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E-Book

Vom Land in den Mund

Warum sich die Nahrungsindustrie neu erfinden muss

AutorJan Grossarth
VerlagNagel & Kimche
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl160 Seiten
ISBN9783312006991
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Bio und Handarbeit sind gut, Industrie und Massenproduktion schlecht - so sehen wir die Landwirtschaft. Während Vegetarier, Tierschützer und Bio-Kunden Lebensqualität für Nutztiere, Bewusstsein für die Natur und die Abkehr von der Discounter-Mentalität fordern, kontern die Bauern mit dem Vorwurf weltfremder Romantik. Jan Grossarth plädiert dafür, die unausweichliche Nahrungsindustrie sinnvoll und mit neuen Ideen zu gestalten. Er schreibt über Genmais, Schweinemast, ethisches Essen, Schlachthofarbeiter und Selbstversorger, über Stadtgärtner und Ökoterroristen und warum bei diesen Themen die Emotionen hochkochen. Wem nicht egal ist, was er vor sich auf dem Teller hat, muss dieses Buch lesen.

Jan Grossarth, geboren 1981, ist in Osnabrück aufgewachsen. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er übernahm Redakteursvertretungen bei der Süddeutschen Zeitung, war von 2008 an Volontär bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und ist dort seit 2010 Wirtschaftsredakteur. Seit 2013 ist er zuständig für die Reportage-Seite 'Menschen und Wirtschaft'. Er schreibt überwiegend über Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und wirtschaftliche Aspekte der Kirchen. Er erhielt unter anderem den Axel-Springer-Preis sowie den Medienpreis Politik des Deutschen Bundestages. 2011 erschien Vom Aussteigen und Ankommen. Besuche bei Menschen, die ein einfaches Leben wagen.

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Leseprobe

Hotel Schwein


These Drei


Die Nahrungsindustrie soll Tieren
ein abwechslungsreicheres Leben bereiten.

Mit dem Schwein ist es wie mit dem Photon in den Experimenten der Quantenphysik. Indem man es beobachtet, verändert man sein Verhalten. Wie geht es dem Schwein heutzutage? Der Stall, in dem die Antwort zu finden ist, steht im Nieselregen wie ein Raumschiff. Wer reingeht, scheucht die Tiere auf. Sie springen hoch und grunzen wild. Wenn man vorsichtig von draußen durch das Fenster des Stalls hineinsieht, so dass die Schweine es nicht merken, sieht man die Wirklichkeit: große Müdigkeit. Zweihundert Schweine liegen auf dem Plastikboden und schlafen. Jetzt. In einer Stunde. Fünf Stunden später auch. Nur manchmal fressen ein paar, manchmal kämpfen zwei.

Sie mögen die Wärme und das Träumen und schlafen dicht aneinander. Sie haben es gern ruhig und warm und satt, die Schweine. Zumindest bei den gegebenen Umständen, in denen sie leben. Sie kennen es nicht anders. Sie kennen es nur ohne Bäume und Wühlschlamm, ohne Schneeregen, Erkältungen, Würmer und ohne andere Tiere, die sie ärgern. Alle Unannehmlichkeit wird aus dem Leben herausgehalten, damit sie gut fressen und fett werden. Sie haben keine Sorgen hier, in dieser tristen grauen Halle.

Auf dem Masthof in Westdeutschland leben zweieinhalbtausend Schweine und zweihundert Säue mit Ferkeln. Und ein Eber. Sie leben wie die meisten der knapp dreißig Millionen deutschen Schweine. Bis zur Schlachtung haben sie sorglose zwanzig Wochen. Das Leben beginnt im Ferkelstall. Zweihundert Ferkel stehen in dem Saustall bei ihren Müttern in Parzellen. Dreizehn Neugeborene hat etwa Sau Nummer 6078, welche selbst am 12. Februar geboren wurde in einem modernen Zuchtsauen-Erzeugungsbetrieb im Sauerland. Diese Ferkel hier sind, so steht es auf einem Zettel, der über der Sau 6078 von einem Bindfaden hängt, ihr vierter Wurf. Die Sau darf so lange leben, wie sie gut wirft. Manche werden fünf Jahre alt. Kommen weniger Ferkel, kommt die Sau in den Schlachthof. Sie steht unter krassem Leistungsdruck, aber merkt es nicht.

Draußen schneite es am Tag der letzten Geburten, doch auch das merkte kein Schwein. Im Stall war es zwanzig Grad warm für die Sauen und achtunddreißig Grad in den Ferkelnestern. Wie immer. Die Lüftung pustete leise, die Sauen kreißten. Hier in der Abferkelbucht wird die Sau, dreihundert Kilo schwer, von Eisenstangen fixiert. Sie kann einige Zentimeter vor, zurück und zur Seite tippeln. Sieben Prozent der Liegefläche Spalten, der Rest Boden, EU-Vorschrift. Das Eisenkorsett hat der Bauer nicht gemacht, um die Sau zu ärgern. Sondern damit sie keins der kostbaren Ferkel plattdrückt. «Das ist praktizierter Tierschutz», sagt er mit staatstragendem Ernst. Ganz wegsperren kann er den Tod aber nicht. Eins von zehn Ferkeln überlebt nicht. Die anderen sind versorgt. Sie bekommen vier Impfungen, damit sie gesund bleiben. Die Männchen erhalten eine Betäubungsspritze, bevor ihre Hoden entfernt werden. Allen Ferkeln werden auch die Schwänze abgeschnitten, damit die Schweine sie einander nicht später abbeißen. Das Kupieren tue ihnen nicht weh, behauptet der Bauer. Aber bald wird es verboten sein; die Grünen im Land haben sogar schon eine Ringelschwanzprämie ausgelobt, jawohl: Rin-gel-schwanz-prä-mie. Sechzehn Euro für jeden heilen Ringelschwanz im Schlachthof, wenn eine Mindestquote an heilen Ringelschwänzen erfüllt ist.

Der Bauer spricht von seinen Tieren wie ein Hotelmanager über seine Gäste. «Dem Schwein ging es nie so gut wie heute in diesen Ställen», behauptet er. «Wir versuchen, dem Schwein alle Umwelteinflüsse abzunehmen.» Er hat gar keinen Blick mehr dafür, dass genau das für viele Leute, die seine Kunden sind, das Problem ist. Der Lebenszyklus: In den ersten drei Wochen bleiben die Ferkel bei ihrer Mutter. Die Sau liegt oder hockt im Eisengerüst und hat, wie der Bauer mehrfach betont, immer «reichlich Futter und Wasser» vor der Nase (drei Liter Frischwasser pro Minute, EU-Vorgabe). Die Ferkel springen rum oder liegen unter dem Infrarotstrahler. Manchmal hüpfen sie auf den Rücken ihrer Mutter, wieder herunter und knabbern an ihrem Bauch. Die Zeugung der Ferkel war kein romantischer Akt. Sie sind ein Produkt künstlicher Befruchtung. Ein Eber – vier Jahre alt, lebenslang Jungfrau – läuft von Gittern getrennt vor Sauen auf und ab, um diese zu erotisieren. Währenddessen führt der Bauer den Sauen mit einer Pipette Sperma eines sogenannten Hochleistungsebers ein. Das hat er von einer Besamungsstation gekauft, die es gut gekühlt und verpackt versandte. Auf dem Lieferschein steht, der Vater des Ferkels heiße BHZP 3715, die Rasse BHZP db. 77. Nach hunderfünfzehn Tagen gebären alle Sauen dieser Kohorte. Manche mit Hilfe eines Wehenmittels. «Die BHZP-Sau, eine vitale, gesunde Sau, langlebig und ruhig», sagt der Bauer, «da kommt dieses mastige Schwein heraus, was wirklich schönen Schinken hat und einen guten Rücken.»

Diesen modernen Schweinehof betreibt eine freundliche Bauernfamilie, die nicht aussieht wie die «Agroindustrie» oder «Fleischmafia», wie sie in den Titeln populärer Sachbücher heißt. Den Hof gibt es seit Generationen. Er ist inhabergeführt, bäuerlich, und trotzdem Industrie. Sonst gäbe es ihn nicht mehr. Wahrscheinlich. Denn die Bauern taten immer, was die Berater sagten, und vielleicht hätte es ja auch andere Wege gegeben, wenn sie danach gesucht und sie gewollt hätten. Sie wollten nicht und machten dasselbe wie die meisten, denen etwas an der Zukunft lag: sich spezialisieren und wachsen. Vor dreißig Jahren mussten sich die Eltern spezialisieren und expandieren, sagten die Berater. Sie bauten zwei neue Ställe. Auf dem Hof gab es noch vor fünfunddreißig Jahren nur hundert Mastschweine, ein paar Hühner und Kühe. Im Dorf gab es etwa vierzig Bauernhöfe damals, da liefen noch vereinzelt Schweine über die Weiden, heute sind es noch vier Höfe, nicht mehr Bauernhöfe im alten Stil, sondern spezialisierte Mäster. Industrie.

In der vierten Woche werden die Ferkel von ihren Müttern getrennt, dann müssen die schon ziemlich großen und zehn Kilo schweren Tiere in den Maststall umziehen. Jetzt bekommen sie eine Identität, eine Ohrmarke. Sie stehen fortan in größeren Gruppen herum. Und nun lässt der Bauernsohn plötzlich Sentimentalität erkennen: Nun sei das Schwein in seinem Leben erstmals traurig, räumt der Bauer selbst ein, der sonst stets mahnt, das Tier nicht zu «vermenschlichen». «Etwas depressiv» sei es nun, «jeder kennt das von zu Hause, wenn man wegzieht und man sich selbst das Butterbrot schmieren muss.» Die Schweine nähmen in den ersten fünf Tagen sogar ab. Sie verweigern das Fressen, die Schulterblättchen stechen heraus. Dann aber fressen sie wieder. Jetzt ist der aufregendere Teil des Lebens vorüber. Die Mutter wird durch sogenanntes Spielzeug ersetzt. Es ist ein Plastikgerät, das an einer Eisenkette von der Decke herabbaumelt und an dessen Unterseite sich vier Plastikstumpen befinden. Sie ersetzen die Zitzen. Die Schweine knabbern daran wie pubertierende Mädchen an Fingernägeln.

Nach weiteren drei Wochen kommen die Schweine – fünfzehn Kilogramm schwerer – in die nächste Parzelle. Gereinigt, desinfiziert. «Genauso, als wenn wir ins Hotel gehen, dann wollen wir auch ein frisch gewaschenes Bettlaken», erörtert der Bauer. Wer den Stall betritt, muss keimfreie Schutzkleidung tragen. Die Schweine sind weiter makellos rosa. Sie stehen auf grünem Plastikboden, der schmale Spalten hat, durch die der Kot fällt und das Urin tröpfelt. Unten sammelt sich die Gülle, die dreimal im Jahr abgepumpt wird. Es riecht weder gut noch widerlich, aber eher widerlich als gut. Ammoniakdünste nagen an den schweinischen Atemwegen, aber alt werden sie ja eh nicht. Wenn man ruhig bleibt, schlafen die Tiere. Die Schweine werden nur dann zappelig und laut, wenn ein Mensch hereinkommt.

Im fortgeschrittenen Alter werden sie seltsam. Ängstlicher, wenn ein Mensch sich nähert. Die ganze Gruppe springt hysterisch auf. Wirken etwas gestört. Der Mensch macht die Empörung. Sonst herrscht Langeweile.

Nun nimmt das Schwein ein halbes Kilo oder mehr am Tag zu. Das Futter kommt automatisch über Rohre in den Futtertrog, es wird automatisch gemischt, und ein Computer zeichnet auf, wie viel welches Schwein frisst und wie gut es das Futter verwertet. Er stellt Futterkurven auf und Verwertungsstatistiken. Wenn die Schweine viel fressen, merkt der Computer das und mischt für den nächsten Tag mehr Futter. Der Bauer muss nicht mehr mit der Mistgabel herumlaufen. Er muss Kurven auf dem Display beobachten. So ein Bauer muss nichts mehr von Böden, Wind und Wetter, Hühnern und Würmern wissen, sondern von Kraftfutter, Doping und Statistiksoftware. Er ist mehr wie ein Trainer von Radfahrern bei der Tour de France als ein Bauer im klassischen Sinn.

Je größer die Schweine werden, desto weniger Platz haben sie. Zum Schluss sind es weniger als ein Quadratmeter je Tier. Ab und zu beißen sie einander nun in die Schwanzstummel. Wenn eines blutet, regt das den Appetit der anderen an. Sie knabbern weiter. Wenn das der Bauer sieht, bringt er das blutende Schwein in ein Separee. «Blut ist für die wie Schokolade», sagt er, «der perfekte Ort für einen Mord: der Schweinestall. Die lassen nicht mal die Knochen übrig.» Schließlich sind die Schweine fast zwanzig Wochen alt. Sie füllen, wenn sie stehen, mit ihren massigen Körpern einen großen Teil der Parzelle aus. Oder sie schlafen aneinandergereiht in einer Ecke. Dabei zucken ihre Mäuler immer wieder, als träumten die Schweine von ihrer warmen Kindheit. In der anderen Ecke liegt der Kot. Alles ist grau. Der Spaltenboden, die Wände, auch die...

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