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Prognose von Geldmultiplikatoren

AutorIna Seifert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783638473538
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Geld und Fianzmärkte, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Thema der vorliegenden Arbeit ist die Prognose von Geldmultiplikatoren als Instrument der Geldmengesteuerung. Die Bundesbank versucht vorgegebene Geldmengenziele über die Steuerung der Geldbasis zu erreichen. Dazu werden verschiedene geldpolitische Instrumente eingesetzt. Das Geldmengenziel wird am Jahresende vom Zentralbankrat beschlossen und bekannt gegeben (Issing, 1995:22). Im Abschnitt 2 wird zunächst auf die Zusammensetzung der einzelnen Geldmengenaggregate eingegangen, sowie auf die Beziehung zwischen Geldmenge und Geldbasis. Diese Beziehung ist eine notwendige Voraussetzung für die sinnvolle Prognose von Geldmultiplikatoren. Wichtig ist hier die Frage, ob sich die Geldmenge an die Geldbasis anpasst oder die Geldbasis an die Geldmenge. Die Analyse bezieht sich auf eine Studie von Manfred Willms (1993), der für den Zeitraum von Januar 1981 bis Dezember 1989 die Beziehung zwischen Geldmenge und Geldbasis mit Hilfe der Kointegrationsanalyse und Fehlerkorrekturmodellen untersucht hat. Mit der Prognose von Geldmultiplikatoren setzen sich zahlreiche Studien auseinander. Bomhoff (1977) entwickelte ein aggregiertes Modell für die USA. Johannes und Rasche (1979) argumentierten, dass das Komponenten Modell bessere Prognosen liefert als die bisherigen Zeitreigenmodelle und Hafer und Hein (1984) stellten in ihrer Studie fest, dass beide Modelle gleich gute Prognosen liefern. Ein Vergleich der zwei verschiedenen Multiplikatorprognosemodelle und deren Prognoseeigenschaften Bezug nehmend auf die Studie von Hafer und Hein (1984) folgt im Abschnitt 3. Hierbei handelt es sich zum einen um ein Prognosemodell, das den Geldmultiplikator in seine einzelnen Komponenten zerlegt und zum anderen um ein aggregiertes Modell. Anschließend werden die Probleme derartiger Multiplikatorprognosen im Hinblick auf die Geldmengensteuerung analysiert.

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