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StudiVZ - Studierendenverzeichnis oder Lernplattform?

Ausarbeitung des Projektes 'Ob und wie ist Lernen mit StudiVZ möglich?'

AutorKatharina Haering
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783640178704
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,8, Universität Kassel, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: StudiVZ, Facebook und MySpace sind prominente soziale Plattformen, die in den letzten Jahren verstärkt genutzt werden und Teil des Web 2.0 sind, eines Internets, das sich durch Interaktivität und eine veränderte Massenkommunikation auszeichnet. Im Gegensatz zum Web 1.0 haben die Nutzer hier die Möglichkeit, selber zu Produzenten zu werden indem sie beispielsweise eigene Beiträge schreiben und diese wiederum veröffentlichen. Das Verhältnis der vormals kleinen Anzahl von Produzenten, die meist dazu noch offizielle Experten waren und die riesige Zahl der Konsumenten verändert sich dadurch drastisch. Ein weiteres bekanntes Beispiel für eine interaktive Plattform, auf der Wissensbestände gesammelt werden, ist Wikipedia. Diese funktioniert nach dem Prinzip der kollaborativen Wissensherstellung, sprich jeder der möchte, kann einen Artikel zu einem Thema hinzufügen oder auch schon bestehende Artikel bearbeiten. Auf sozialen Plattformen wie StudiVZ hat man die Möglichkeit, sich ein individuell gestaltbares Profil einzurichten und über verschiedene Funktionen Kontakt mit Freunden zu halten, Fotos hochzuladen oder aber auch an Lerngruppen wie Tandem-Sprachgruppen teilzunehmen. In Plattformen wie diesen ist deshalb durch die Funktion der Gruppengründung beispielsweise auch Lernen als eine Möglichkeit angelegt, jedoch auch eine große Anzahl anderer Kommunikationsmöglichkeiten. Sie unterscheiden sich deshalb von reinen Lernplattformen wie dem Bildungsportal SABA, das das Land Sachsen benutzt und CLIX, das im Gebrauch des virtuellen Hochschulverbundes Viror ist . Diese haben sich in den letzten Jahren bei zahlreichen Universitäten etabliert und spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der Medienpädagogik. In unserem Projekt 'Sprachen Lernen mit StudiVZ' im Rahmen des Seminars 'Grundlagen der Medienforschung' wollten wir daher herausfinden, ob und inwiefern Nutzer von StudiVZ mit dieser eher sozialen Plattform lernen können und auch wollen. In der vorliegenden Arbeit soll das durchgeführte Projekt sowie die Ansätze der qualitativen Forschung als auch der Aktionsforschung, die Grundlagen unseres Projektes waren, vorgestellt und reflektiert werden...

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