des Deutschen Reiches näher kennenzulernen. Der Besuch einer Multimediashow 'Südliches Afrika' in Bad Homburg im Herbst 2002 bestärkte meinen Entschluss, die Examensarbeit über Namibia unter dem Schwerpunkt Tourismus zu schreiben. In der Zeit vom 21.12.02 bis zum 8.01.03 hatte ich die Gelegenheit, Namibia zu besuchen und eigene Erhebungen in Form von Befragungen der Touristen und Einheimischen durchzuführen. Zu Beginn der Arbeit wird in Kapitel 2 zunächst der Begriff 'Tourismus' näher erläutert und sowohl auf die Entwicklung des Tourismus als auch auf die Entwicklung innerhalb der Tourismusforschung eingegangen. Des Weiteren wird dann der speziell für Namibia zutreffenden Entwicklungstourismus beschrieben. Anschließend werden in Kapitel 3 die natur- und kulturgeographischen Grundlagen des Tourismus in Namibia analysiert, die die wichtigste Voraussetzung des heute bestehenden Tourismus bilden. Im folgenden Kapitel wird dann der Tourismus in Namibia mit seiner Entwicklung und seiner heutigen Struktur näher beleuchtet. Eigene empirische Untersuchungen in Form von Umfragen und Interviews werden innerhalb der Darstellung des Tourismus miteinbezogen. Um die Problematik des namibischen Tourismus verstehen zu können, um daraus schließlich in Kapitel 6 Lösungsansätze zu gewinnen, bedarf es zunächst einer Analyse der bestehenden touristischen Nachfrage und Angebote, dargestellt an den meist besuchten Sehenswürdigkeiten Namibias. Dabei wird vor allem der Schwerpunkt auf das touristische Angebot gelegt, das exemplarisch an der Stadt Swakopmund dargestellt wird. Im Anschluss daran werden die Auswirkungen des Tourismus auf das Land und seine Einwohner beschrieben. Im letzten Kapitel werden die Chancen und Risiken des Tourismus anhand der vorher gewonnenen Ergebnisse aufgezeigt und Ideen für einen nachhaltigen Tourismus miteinbezogen, der dazu dienen soll, ökonomische und ökologische Aspekte zu vereinbaren.

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Leseprobe

3. Grundlagen des Tourismus in Namibia


 

3.1. Naturgeographische Grundlagen


 

3.1.1. Geographische Lage, Größe


 

Namibia liegt im Südwesten Afrikas zwischen 17° und 29° südlicher Breite und zwischen 12° und 25° östlicher Länge. Das Land hat eine Fläche von 824.292 km²[56], die 2,7% der Fläche des afrikanischen Kontinents ausmacht. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt ca. 1500 km, die West-Ost-Ausdehnung schwankt zwischen 600 km zum Nachbarland Botswana und 1000 km einschließlich des Caprivi-Zipfels.[57]

 

Namensgeber Namibias ist die Nebelwüste Namib, die zu den ältesten Wüsten der Welt zählt. Der Begriff „Namib“ bedeutet in der Sprache der Nama „ödes Land“. [58]

 

Namibia hat folgende Nachbarländer: Im Norden grenzt es an Angola, im Nordosten an Sambia und Zimbabwe, im Osten an Botswana und im Süden an Südafrika. Im Westen wird Namibia von dem Atlantischen Ozean begrenzt. Im Nordwesten wird Namibia durch den Fluß Kunene abgegrenzt und im Süden bildet der Oranje-Fluß die Grenze zu Südafrika.

 

An der Ostspitze des Caprivi-Zipfels befindet sich das Vierländereck der Länder Sambia, Zimbabwe, Botswana und Namibia.

 

3.1.2. Relief[59]


 

Namibia läßt sich orographisch von Westen nach Osten gesehen in folgende vier Großräume gliedern:

 

In die ca. 100 km breite Küstenebene, auch Namib-Wüste genannt, die bis zu 100 km breite Große Randstufe (Great Escarpment), das Binnenhochland und das Kalahari-Hochbecken.

 

Die Wüste Namib erstreckt sich, mit einer Gesamtlänge von 1.800 km, vom südlichen Port Nolloth in Südafrika entlang der gesamten Küste Namibias bis in den Norden nach Mocamedes in Angola.

 

Sie steigt bei einer Breite von 80 bis 130 km auf eine maximale Höhe von 600 m fast bis zur Großen Randstufe an. Der nördliche Teil der Wüste besteht hauptsächlich aus der felsigen Steinwüste im Kaokoland und der Sandwüste, die als Skelettküste bezeichnet wird. Weiter südlich liegen die zentralen, felsigen Ebenen der Namib, die von Inselbergen – wie z. B. dem Brandberg – gekennzeichnet sind. Ab dem Kuiseb-Rivier findet man ausgedehnte Dünenlandschaften mit den höchsten Dünen der Erde, beispielsweise bis über 300 m bei Sossusvlei. Im Küstenstreifen ist die Namib hauptsächlich von den durch die Südwestwinde geformten Sicheldünen geprägt. Weiter ins Landesinnere sind ungefähr 33 % der Namibdünen lineare Dünen, die sich mehr oder weniger parallel zur Küstenlinie erstrecken. Sterndünen findet man an den östlichen Rändern der Namibwüste.

 

Im Osten schließt sich die Große Randstufe mit tiefen, breiten Tälern an die Namibwüste an. Sie wird im Norden von den Gebirgen zwischen dem Kunene und dem Huab-Fluß gebildet und u. a. von den Baynes und den Joubert Bergen. Außerhalb der Großen Randstufe, der sog. Randstufenlücke, trifft man auf das Brandbergmassiv, das mit dem Königsstein (2573 m) die höchste Erhebung des Landes ist, die Erongo-Berge (über 2000 m) und die Große Spitzkoppe (1728 m). Im Süden wird die Randstufe durch das Khomas-Hochland, die Rantberge, die Naukluftberge, Tsarisberge, Schwarzrand- und Tirasberge gebildet.

 

Der größte Teil Namibias besteht aus dem zentralen Binnenhochland. Die durchschnittliche Höhe dieses Hochlandes beträgt 1.700 m mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von ungefähr 1.500 km. Die höchsten Erhebungen des Binnenhochlandes liegen in der Gegend von Windhoek.

 

Im Norden ist das Hochland durch breite Täler gekennzeichnet und durch einzelne, aus dem Plateau herausragende Berge. Im Süden ist das Hochland flach, es gibt nur einzelne, tiefe Täler mit Steilwänden.

 

Die Städte Keetmanshoop, Mariental, Windhoek und Tsumeb, die ungefähr auf einer Linie liegen und im Durchschnitt ca. 1700 m hoch sind, bilden den zentralen Teil des Binnenhochlandes.

 

In östlicher Richtung nimmt die Höhe der Gebirge auf ca. 1200 m ab und geht in das Kalahari-Hochbecken über, zu dem auch die Etoscha-Pfanne gerechnet werden kann. Kennzeichnend für das Kalahari-Hochbecken sind die Senken und Pfannen und die roten Dünen der Kalahari, die zu ca. 85 % aus linearen Dünen bestehen.

 

Zu erwähnen ist auch die Capriviregion mit ihrer Tropenlandschaft. Diese Region ist ein ca. 460 km langer und ca. 30 bis 90 km schmaler Landstreifen, der im Osten bis zu den Victoria-Fällen reicht.[60]

 

3.1.3. Geologische Voraussetzungen[61]


 

Geologisch gesehen begann die Entstehung Namibias zur Zeit des mittleren Präkambrium vor mehr als 2 Milliarden Jahren durch Angliederung von Gebirgen an den afrikanischen Sockel, dem Kalahari-Kraton im Südosten und dem Kongo-Kraton im Norden des heutigen südlichen Afrikas. Da es in Namibia keine Gesteine des Kongo- oder Kalahari-Kratons gibt, sind die Metamorphite, die als Vaalian und Unteres Mokolian bezeichnet werden, die ältesten Gesteine Namibias.[62] Hierzu zählt der Epupa-Metamorphit-Komplex im Nordwesten Namibias beim Fluß Kunene, der Huab-Metarmorphit-Komplex westlich der Stadt Outjo, der Grootfontein-Metamorphit-Komplex im Nordosten und der Rehoboth-Sinclair-Komplex im Südwesten von Namibia.

 

Die zweite Gebirgsbildungsphase fand vor ca. 1,6 Milliarden bis einer Milliarde Jahren statt, in der die Gesteine des sogenannten oberen Mokolians entstanden. Diese bestehen aus Abtragungsgesteinen der vorher entstandenen Gebirge verbunden mit Graniten und Vulkaniten. Sie sind größtenteils im südlichen Namibia zu finden, wo der Namaqualand-Metamorphit-Komplex zugehört.

 

Bedingt durch die spärliche Vegetation und den Mangel an chemischer Verwitterung, liegen die präkambrischen Gesteine an manchen Stellen offen an der Oberfläche, so daß Namibia auch als ein „offenes Geologiebuch“ bezeichnet wird[63].

 

Vor ca. 800 Millionen Jahren begann die dritte Phase der Gebirgsbildung. Bedingt durch Abtragungsprozesse und Verwitterung füllte sich das Meeresbecken zwischen den beiden afrikanischen Kratonen mit Sedimenten, während sich durch plattentektonische Vorgänge der Kongo und Kalahari-Kraton annäherten und schließlich im Laufe von 190 Millionen Jahren zusammenstießen. Dabei wurden die vorher abgelagerten Meeressedimente in die Höhe gepreßt und durch das Aufsteigen von Magma beim Auffaltungsprozeß mit Granit-Plutonen angereichert. Es entstand das Damara-Faltengebirge, wovon heute noch einige Bergzüge, Granit-Kuppen oder Rumpfflächen bei der sogenannten Randstufenlücke zu sehen sind.

 

Ungefähr zur gleichen Zeit entstand die sogenannte Nama-Formation, die aus Ablagerungen von Abtragungsgesteinen des Damara-Gebirges in ein Flachmeer des Kalahari-Kratons hervorging. Hauptsächlich besteht die Nama-Formation aus Tonstein, Quarzit und Sandstein. Kalkstein findet man an den Stellen, wo das Flachmeer war. Diese Kalke sind beispielsweise bei den Zaris-Bergen aufgeschlossen. Die Nama-Formation ist im südlichen Namibia zu sehen und kann als Deckgebirge bezeichnet werden, welches diskordant, d.h. in einem deutlich erkennbaren Schnittwinkel, auf dem alten Kalahari-Kraton liegt.

 

Während der Zeit vor ungefähr 300 Millionen Jahren, der Karoo-Zeit, befand sich Namibia südlich auf dem Kontinent Gondwana und somit sehr viel näher am Südpol als heute, so daß Namibia fast vollständig vereist war. Bedingt durch plattentektonische Veränderungen wanderte der Kontinent wieder Richtung Norden in wärmere Klimazonen. Die Eismassen schmolzen und die Dwyka-Formation bildete sich aus den glazialen Sedimentablagerungen, den Moränen, die man beispielsweise im Kaokoveld entdecken kann. Die mächtigsten dwyka-zeitlichen Sedimentablagerungen befinden sich im südlichen Namibia in der Gegend von Karasburg. Durch die Eisschmelze und die dadurch entstandenen Flüsse und Seen und der damit verbundenen Sedimentablagerung, entstanden auch die Omigonde-Formation im zentralen Teil Namibias und die Ecca-Formation im Süden Namibias. Im Norden Namibias verfestigten sich die abgelagerten Sande zu Sandstein und Quarzit – die Etjo-Sandstein-Formation bildete sich. Der Mount Etjo, die Dinosaurierspuren in den äolischen Sandsteinen auf der heutigen Farm Otjihaenamaparero westlich von dem Waterberg, und der sogenannte „Versteinerte Wald“ bei Twyfelfontein entstanden in dieser Zeit.[64]

 

Beim Auseinanderbrechen des Gondwana-Kontinents vor ca. 130 Millionen Jahren flossen große Mengen an Lava aus dem Erdinneren an die Oberfläche, so daß neben vielen kleineren Vulkanen die sogenannte Entendeka-Formation, die im heutigen Norden des Damaralandes zu finden ist, entstand. Als Folge der Trennung des Gondwana-Kontinents in die einzelnen Kontinente wurde ein Teil des südlichen Afrikas angehoben und die große Randstufe in Namibia bildete sich.

 

Kennzeichnend für die darauffolgende Zeit zu Beginn des Tertiärs, vor ca. 65...

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