cigaretteEs ist seit längerem bekannt, dass Rauchen unmittelbar zur explosionsartigen Vermehrung von freien Radikalen und somit zu oxidativen Stress führt. Da oxidativer Stress schädlich ist, sind negative Folgen für die Gesundheit vorprogrammiert. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass freien Radikale kurzfristig wie auch langfristig die Zellen von Lunge und Bronchien schädigen kann. Ein Verzicht auf das Laster ist also förderlich für die Gesundheit. Alle diejenigen, die das nicht können oder wollen, haben die Möglichkeit durch bestimmte Antioxidantien die negativen Folgen durch oxidativen Stress abzumildern.
Nach aktuellem Stand der Wissenschaft bringen die etwa 500 Giftstoffe im Tabakrauch kurzfristig u.a. das antioxidative Gleichgewicht in den Lungenzellen durcheinander. Die Folge: Oxidativer Stress. Dies kann kurzfristig zu Entzündungsreaktionen und langfristig zu Lungenkrebs, COPD (chronische Bronchitis und Raucherhusten) sowie Herzinfarkt durch Arterienverkalkung führen. Wissenschaftliche Studien haben nun ergeben, dass freie Radikale nicht nur direkt lebenswichtige Zellbestandteile zerstören können. Sie können auch die Regulationsmechanismen in der Erbsubstanz beeinflussen und so dafür sorgen, dass sich die Zelle unkontrolliert teilt und damit zur Krebszelle geworden ist. Auch liegen Ergebnisse zu den kurzfristigen Folgen des Rauchens vor. So haben Forscher in experimentellen Studien festgestellt, dass Inhalieren von Zigarettenrauch zu schwerwiegenden akuten Entzündungen im Lungengewebe führt. Diese werden durch ein Ungleichgewicht von Oxidantien (freie Radikale) und Antioxidantien (Vitamine C und E) hervorgerufen. Bei Rauchern werden diese antioxidativen Vitamine wesentlich schneller verbraucht als bei Nichtrauchern. Wenn es also gelänge, das oxidative Ungleichgewicht durch Zufuhr der antioxidativen Vitamine zu beheben, dann sollte es auch gelingen, negative Folgen des Rauchens abzumildern. Genau das konnten Forscher für die kurzfristigen Folgen zeigen. Es gelang ihnen im Experiment durch die gleichzeitige Zufuhr von Vitamin C plus Vitamin E die entzündlichen Prozesse in der Raucherlunge abzumildern. Andere Forscher untersuchten technisches Personal im Krankenhaus, das zusätzlich zum Zigarettenrauch auch noch Röntgenstrahlen ausgesetzt war. Mit der Gabe von Vitamin C und Vitamin E konnte auch bei diesen besonders belasteten Personen der durch Rauch und Strahlung ausgelöstet oxidative Stress gemildert werden. Damit gibt es gute Belege dafür, dass Raucher Ihrer Gesundheit auf Basis moderner Forschungen jetzt etwas Gutes tun können. Sie können Lunge und das Herz-Kreislaufsystem mit der richtigen Kombination aus Vitamin C und Vitamin E etwas schützen. Das Präparat CorVitum® basiert auf Studien zur Vorbeugung von Arteriosklerose und zur Minderung von negativen Folgen des Rauchens. Pro Retardtablette sind 500mg Vitamin C und 136IU Vitamin E enthalten. Für die sinnvolle längerfristige Anwendung stehen von CorVitum® besonders günstige 3- und 6-Monatspackungen zur Verfügung.
Quelle: Madl et al. Molecular Cell, 2013: 10.1016; Kayan M et al. Cell Biochem Funct. 2009 Jul 27; Silva Bezerra F et al. Nutrition. 2006 Nov-Dec;22(11-12):1192-201.
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