Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die so genannte 'Thronfolger-Lösung' wird von den meisten Familienunternehmern bei der Regelung der Nachfolge favorisiert. Sie hat sich bewährt und war über lange Zeit der Normalfall. Mittlerweile ist jedoch nicht jeder 'Thronfolger' gewillt oder in der Lage, die Nachfolge des elterlichen Betriebs zu übernehmen. Einerseits fällt es den potenziellen Nachfolgern immer schwerer, die eigenen beruflichen Interessen mit den Vorstellungen der Eltern in Einklang zu bringen. Andererseits verlangen Unternehmen, die über Jahrzehnte gewachsen sind, professionelles Management. Wissen und Erfahrung sind unabdingbar; sie müssen über die Jahre hinweg erworben werden. Das Fehlen eines familieninternen Nachfolgers kann sich negativ auf die Entwicklung des Unternehmens auswirken. Denn Familienunternehmen ziehen ihre besondere Stärke oft aus der Kraft verschiedener Generationen, die das Unternehmen führen. Zu dieser Stärke gehören insbesondere flache Hierarchien, hohe Flexibilität und Motivation sowie eine auf den nachhaltigen Erhalt des Unternehmens ausgerichtete Strategie. Es ist deshalb im Interesse aller Beteiligten, wenn ein Unternehmer seinen Nachwuchs durch Erziehung und Coaching auf eine Nachfolge im elterlichen Betrieb vorbereitet. Erziehung, Ausbildung und Coaching potenzieller Nachfolger machen nur Sinn, wenn unternehmerisches Denken und Handeln grundsätzlich erlernt werden kann. Dies wird inzwischen in der Fachwelt weitgehend bejaht. Doch entsprechende Maßnahmen zur Ausbildung des Nachwuchses müssen rechtzeitig und möglichst systematisch in die Wege geleitet werden. Nur dann können sich die künftigen Unternehmer die zahlreichen Managementfähigkeiten, die ihnen abverlangt werden, bis zur Übernahme aneignen. Zu den wichtigsten Vorüberlegungen einer familieninternen Nachfolge gehört daher, die Nachfolgeförderung in die strategische Planung des Unternehmens einzuordnen und die Chancen und Risiken des Prozesses zu benennen...
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