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Martin Luther: Luther- und Reformationsfeiern im 19. Jahrhundert

Das Luthergedenkjahr 1883, unter besonderer Berücksichtigung Berlins

AutorImke Barfknecht
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2001
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638105330
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,75, Freie Universität Berlin (Friedrich Meinecke Institut (Geschichte)), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Luther war ein Genie sehr bedeutender Art; er wirkt nun schon manchen guten Tag, und die Zahl der Tage, wo er in fernen Jahrhunderten aufhören wird, produktiv zu sein, ist nicht abzuschätzen' Goethe, 1828 Kaum ein anderes Ereignis wie die Reformation, hat in der Geschichte so lange und so weit in die geistige und politische Entwicklung der Menschen gewirkt. Die Geschichte Martin Luthers und der Reformation ist daher im Grunde die Geschichte ihrer Interpretation. Zu jeder Zeit schafft sich die lebende Generation ihr eigenes Verständnis Luthers und der Reformation, stets ihren jeweiligen Interessen entsprechend. So wurde sein Leben und sein Werk im Laufe der Zeit immer wieder mit den Höhen und Tiefen der Geschichte in Verbindung gebracht, mal als personifizierter Neubeginn oder als Mitschuldiger an einer Niederlage. Aber wie auch immer er beurteilt wurde, deutlich ist, daß jede Darstellung Luthers und seinem reformatorischen Werk eine Auseinandersetzung mit der neueren Geschichte und den Grundlagen des religiösen, geistigen und politischen Lebens und ihrer Probleme ist. Besonders bei den Feiern des 19. Jahrhunderts zu Ehren der Reformation und Luthers ist diese Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und der Gegenwart erkennbar. Im folgenden werden die ursächlichen Faktoren und Ereignisse für die Interpretation im letzten Jahrhundert gezeigt und anhand des Beispieles der Feier zum Luthergedenkjahr 1883 in Berlin soll erkennbar werden, inwieweit diese in den Ablauf des Festes gewirkt haben. [...]

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