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Service- und Ereignisorientierung im Contact-Center

Entwicklung eines Referenzmodells zur Prozessautomatisierung

AutorDaniel Jobst
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl310 Seiten
ISBN9783834989895
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Contact-Center stehen vor der Herausforderung, die Kundenorientierung zu verbessern und gleichzeitig die Industrialisierung voranzutreiben. Daniel Jobst zeigt auf, was aus Perspektive der Wirtschaftsinformatik dazu beigetragen werden kann, um diese Herausforderungen sinnvoll zu meistern.

Dr. Daniel Jobst ist Business Consultant bei Senacor Technologies AG und berät Unternehmen im Bereich IT-Architektur-Management und Servicedesign.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Inhaltsverzeichnis7
Abbildungsverzeichnis11
Tabellenverzeichnis15
Abkürzungsverzeichnis16
Teil I. Grundlagen19
1. Service- und Ereignisorientierung im Contact-Center19
1.1. Problemstellung und Notwendigkeit der wissenschaftlichen Untersuchung19
1.2. Zielsetzung und Vorgehen21
1.2.1. Forschungsbeitrag22
1.2.2. Forschungsmethode24
1.3. Aufbau der Arbeit25
2. Contact-Center als Dienstleister in der Kundenkommunikation28
2.1. Definition der Begriffe Call-Center und Contact-Center28
2.2. Contact-Center als virtuelle Unternehmungen30
2.3. Aufbau und Organisation von Contact-Centern32
2.3.1. Technik33
2.3.2. Problemstellung der IT-Landschaft in Contact-Centern41
2.3.3. Aufbauorganisation42
2.3.4. Ablauforganisation46
2.3.5. Mitarbeiter47
3. Kundenorientierung und Industrialisierung in der Kundenkommunikation49
3.1. Kundenorientierung als Unternehmensziel49
3.1.1. Begriffsklärung Kundenorientierung49
3.1.2. Kundenorientierung als Teil des Unternehmensmarketings51
3.1.3. Zielsetzung der Kundenorientierung53
3.1.4. Kundenorientierung im Kontext von Contact-Centern55
3.2. Industrialisierung der Dienstleistungsbranche58
3.2.1. Globale Einflussfaktoren auf Dienstleistungsunternehmen58
3.2.2. Industrialisierung von Dienstleistungen61
3.3. Kundenorientierung und Industrialisierung als Einflussfaktoren63
Teil II. Geschäftsprozesse, Service- und Ereignisorientierung66
4. Geschäftsprozesse und klassisches Geschäftsprozessmanagement66
4.1. Prozessbegriff66
4.1.1. Definition des Prozessbegriffs67
4.1.2. Prozessklassen70
4.1.3. Prozessorientierung und Prozessorganisation72
4.2. Geschäftsprozessmanagement78
4.2.1. Definition Geschäftsprozessmanagement78
4.2.2. Geschäftsprozessmanagement als integriertes Managementkonzept80
4.2.3. Aufgaben des Geschäftsprozessmanagements83
4.3. Geschäftsprozessmodellierung85
4.3.1. Prozessmodelle85
4.3.2. Methoden der Geschäftsprozessmodellierung87
4.3.3. Exkurs: Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS) und Business Process Management Notation (BPMN)94
4.4. Geschäftsprozesscontrolling und -optimierung108
4.4.1. Informationsorientiertes Geschäftsprozesscontrolling108
4.4.2. Regelungsund steuerorientiertes Geschäftsprozesscontrolling111
4.4.3. Koordinationsorientiertes und strategisches Geschäftsprozesscontrolling114
4.5. Prozessautomatisierung115
4.5.1. Workflow-Management und der Workflow-Begriff115
4.5.2. Workflow-Management im Kontext von Geschäftsprozessmanagement117
5. Serviceorientierung120
5.1. Serviceorientierung und serviceorientierte Architekturen120
5.1.1. Definition120
5.1.2. Bestandteile124
5.1.3. Aktueller Diskussionsstand128
5.2. Umsetzung von serviceorientierten Architekturen mit Web-Services130
5.2.1. Web Service Description Language (WSDL)132
5.2.2. Simple Object Access Protocol (SOAP)133
5.2.3. Universal Description, Discovery and Integration (UDDI)136
5.2.4. Transaktionen und Sicherheit von Web-Services137
5.3. Serviceorientierte Architekturen und Geschäftsprozessmanagement139
5.3.1. Prozessorchestrierung mit Business Process Execution Language (BPEL)142
5.3.2. Integration manueller Arbeitsschritte145
6. Ereignisorientierung152
6.1. Grundlagen der Ereignisorientierung152
6.1.1. Ereignisbegriff152
6.1.2. Ereignisorientierung und -verarbeitung155
6.1.3. Ereignisorientierte Ansätze156
6.2. Ereignisorientierte verteilte Systeme157
6.2.1. Grundlagen und Abgrenzung zur Serviceorientierung158
6.2.2. Architektur und Engineering159
6.3. Complex Event Processing (CEP)163
6.3.1. Komplexe Events und ihre Verarbeitung164
6.3.2. Event-Processing-Netzwerke und -Agenten169
6.3.3. Paradigmen des CEP: Event-Clouds und -Ströme171
6.3.4. Aktueller Diskussionsstand174
6.4. Eventverarbeitung und Geschäftsprozessmanagement176
6.4.1. Business-Activity-Monitoring (BAM)176
6.4.2. Workflow-Steuerung178
6.4.3. Bestehende Referenzmodelle179
Teil III. Referenzmodell: Anwendung der Service- und Ereignisorientierung im Contact-Center182
7. Handlungsfelder und Neuansatz182
7.1. Bewertung des Status quo183
7.1.1. Contact-Center-Praxis183
7.1.2. Geschäftsprozessmanagement, Serviceund Ereignisorientierung185
7.1.3. Fazit187
7.2. Lösung durch Integration vorhandener Ansätze auf Basis von Standards188
7.2.1. Zielbild und Rahmenbedingungen188
7.2.2. Architektur des Referenzmodells189
7.2.3. Eigenschaften von Referenzmodellen und Evaluierungskriterien191
8. Automatisierung durch Serviceorientierung194
8.1. Gewähltes Vorgehensmodell194
8.2. Identifikation von Zielen und Architekturprinzipien195
8.3. Domänenarchitektur200
8.4. Identifikation von Service-Typen204
8.4.1. Beitrag zur Zielerreichung204
8.4.2. Überblick über die Service-Typen205
8.4.3. Service-Typ Agenten-Service206
8.4.4. Service-Typ Multikanal-Service210
8.4.5. Service-Typ Integrations-Service212
8.4.6. Service-Typ Routing-Service213
8.5. Entwicklung eines Contact-Center-Prozessmodells216
8.5.1. Beitrag zur Zielerreichung216
8.5.2. Überblick über das Contact-Center-Prozessmodell218
8.5.3. Prozessmodell Prozesslandkarte219
8.5.4. Prozessmodell Geschäftsprozess223
8.5.5. Prozessmodell Teilprozess228
8.6. Umsetzung233
8.6.1. Servicegestaltung233
8.6.2. Architektur und Komponenten241
9. Steuerung und Überwachung durch Ereignisorientierung247
9.1. Vorgehensmodell und Zielsetzung247
9.2. Erarbeitung der Event-technischen Grundlagen (Event-Enabling)249
9.2.1. Gestaltungsgrundsätze für die Identifikation von Komponenten250
9.2.2. Schaffung einer Event-Driven-Architecture (EDA)251
9.2.3. Notification-Service und Event-Transport252
9.2.4. Event-Darstellung254
9.3. Event-Processing-Agents (EPA) und ihre zugehörigen Event-Typen258
9.3.1. Event-basierte Geschäftsprozesssteuerung258
9.3.2. Kennzahlenerstellung265
9.3.3. Kennzahlendarstellung, Event-Historisierung und Verbindung zu bestehenden BI-Lösungen269
9.4. Das Event-Processing-Network (EPN) im Contact-Center270
9.4.1. Topologie des EPN270
9.4.2. Beispielhafte Umsetzung einzelner Kennzahlen272
9.4.3. Schaffung eines Performance-Netzwerks275
9.5. Erweiterung des Prozessmodells um Aspekte der Ereignisverarbeitung278
9.5.1. Sammlung der Kennzahlen in Kennzahlenbäumen278
9.5.2. Prozessmodell Event-Verarbeitungs-Diagramm278
9.5.3. Gesamtzusammenhang im integrierten Geschäftsprozessmanagement281
10. Zusammenfassung284
10.1. Vorgehen284
10.2. Ergebnisse und Bewertung284
10.3. Grenzen und weitergehende Forschungsfragen291
Literatur294

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