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Gesellschafter-Fremdfinanzierung im deutschen und U.S.-amerikanischen Steuerrecht.

Darstellung, Analyse und Vorschlag einer systemgerechten Neukonzeption.

AutorMarkus Ernst
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheSchriften zum Steuerrecht 106
Seitenanzahl362 Seiten
ISBN9783428529070
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,90 EUR
Der Autor behandelt in der vorliegenden Publikation schwerpunktmäßig die sog. Gesellschafter-Fremdfinanzierung und deren Behandlung im deutschen und U.S.-amerikanischen Steuerrecht. Die Fremdfinanzierung einer Gesellschaft durch deren Gesellschafter kann in bestimmten Situationen steuerlich vorteilhaft sein, zumal wenn unterschiedliche Jurisdiktionen betroffen sind. Um befürchteten Einnahmeausfällen entgegenzutreten, schufen u. a. Deutschland und die USA Vorschriften zur Beschränkung der Gesellschafter-Fremdfinanzierung. Insbesondere die deutschen Regeln werden nahezu einhellig als unbefriedigend und viel zu weitgehend angesehen. Ferner werden ernstzunehmende verfassungs- und europarechtliche Bedenken angemeldet. Vor diesem Hintergrund stellt der Autor nach einem Überblick über die Entwicklung in Deutschland eingehend die U.S.-amerikanische Rechtslage dar. Schwerpunkt ist hier eine umfassende Analyse der earnings stripping limitation und der debt-vs.-equity-Problematik im U.S.-Steuerrecht. Die Erfahrungen der USA vergleicht er mit der unlängst eingeführten Zinsschranke. Abschließend beschäftigt sich der Autor mit der Frage, ob die Problematik der Gesellschafter-Fremdfinanzierung auch auf Gläubiger-Ebene - beispielsweise durch eine Quellensteuer - angegangen werden könnte. Dies erscheint systematisch überzeugender, es bestehen jedoch gewichtige rechtliche Hürden, die wohl nur dann überwunden werden könnten, wenn sich entsprechende Vorschriften auf 'echte' Missbrauchsfälle beschränken würden. Die Publikation beinhaltet, neben einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Thematik, zahlreiche praktisch höchst relevante Gesichtspunkte.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Einleitung18
Teil I: Gesellschafter-Fremdfinanzierung im deutschen Rechtssystem
21
A. Finanzierungsentscheidung21
I. Finanzierungsalternativen21
II. Finanzierungsfreiheit22
III. Entscheidungsparameter23
1. Wirtschaftlichkeits-/Rentabilitätsüberlegungen23
2. (Steuer-)Rechtliche Einschränkungen24
a) Gesellschaftsrecht25
b) Steuerrecht26
B. Gesellschafter-Fremdfinanzierung im deutschen Steuerrecht
27
I. Historische Entwicklung hin zu § 8a KStG27
1. Rechtsprechungsgrundsätze bis 197528
2. Legislative und administrative Anläufe zwischen 1977 und 1992
29
3. Gesetzliche Kodifizierung in § 8a KStG30
II. Gesellschafter-Fremdfinanzierung (§ 8a KStG)32
1. Tatbestandsvoraussetzungen32
a) Personeller Anwendungsbereich33
b) Sachlicher Anwendungsbereich35
aa) Nicht nur kurzfristige Kapitalüberlassung36
bb) Freigrenze36
cc) Erfolgsabhängige Vergütung – hybrides Fremdkapital37
dd) „Klassisches“ Fremdkapital38
(1) Safe Haven38
(2) Fremdvergleich40
c) Holding-Gesellschaften, nachgeordnete Personengesellschaften und konzerninterner Anteilserwerb
41
2. Rechtsfolgen43
III. Strukturelle Defizite von § 8a KStG45
1. Gesetzgeberische Intention46
a) Der Grundsatz der Einmalbesteuerung?46
b) Angemessene Eigenkapitalausstattung48
c) § 8a KStG als Missbrauchsverhinderungsvorschrift49
d) Telos „Einkünftezuordnung“51
2. Folgerichtige Umsetzung?52
a) Missbrauchsverhinderung durch Typisierungen53
b) Einkünftezuordnung und verdeckte Gewinnausschüttung56
aa) Methodische Vorüberlegungen56
bb) Ausgestaltung der Vorschrift58
(1) Vermögensminderung/verhinderte Vermögensmehrung58
(2) Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis?58
cc) Zwischenergebnis61
3. Gemeinschafts- und abkommensrechtliche Aspekte62
a) Konfliktpotential62
b) Gemeinschaftsrecht63
aa) Outbound-Finanzierung64
bb) Inbound-Finanzierung68
(1) Umqualifizierung wird nachvollzogen70
(2) Keine Umqualifizierung aufgrund von Ungleichbehandlung70
(3) Keine Umqualifizierung ohne Ungleichbehandlung71
c) Abkommensrecht75
IV. Zwischenergebnis76
Teil II: Behandlung der Gesellschafter-Fremdfinanzierung im U.S.-amerikanischen Steuerrecht
78
A. Grundzüge der U.S.-amerikanischen Besteuerung von Kapitalgesellschaften und deren Anteilseignern
79
I. Kapitalgesellschaft79
1. Kapitalgesellschaft – steuerliche Klassifizierung80
2. Inländische und ausländische Kapitalgesellschaften82
a) Besteuerung inländischer Kapitalgesellschaften82
b) Besteuerung ausländischer Kapitalgesellschaften85
II. Anteilseigner87
1. Inländische Anteilseigner87
2. Ausländische Anteilseigner88
III. Steuerliche Relevanz von Rechtsbeziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter
90
1. Gesellschaftsrechtlich veranlasste Zahlungen91
a) Dividendenausschüttungen92
b) Kapitalherabsetzung und Kauf fremder Anteile95
2. Vertragliche Beziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter
97
a) Steuerliche Behandlung auf Gesellschafts- und Gesellschafterebene97
b) Zinsabzugsbeschränkungen99
aa) Versagung doppelter Steuervorteile99
bb) Zinsabzugsbeschränkungen bei eigenkapitalnahem Fremdkapital
100
cc) Zinsabzugsbeschränkungen aufgrund Verbundenheit der Parteien
102
B. Steuerliche Parameter bei der Wahl zwischen Debt und Equity
104
I. Rein nationale Finanzierungskonstellation104
1. Zinszahlungen vs. Dividendenausschüttungen104
2. Zinszahlungen vs. (Rück-)Kauf eigener oder fremder Anteile
106
3. Sonstige Auswirkungen108
II. Inbound-Finanzierung109
III. Outbound-Finanzierung111
IV. Zusammenfassung Finanzierungsentscheidung112
C. Grenzen der Fremdfinanzierung durch Gesellschafter im U.S.-Steuerrecht
113
I. Einleitung und Überblick113
II. Debt vs. Equity im Internal Revenue Code115
III. Maßnahmen der U.S.-Finanzverwaltung118
1. Richtlinien der U.S.-Finanzverwaltung zu IRC § 385118
a) Chronologie118
b) Inhalt der Richtlinien und des Richtlinien-Entwurfs120
aa) Überblick120
bb) Totale Klassifizierung122
(1) Eigenkapitaltypische Elemente122
(2) Proportionalität123
(3) Fallgruppen124
(a) „Klassisches“ Darlehen – nicht-proportional125
(b) „Klassisches“ Darlehen – im Wesentlichen proportional125
(c) Hybrides Instrument – nicht-proportional128
(d) Hybrides Instrument – im Wesentlichen proportional128
cc) Partielle Umqualifizierung129
c) Bewertung der Richtlinien zu IRC § 385130
aa) Substance Over Form130
bb) Dealing at Arm’s Length131
2. Notice 94-47 vom 18. April 1994132
a) Inhalt132
b) Bewertung134
IV. Die Rechtsprechung zur Unterscheidung von Debt und Equity
136
1. Einleitung136
2. Leitlinien der Rechtsprechung137
a) Gesellschafter-Fremdfinanzierung137
b) Ausprägung des Grundsatzes Substance Over Form139
c) Konkretisierung durch den Risk Test140
d) Bedeutung des Fremdvergleichs (dealing at arm’s length)141
e) Umqualifizierung142
3. Abgrenzungskriterien143
a) Darstellung der wichtigsten Abgrenzungskriterien144
aa) Source of Repayment – Finanzierung von Zinsen und Tilgung144
bb) Rights Enforced upon Default – Anspruchsdurchsetzung bei Zahlungsverzug
145
cc) Thin Capitalization – Unterkapitalisierung146
dd) Independent Creditor Test – Drittvergleich146
ee) Formal Documentation – Behandlung durch die Parteien147
ff) Subordination at Issuance – Rangordnung bei Begebung148
gg) Sinking Fund – Laufende Tilgung der Darlehensvaluta149
b) Thin Capitalization – Unterkapitalisierung im engeren Sinne150
aa) Entwicklung150
bb) Ermittlung des Eigenkapital-Fremdkapital-Verhältnisses152
cc) Excessive Ratio – Übermäßige Fremdfinanzierung154
dd) Einordnung des Kriteriums Thin Capitalization156
4. Zusammenfassende Bewertung der Rechtsprechungsgrundsätze157
V. Earnings Stripping Limitation – IRC § 163(j)159
1. Entstehungsgeschichte160
2. Konzeptionelles Grundgerüst163
a) Übersicht163
b) Begrifflichkeiten165
c) Beispiel167
3. Tatbestandsvoraussetzungen168
a) Personelle Tatbestandsvoraussetzungen168
aa) Schuldner-Kapitalgesellschaft168
bb) Empfänger der Zinszahlungen171
(1) Nahestehende Person171
(2) Empfänger steuerbefreit173
(3) Unabhängige Dritte als Fremdkapitalgeber176
(a) Besicherte Drittdarlehen („Rückgriffsalternative“)176
(b) Back-to-back-Finanzierung180
b) Sachliche Tatbestandsvoraussetzungen182
aa) Eigenkapital-Fremdkapital-Verhältnis (debt-to-equity-ratio)
182
bb) Vorliegen von Excess Interest Expense185
4. Rechtsfolgen185
a) Disqualified Interest186
b) Begrenzung durch Excess Interest Expense188
c) Vortrag nicht-abziehbarer Zinsen190
aa) Begrenzung durch Excess Limitation191
bb) Vortrag im Verlustfall191
cc) „Schneeballeffekt“?192
5. Verbundene Unternehmen
195
6. Bewertung der Vorschrift197
a) Gesetzgeberische Intention198
b) Geeignetheit zum Erreichen dieser Intention199
c) Folgerichtigkeit der Umsetzung200
aa) Tatbestand201
bb) Rechtsfolge204
d) Vereinbarkeit mit Abkommensrecht207
aa) Dealing at Arm’s Length207
(1) Art. 9 OECD-MA/U.S.-MA 2006208
(2) Art. 11 Abs. 6 OECD-MA/Art. 11 Abs. 5 U.S.-MA 2006211
bb) Abkommensrechtliche Behandlung „schädlicher“ Zinszahlungen212
cc) Diskriminierungsverbote214
(1) Diskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit215
(2) Schuldnerdiskriminierung216
(3) Diskriminierung aufgrund der Ansässigkeit des Anteilseigners
217
VI. Zusammenfassung217
Teil III: Neuordnung der Gesellschafter-Fremdfinanzierung in Deutschland unter Einbeziehung U.S.-amerikanischer Erfahrungen
220
A. Bestandsaufnahme220
I. Reformbedürftigkeit des Status Quo220
II. Erfolgte Reform: Einführung einer Zinsschranke221
III. Überlegungen de lege ferenda223
B. Zinsschranke als Vorschlag zur Neuregelung der Gesellschafter-Fremdfinanzierung
224
I. Einleitung224
II. Neuregelung: Zinsschranke, § 4h EStG 2008, § 8a KStG 2008
224
1. Grundkonzeption224
2. Anwendungsbereich225
a) Personeller Anwendungsbereich225
b) Sachlicher Anwendungsbereich226
c) Gesetzlich vorgesehene „Auswege“ aus der Zinsschranke228
aa) Freigrenze228
bb) Keine Zugehörigkeit zu einem Konzern229
cc) Escape-Klausel230
3. Rechtsfolge233
III. Abweichungen vom Konzept des „alten“ § 8a KStG234
1. Aufgabe des Gesellschafterbezugs234
2. Schädlichkeitsschwelle236
3. Escape-Möglichkeiten238
4. Zinsabzugsverbot statt Umqualifizierung239
IV. Bewertung der Neuregelung vor dem Hintergrund der U.S.-Rechtslage
240
1. Fiskalpolitische Erwägungen240
2. Nicht gerechtfertigter Verstoß gegen das objektive Nettoprinzip242
3. Bewertung und Vergleich der Tatbestandselemente244
a) Nettozinsaufwand244
b) Steuerliches EBITDA246
c) Schädlichkeitsschwelle247
d) Escape-Klausel249
e) Keine schädliche Gesellschafter-Fremdfinanzierung252
f) Zinsvortrag254
4. Gemeinschaftsrecht und Abkommensrecht257
5. Zwischenergebnis259
C. Vorschlag einer systematischen Neukonzeption260
I. Grundlegende Differenzierung260
1. U.S.-Steuerrecht: Klassifizierung als vorgelagerte Problematik260
2. Unterscheidung für Zwecke des deutschen Steuerrechts261
II. Steuerautonome Klassifizierung der Finanzierungsvereinbarung
262
1. Unbedingte Umqualifizierung bei hybridem Fremdkapital zu weitgehend
262
2. Klassifizierung hybriden Fremdkapitals bei Kreditwürdigkeit263
3. Handelsbilanzielle Klassifizierung und Leistungsfähigkeitsprinzip264
4. Kriterien für eine eigenständige steuerliche Klassifizierung266
5. Zwischenfazit267
III. Gesellschafter-Fremdfinanzierung „im eigentlichen Sinne“
267
1. Systemwidrige Korrektur auf Schuldner-Ebene268
a) Gleichbehandlung der Gesellschafter269
b) Grundsatz der Einmalbesteuerung270
2. Abgrenzung zur steuerlichen Eigen-/Fremdkapitalklassifizierung271
3. Anteilseigner als zutreffende Anknüpfungsebene272
4. Zugriff auf den im Ausland ansässigen Anteilseigner274
a) National- und völkerrechtliche Grenzen275
b) Grenzen durch Abkommensrecht276
aa) Treaty Override277
bb) Abkommensrechtliche Diskriminierungsverbote279
c) Grenzen durch Gemeinschaftsrecht280
aa) Primärrechtliche Einschränkungen280
(1) Ungleichbehandlung durch unterschiedslose Ausweitung des Steuerzugriffs auf ausländische Gläubiger?
280
(a) Rechtsprechung des EuGH282
(b) Eigene Auffassung285
(c) Übertragung auf die Fremdfinanzierungsproblematik289
(2) Ungleichbehandlung bei unterschiedlicher Besteuerung ausländischer Gläubiger?
290
(3) Zwischenergebnis Primärrecht293
bb) Gemeinschaftsrechtliches Sekundärrecht293
(1) Beschränkung durch Zins- und Lizenzrichtlinie293
(2) Ausnahme u. a. bei Steuerumgehung294
(3) Vorliegen von Steuerumgehung294
(4) Maßstab Fremdvergleich296
5. Rechtstechnische Umsetzung innerhalb der beschränkten Steuerpflicht
297
a) Erfordernis einer gesetzlichen Kodifizierung297
b) Ausgestaltung der Vorschrift und rechtliche Anforderungen298
aa) Grund-Tatbestand298
(1) Brutto-Abgeltungssteuer oder Veranlagung299
(2) Beschränkung auf originär inländisches Steuersubstrat301
(a) Zuweisung mittels Fremdvergleich302
(b) Abkommensrechtliche Fundierung303
(c) Gemeinschaftsrechtliche Aspekte306
(3) Residualer Steuerzugriff308
(4) Einzelfragen311
bb) Tatbestandliche Erweiterungen auf Schuldner- und Gläubigerebene
312
(1) Schuldner-Ebene312
(2) Gläubiger-Ebene312
IV. Resümee der Überlegungen de lege ferenda313
Teil IV: Zusammenfassung der Ergebnisse
315
Literaturverzeichnis317
Rechtsprechungsverzeichnis352
I. Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes352
II. Entscheidungen deutscher Gerichte353
1. Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts353
2. Entscheidungen des Reichsfinanzhofs353
3. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs353
4. Entscheidungen der Finanzgerichte355
5. Entscheidung des Reichsgerichts355
6. Entscheidungen des Bundesgerichtshofs355
III. Entscheidungen U.S.-amerikanischer Gerichte355
Sachwortverzeichnis359

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