Sie sind hier
E-Book

Soziologische Karrieren in autobiographischer Analyse

AutorChristiane Gross, Monika Jungbauer-Gans
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl149 Seiten
ISBN9783531923222
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR


Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans ist Inhaberin eines Lehrstuhls für Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität Kiel.
Dr. Christiane Gross ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Christian-Albrechts-Universität Kiel im Bereich Soziologie.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Einleitung: Soziologische Karrieren inautobiographischer Analyse17
1 Analyse von Wissenschaftskarrieren7
2 Genealogie der Wissenschaften11
3 Entwicklung des Hochschulsystems in Deutschland und strukturellbedingte Chancen14
4 Wissenschaft im In- und Ausland15
Literaturverzeichnis18
Wie wurde ich Soziologe?20
1 Der Herkunftspfad20
2 Konservative Mentalität und politische Ideologie22
3 Die „Ablösung“ aus Dorf und bäuerlicher Welt sowie deren Ende25
4 Das Ende des Krieges und die Flucht aus der Heimat26
5 Der endgültige Verlust der sozialen Existenz: die Erfahrung der„Vertreibung“28
Neuanfang im „Westen“32
6 Wege und Umwege in die Welt des Berufs und der Akademie34
6.1 Der erste Schritt in die Welt des Berufs und aus der Enge der „Familie“34
6.2 Mein Aufbruch in die Welt der Universität: erste Zwänge und Umstände35
6.3 Mein Umweg in die Soziologie – existentielle Hintergründe und„Investitionen“38
6.4 Eintritt und „Sozialisation“ in die „Soziologie und nichts als Soziologie“.39
6.5 Einige weitere „Wechselfälle“ meiner Karriere44
6.6 Ein „Verlassen“ der Soziologie?46
7 Zum Abschluss: noch eine Zäsur im Rahmen der Wissenschaft selbst48
Literaturverzeichnis49
Chancen und Herausforderungen – einautobiographischer Rückblick51
1 Gelegenheitsketten und Weichenstellungen51
2 Der professionelle Sozialisationskontext: die „Kölner Schule“53
3 Lehrjahre: die Kölner Assistentenzeit56
4 Wanderjahre: Frankfurt, Kiel und Wien58
5 Zwei Jahrzehnte in München: „institution-building“61
6 Vier Jahrzehnte Forschung: die Schwerpunkte64
7 In den Gremien der Forschungsförderung: der Blick über Fachgrenzen66
8 Epilog: im (Un)Ruhestand68
Literaturverzeichnis69
Ein nicht vorhersehbarer Lebenslauf?73
1 Wie erklärt man berufliche Karrieren?73
2 Der familiäre Hintergrund74
3 Die Zeit bis zum Studium75
4 Das Studium77
5 Assistentenjahre in Köln79
6 Assistentenjahre in Nürnberg82
7 Lehrstuhlinhaber in Hamburg83
8 Der Wechsel nach Leipzig85
9 Professor an der University of Washington in Seattle87
10 Auslandsaufenthalte88
11 Das persönliche Umfeld89
12 Einige kleine Reflektionen zum deutschen Universitätssystem89
13 Rückblick und Fragen90
Literaturverzeichnis92
Zwei Wege in die Soziologie: Stationenund warum die Entscheidungen sofielen93
Situation 1: Der Weg ins Studium der Soziologie94
Situation 2: Der Weg nach Köln97
Ein Nachwort102
Literaturverzeichnis103
Lebensverlauf und sozialeUngleichheit1104
1 Zur Einleitung: Kalt erwischt!104
2 Wissenschaftsbiographische Skizzen106
2.1 Warum Soziologie?106
2.2 Konstanz und Frankfurt 1967 – 1973: Soziale Mobilität und sozialeIndikatoren109
2.3 Mannheim 1973-1983: Soziale Mobilität und Lebensverlauf111
2.4 Berlin 1983-2003: Bildungsforschung, Human Development and Aging,Lebensverlauf114
2.5 Yale University und CIQLE – 2003 bis heute116
3 Theorien des Lebensverlaufs und wissenschaftlicher Werdegang118
3.1 Historische Prägungen und kollektives Kohortenschicksal118
3.2 Lebenslauf als endogener Kausal- und Handlungszusammenhang.119
3.3 Der Wissenschaftler als Produzent oder Agent derWissenschaftsentwicklung?120
Literaturverzeichnis121
Soziologie als Beruf. Ein Erfahrungsbericht126
1 Wie kam ich zur Soziologie?126
2 Das erste Erkenntnisinteresse: Wissenschaftstheorie129
3 Das zweite Erkenntnisinteresse: Gesellschaftstheorie131
4 Das dritte Erkenntnisinteresse: Komparative Makrosoziologie134
5 Institutioneller Wandel in der globalen Mehrebenengesellschaft135
6 Der Wandel von Bildung und Wissenschaft im globalen Wettbewerb140
7 Schlussbemerkungen143
Literaturverzeichnis144

Weitere E-Books zum Thema: Soziologie - Sozialwissenschaften

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...