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Verstärkte Förderung von Ganztagsschulen als eine Antwort auf die PISA-Studie

AutorJulja Hufeisen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783638182607
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Veröffentlichung der PISA-Ergebnisse am 4. Dezember 2001 entbrannte eine heiße Debatte über die schockierenden Resultate deutscher Schüler. Diese weisen beispielsweise beim Leseverständnis große Lücken auf und liegen weit unter dem Mittelwert aller OECD-Staaten. Auffällig ist, dass in Deutschland der Abstand zwischen den besten und den schlechtesten Schülern so groß ist wie in keinem anderen Land. Erschreckend ist auch, dass 42% der Getesteten angeben, nie zum Vergnügen zu lesen. Mit dieser Prozentzahl ist Deutschland einsamer Spitzenreiter. Bedenkenswert ist darüber hinaus, dass in Deutschland der familiäre Hintergrund einen großen Einfluß auf die Leistungen der Schüler hat. Hier ist es oft so, dass die soziale Herkunftsschicht maßgeblich die Schulkarriere und so später auch die berufliche Laufbahn beeinflußt, während in anderen Ländern umgekehrt die schulischen Leistungen den sozialen Status mitbestimmen. In Deutschland besuchen 50% der Kinder der oberen Sozialschicht ein Gymnasium, während nur 10% der Kinder aus Arbeiterfamilien zum Unterricht dort hingehen. Für den Hauptschulbesuch liegen die Prozentzahlen genau andersherum. Was aber kann nun im Zuge dieser Ergebnisse getan werden, um das deutsche Bildungssystem effizienter zu gestalten? Im folgenden sollen einige der von deutschen Politikern aufgegriffenen Antwortmöglichkeiten kurz angesprochen werden.

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