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Wie erlernt der Mensch die Rollenübernahme?

AutorAnnika Berressem
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl7 Seiten
ISBN9783640716944
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis0,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Wie erlernt der Mensch die Rollenübernahme? 1. Einleitung ................................................................2 2. Die soziale Situation des Säuglings und des Kleinkindes ..........2 3. Play und Game .......................................................... 3 3.1. Play...................................................................3 3.2. Game .................................................................4 3.3. Der Abschluss dieser Entwicklung ...............................5 4. 'I' und 'Me' .............................................................5 5. Fazit........................................................................6 Literatur ......................................................................7 Wie erlernt der Mensch die Rollenübernahme? 1. Einleitung Der Mensch ist ein sich anpassendes Lebewesen. Er, der 'Homo Sociologicus' Dahrendorf 1986), trägt viele Rollen. In der Theorie von Mead ist die Rollenübernah wichtiger Punkt, denn dadurch, dass sich das Individuum in die Lage des anderen hineinversetzt, lernt es, die Perspektive von anderen zu verstehen und zu definieren. Laut Meads Theorie dient die Sozialisation dazu, dem Menschen zu vermitteln, den Erwartungen von anderen gerecht zu werden. Genannter 'anderer' wird im Laufe der Entwicklung des Kindes zum Erwachsenen zunehmend allgemeiner - zur gesamten Gesellschaft. Je nach Umfeld, nach Situation verhält der Mensch sich unterschiedlich. Dabei ist es durchaus nachvollziehbar und logisch, dass er sich im Gespräch mit seinen Vorgesetzten anders gibt als in einer Unterhaltung mit seinem Freund. Allerdings ist selbst die Verhaltensweise gegenüber verschiedenen Personen des Freundeskreises häufig ebenfalls differenziert, was beispielsweise auf die persönliche Nähe zu dem einen, der eher flüchtigen Bekanntschaft zu einem anderen zurückführen lässt. Für den erwachsenen Menschen scheinen 'Rollenspiele' Alltag zu sein, ein Verhalten, das er weder vermeiden noch darauf verzichten kann. Es scheint ein Automatismus vorzuliegen. Diese Fähigkeit ist jedoch nicht angeboren; der Mensch muss sich die Rollenübernahme aneignen. Aber wie erlernt der 'neue Mensch', das Kind, wo sein Platz ist und wie er sich in bestimmten Situationen und Lebensabschnitten verhalten, welche Rolle es einnehmen soll? In meiner Hausarbeit werde ich versuchen, den Vorgang der Sozialisation des Kindes darzustellen und die Stationen der Entwicklung des Kindes zum 'Homo Sociologicus' aufzuzeigen und zu beschreiben.

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