Das Theater hat Jahrtausende alte Tradition. Schon die antiken Griechen waren es, die mit der Entwicklung von Komödie und Tragödie das klassische Drama schufen, dessen Aufbau auch heute noch in den meisten Theaterstücken, Filmen und Büchern maßgebend ist. Man denke nur an antike Werke wie die „Komödie der Irrungen“, die später von William Shakespeare zu einem der berühmtesten Theaterstücke der Weltgeschichte verarbeitet wurde, ebenso wie „Romeo und Julia“ oder „Ein Sommernachtstraum“. Aber auch die Moderne hat viele bedeutende Werke wie die „Dreigroschenoper“ oder „Mutter Courage und ihre Kinder“ hervor gebracht. Und auch wenn heute nicht mehr viele Menschen ins Theater gehen, ist das Schauspiel doch nach wie vor ein wichtiger und hoch geschätzter Beruf.

Ähnlich alt wie das Theater ist auch das Tanzen. Tänzerinnen hatten schon in der Antike und im Mittelalter großen Einfluss und galten wegen ihrer Schönheit und ihren grazilen Bewegungen als Vorbild für jede Frau. Heutzutage wird vor allem als Paar getanzt. Discofox und Jive, Tango und Rumba und natürlich der Wiener Walzer gelten heute noch als absolutes Muss für jeden, der sich gerne auf dem gesellschaftlichen Parkett bewegt. Und gesund ist es noch dazu, denn zu tanzen hält Körper und Geist fit.

Sie tanzen gerne oder interessieren sich fürs Theater? In den Fachbeiträgen zu diesem Thema können Sie nicht nur mehr über die Geschichte und die berühmtesten Beispiele für Tanz und Theater lesen, sondern bekommen auch ganz praktische Informationen: Warum ist Tanzen so gesund und wie schützen Sie sich vor Verletzungen? Nicht nur als Profitänzer, Sportmediziner, Hobbytänzer, sondern auch als Schauspieler, Regisseur und Kulturinteressierter erwartet Sie in den Fachbeiträgen eine Fülle nützlicher Informationen.