Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Die Bundeswehr nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Konversion ist in den letzten Jahren in den Hintergrund der gesellschaftlichen Diskussion gerückt. Die Themen Bundeswehr im Speziellen und Militär im Allgemeinen wurden eher unter sicherheitspolitischen Aspekten betrachtet und auch die aktuellen Diskussionen um die Zukunft der Bundeswehr wurde mehr unter dem Gesichtspunkt der Auslandseinsätze gesehen. Jedoch waren Truppenreduzierungen in nahezu jedem Vorschlag zur Neugestaltung der Streitkräfte enthalten und es ist auf Grund der knappen Finanzmittel und der veränderten Auftragslage davon auszugehen, dass sich die Zahl der Soldaten in Deutschland mittelfristig nicht unerheblich unter der heutigen Zahl einpendeln wird. Diese Themenkomplexe sind mit der Frage nach den ökonomischen und gesellschaftlichen Folgen insbesondere für die betreffenden Städte und Gemeinden des Truppenabbaus eng verbunden. In meiner Hausarbeit möchte ich den Versuch unternehmen genau diese Folgen zu beschreiben und Ansätze für eine Reduzierung des negativen Effekts aufzeigen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Erfahrungen mit Konversion, die zu Beginn der 1990er Jahre mit dem Truppenabbau, der Folge des Endes des Ost-West Konflikts war, gemacht worden sind. Der Abzug der sowjetischen Streitkräfte aus dem Osten Deutschlands und der teilweise Abzug der westlichen Stationierungskräfte soll in dieser Arbeit nur am Rande thematisiert werden. Auf Grund des Umfangs der Arbeit und der Quellenlage erfolgt eine Konzentrierung auf die Truppenreduzierungen in Zusammenhang mit der Bundeswehr. Zunächst soll in einem kurzen Abschnitt der Begriff der Konversion erklärt werden, hier geht es um die Frage was zu ihm gehört und welche Bereiche betroffen sind. Anschließend beschreibe ich kurz den historischen Kontext der Thematik. Im Hauptteil werden von mir zu erst einige Dinge zur Empirie gesagt, bevor das Thema der ökonomischen und nichtökonomische Folgen von Konversion zur Sprache kommt. Zum Abschluss des Hauptteils rücken die Liegenschaft als solche, ihre Chancen und Probleme und das sinnvolle Verhalten der Konversionsakteure in den Mittelpunkt. Um das Thema der Arbeit auch praktisch zu verdeutlichen, werde ich im fünften Kapitel versuchen die Konversion in Kassel, hier besonders Hindenburg- und Wittich - Kaserne zu bilanzieren. Dieser Abschnitt basiert auf einem Gespräch mit einem Mitarbeiter des Kasseler Planungsamtes, der den Konversionsprozess begleitete.
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