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E-Book

Horst Hrubesch. Die Biografie

AutorAndreas Schier
VerlagGütersloher Verlagshaus
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl304 Seiten
ISBN9783641170394
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
»Solche Leute fehlen heute!! Ich meine nicht im Tore machen, sondern normale Menschen und keine überkandidelten Superstars!!!«
Zitat eines St. Pauli(!)-Fans

In seiner Kindheit und Jugend bewunderte Autor Andreas Schier den so elegant und überragend spielenden Fußballer Franz Beckenbauer. Das Treffen mit dem »Kaiser« für dieses Buch entfachte diese Bewunderung erneut. Mit dem ewig verschwitzten, holprigen Willensspieler Horst Hrubesch hingegen schloss Schier erst nach Hrubeschs Finaltoren zum Europameistertitel 1980 seinen Frieden. Über die Maße zu schätzen lernte er den Trainer und Menschen dann während Hrubeschs Trainerkarriere, vor allem aber während der vielen persönlichen Begegnungen.
Fast 200 Menschen hat Schier für dieses Buch interviewt. Das sind ungewöhnlich viele. Noch ungewöhnlicher ist, dass Schier sich mit über 99 Prozent von ihnen persönlich traf.
Während der zweijährigen Spurensuche hat Schier natürlich auch immer wieder mit Horst Hrubesch gesprochen - auf dessen Hof in der Lüneburger Heide, in seiner neuen Heimat Boostedt, aber auch anderswo in Deutschland sowie in verschiedenen europäischen Ländern. Wenn er sich bei den Interviews auf seine Medienrecherche berief, bekam er immer wieder zu hören: »Das stimmt doch gar nicht!« Und so verzichtete er in seiner Hrubesch-Biografie schließlich komplett auf Zitate aus Zeitungen und Zeitschriften. Als Schier die Arbeitsweise von auflagenstarken Printmedien während der U21-EM in Tschechien 2015 beobachtete, war er froh über seine Entscheidung.
Schier konzentrierte sich auf die faszinierenden Erinnerungen der Zeitzeugen und nahm gelegentliche Ungenauigkeiten gerne in Kauf. Zudem beschaffte er sich bei Sammlern Spielaufzeichnungen aus Hrubeschs Zeit als Aktiver sowie von den U19- und U21-Europameisterschaften mit dem erfolgreichen Trainer Hrubesch, um selbst Spielszenen beschreiben und Einschätzungen abgeben zu können.
Ein solcher Aufwand rechnet sich wirtschaftlich nicht. Horst Hrubesch erhielt keinen Cent, ließ sich aber trotzdem zu der Biografie überreden. Denn genauso wie der Autor, so ist auch er davon überzeugt: »Geld ist nicht das Wichtigste.«
  • 65. Geburtstag am 17. April 2016
  • Mit einem Geleitwort von Günter Netzer
  • Ein Muss für jeden Fußballfan


Andreas Schier, geboren 1965, ist gelernter Industriekaufmann und studierter Englischlehrer. Er war nicht nur begeisterter Fußballer, sondern auch neugieriger Weltreisender und engagierter Sozialpädagoge, bevor er sich als Autor entschloss, Menschen, die wirklich etwas zu erzählen und vor allem zu vermitteln haben, biografisch abzulichten. Andreas Schier lebt und arbeitet in Hamburg.

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Leseprobe

Prolog

Der Held von Rom

Horsts Wille ist unbändig. Wenn er etwas will,

dann schafft er es auch.

Uwe Seeler

Nur elf Tage nach dem letzten Spiel der Bundesligasaison 1979/80 bestritt die deutsche Nationalmannschaft ihr erstes Spiel bei der Europameisterschaft in Italien. Den zum Kader gehörenden Hamburgern Manfred »Manni« Kaltz, Felix Magath, Caspar »Cappi« Memering und Horst Hrubesch blieb damit kaum Zeit, um die knapp verpasste Meisterschaft zu verarbeiten und zu regenerieren. Bundestrainer Jupp Derwall zog den Schalker Mittelstürmer Klaus Fischer Hrubesch vor, weil Fischer technisch besser und wendiger war. Aber Fischer hatte sich das Schienbein gebrochen, sodass der 29-jährige Hrubesch bereits in den Freundschaftsspielen im Frühjahr 1980 zu seinen ersten Länderspielen gekommen war.

Die deutsche Mannschaft traf in ihrem ersten Gruppenspiel in einer Neuauflage des im Elfmeterschießen verlorenen EM-Finales von 1976 auf die Tschechoslowakei. Jupp Derwall entschied sich für eine Doppelspitze mit dem Münchner Karl-Heinz »Kalle« Rummenigge und dem Düsseldorfer Klaus Allofs. Hrubesch saß ohne zu murren auf der Bank, er war sich zwar seiner Qualitäten bewusst, aber vor allem froh, überhaupt dabei zu sein. Bei heißen Temperaturen gingen beide Mannschaften kein Risiko ein und neutralisierten sich lange Zeit. Zu Beginn der zweiten Halbzeit lief Hrubesch sich warm. Der Fernsehreporter kommentierte: »Ich glaube wirklich, das einzige Mittel, diese Festung zu knacken, wäre Horst Hrubesch.« Kaum hatte der Reporter seinen Gedanken ausgesprochen, da erzielte Kalle Rummenigge das spielentscheidende 1:0. Ein wichtiger Arbeitssieg. Ohne Hrubesch.

Drei Tage später kam es zu einem mitreißenden Spiel gegen die Niederlande. Die Holländer hatten ihr erstes Spiel gegen Griechenland mit 1:0 gewonnen. Es konnte schon zu einer Vorentscheidung kommen, wer als Gruppensieger ins Finale einzieht, denn zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften spielten direkt um die Finalteilnahme. Beide Trainer hatten angekündigt, auf Sieg spielen zu lassen. Jupp Derwall brachte den offensivstarken Bernd Schuster und Horst Hrubesch neu in die Mannschaft.

Das Spiel nahm einen völlig anderen Verlauf als die erste Begegnung. Hrubeschs Kopfballstärke war bekannt, als Mittelstürmer konnte er sowohl den Vorstopper als auch den Libero in der Mitte binden, außen hatten dadurch Rummenigge und Allofs Platz. In der 6. Minute kam Hrubesch nach einer Ecke zum Kopfball, doch der Ball ging über das Tor. Zwei Minuten später nahm er den Ball mit der Brust an und schoss mit links, der Torwart hielt. In der 19. Minute traf der überragende Schuster aus der Drehung den Pfosten, Allofs war zur Stelle und staubte zur 1:0-Führung ab. Danach kamen die Holländer mit Fernschüssen zu ihren ersten Chancen, aber Toni Schuhmacher hielt glänzend. Die deutsche Halbzeitführung in einem bissigen Spiel mit einigen derben Fouls war verdient.

Die Holländer gingen in der zweiten Halbzeit noch härter zur Sache, hätten aber auch statt eines indirekten Freistoßes einen Elfmeter bekommen müssen. In der 60. Minute eroberte Bernd Schuster den Ball in der eigenen Hälfte, trieb ihn nach vorne, spielte auf Hansi Müller, der quer auf den heranstürmenden Klaus Allofs legte. Der Düsseldorfer zog aus knapp 15 Metern mit dem Außenrist zur 2:0-Führung ab. Sechs Minuten später passte Schuster nach einer großartigen Aktion von der Torauslinie auf Allofs zurück, der das 3:0 erzielte.

Die Holländer drückten, aber Deutschland blieb gefährlicher. Dann beging der junge, gerade eingewechselte Lothar Matthäus in der 80. Minute kurz vor dem Strafraum ein Foulspiel, trotzdem pfiff der Schiedsrichter Elfmeter. Johnny Rep verwandelte sicher und vier Minuten vor Spielende erzielte Willy van de Kerkhof mit einem schönen Flachschuss den Anschlusstreffer zum 3:2. In den verbleibenden Spielminuten schlugen die Holländer lange, hohe Bälle in den deutschen Sechzehner, aber von dort flogen die Bälle ebenso lang und noch höher zurück. Es reichte. Spieler und Trainer jubelten über den verdienten Sieg. Das Finale war greifbar nahe.

Ein paar Tage später versuchte Horst Hrubesch zum dritten Mal in den Petersdom zu gelangen. Beim ersten Versuch waren sie abgewiesen worden, weil die Frauen Blusen mit kurzen Ärmeln getragen hatten, beim zweiten Mal die Männer kurze Hosen. Jetzt gelang es ihm zusammen mit Cappi Memering, Felix Magath und dem Journalisten Gerd Krall von der Hamburger Morgenpost. »Papst Johannes Paul II. ging gerade winkend durch den breiten Gang«, erinnert sich Horst Hrubesch, »die Menge jubelte, es war ein Lärm wie auf einem Popkonzert. Der Papst war nur noch zehn Meter von uns entfernt, da kam er auf unsere Seite, sah mich an und machte das Victory-Zeichen. Gerd sagte zu mir: Der Papst hat dir gezeigt, dass du im nächsten Spiel zwei Tore machst.«

Holland spielte zuerst gegen die Tschechoslowakei und schaffte nur ein 1:1, damit war Deutschland im Finale. Es folgte ein müder Kick gegen bemühte, aber harmlose Griechen. Die deutsche Mannschaft spielte ordentlich, allerdings fehlte ihr der letzte Biss. Nach dem 0:0 meinte Horst Hrubesch zu Gerd Krall: »Du, der Alte hat gelogen, mit seinen zwei Toren war nichts.«

Am Tag darauf ging die Mannschaft essen, alle mussten früh zurück ins Hotel, Bundestrainer Derwall hatte Nachtruhe angeordnet. Uli Stielike erinnert sich, dass einige Spieler sich damit nicht abfinden wollten: »Das Restaurant hatte uns ausgesprochen gut gefallen, deshalb wollten wir unerlaubt dorthin zurück. Aber Jupp Derwall hatte wohl was gerochen, denn er setzte sich in die Hotellobby, um aufzupassen.« Ein paar Nachtschwärmer, darunter auch Horst Hrubesch, stiegen dann an der Rückseite des Hotels durch ein Fenster im ersten Stock ins Freie. Dabei vertrat sich Manni Kaltz den Fuß, alle, erzählt Uli Stielike, »hatten furchtbar Schiss, dass er nicht spielen könnte. Es ging dann aber glücklicherweise doch.«

Vor dem Finale suchte Derwall das Gespräch mit Hrubesch, weil er unsicher war, ob er ihn aufstellen sollte. Voller Selbstvertrauen erwiderte der Petersdom-Besucher: »Trainer, dass müssen Sie entscheiden. Aber ich kann Ihnen versprechen, dass ich alles geben werde. Und ich weiß, dass ich Tore machen kann.«

Deutschland war seit 18 Spielen, der Finalgegner Belgien seit 15 Spielen unbesiegt. Jupp Derwall ließ dieselbe Mannschaft wie gegen Holland auflaufen. In der 10. Minute spielte Schuster Hrubesch auf halblinks hoch an. Der Mittelstürmer legte den Ball mit der Brust rechts am Gegenspieler vorbei und erzielte mit dem zweiten Kontakt aus 18 Metern das 1:0. Es war sein erstes Tor im fünften Länderspiel. Nun war er in der Nationalmannschaft angekommen und bewegte sich wie im Verein auch auf den Flügeln.

Die Belgier kamen in der ersten Halbzeit zu einer riesigen Konterchance, hatten ansonsten aber Glück, dass sie gegen die spielbestimmende deutsche Mannschaft nicht ein weiteres Tor kassierten. In der zweiten Halbzeit drückten sie aufs deutsche Tor. Stielike konnte in der 72. Minute einen Belgier in höchster Not nur noch von hinten umgrätschen. Das Foul hatte zwar vor dem Strafraum stattgefunden, aber es gab trotzdem wieder Elfmeter, den René Vandereycken sicher zum 1:1 verwandelte. Jetzt war das Spiel offen, doch keine der beiden Mannschaften konnte ihre Torchancen nutzen. Es roch schon nach Verlängerung, als Deutschland in der 89. Minute noch zu einem Eckball kam, den Rummenigge von links hoch hereinschlug. Fast vom Sechzehner startend rauschte Hrubesch heran, sprang viel höher als alle anderen und wuchtete den Ball zum umjubelten 2:1 ins Tor. Deutschland war Europameister.

Horst Hrubesch sagt über 30 Jahre später: »Ich weiß bis heute nicht, was genau ich nach diesem Tor gefühlt habe. Und nach dem Schlusspfiff konnte ich überhaupt nicht begreifen, dass wir auf einmal Europameister waren.«

Auf dem Weg zur Siegerehrung kam der Doppeltorschütze an der Pressetribüne vorbei. Gerd Krall brüllte zu ihm herüber: »Langer, der Alte hat nicht gelogen. Der hat gemeint, dass du die beiden Tore im Finale machst!«

Nach der Siegerehrung wollten die Fotografen Fotos von Horst Hrubesch mit dem Pokal und riefen: »Hochhalten, hochhalten!«. Der Pokal wog mit Marmorsockel gute zehn Kilo. Vor lauter Erschöpfung knickte Horst Hrubesch erst der linke und dann der rechte Arm ein, der Pokal sackte immer wieder nach unten.

In der Kabine konnte er nur rasch das Trikot wechseln, dann ging es mit Jupp Derwall zur Pressekonferenz. Nachdem Derwall alle Fragen beantwortet hatte, verließ er die Runde, Horst Hrubesch beantwortete weiter die Fragen der Journalisten. Als er in die Kabine zurückkehrte, waren seine Klamotten weg und der Bus war mit den anderen Europameistern schon losgefahren. Der Held von Rom musste in Badelatschen und zusammen mit Pressesprecher Wilfried Gerhardt über den Zaun des Olympiastadions klettern. Die Polizei brachte die beiden dann zum Hotel, wo sich Horst Hrubesch endlich für das Festessen umziehen konnte.

Vor dem Bankettsaal warteten viele Journalisten und Horst Hrubesch ärgert sich bis heute, »dass ich mich von meiner Frau überreden lassen habe, noch mal rauszugehen. Geschlagene anderthalb Stunden hatten die eine Frage nach der anderen«. Als er zurück in den Saal ging, war seine Frau schon weg; die Frauen logierten in einem anderen Hotel. Zunächst, erzählt Horst Hrubesch, sei er »stinkesauer gewesen, weil ich von der Feier nichts mitbekommen habe. Doch dann haben Hans-Peter Briegel, Manni Kaltz, Cappi Memering, Bernhard Dietz und ich bis um sechs Uhr morgens richtig geil gefeiert. Anschließend haben wir unsere Sachen gepackt und sind ab zum Flughafen«....

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