Falsche Ernährung kann zu zahlreichen Gesundheitsproblemen führen. Dazu zählen nicht nur direkt und offensichtlich mit der Ernährung in Zusammenhang gebrachte Erkrankungen wie z.B. Fettstoffwechselstörungen und Herzinfarkt. Auch andere Krankheiten, die weniger offensichtlich mit der Ernährung zusammenhängen können die Folge sein. So wird geschätzt, dass bis zu 40% aller Krebserkrankungen auf falsche Ernährung zurückzuführen sind. Eine erschreckend hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass in Deutschland eigentlich alle Ressourcen für eine gesunde Ernährung vorhanden sind.

Woran liegt es also, dass trotzdem so viele an Krebs erkranken, der auf falsche Ernährung zurückzuführen ist? Nun es ist gar nicht so einfach sich im Alltag ausreichend gesund zu ernähren. Die Fachleute von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung haben Regeln aufgestellt, die einzuhalten sind, wenn man sich gesund ernähren will. Die Regeln sind in der Gesundheitskampagne „5 am Tag“ zusammengefasst und bedeuten nichts anderes, als dass jeder 5mal am Tag insgesamt 650g Obst und Gemüse zu sich nehmen sollte. Wer das beherzigt, ernährt sich gesund und kann damit sein persönliches Krebsrisiko senken. Immerhin schaffen das etwa 15% der Bevölkerung. Und was können die restlichen 85% tun. Sich weiter bemühen. Richtig! Aber was noch? Nun. Sie können versuchen mit speziellen Präparaten den durch die falsche Ernährung entstandenen Mangel an Mikronährstoffen auszugleichen. Dass dies Erfolg versprechend sein kann, zeigt das Beispiel Prostata. Es ist belegt, dass viele Männer einen Mangel an bestimmten Mikronähroffen haben, der sich auch in einer kranken Prostata zeigt. Wird nun dieser Mangel durch die tägliche Zufuhr dieser Mikronährstoffe in Form von Tabletten ausgeglichen, kann das Krebsrisiko gesenkt werden. Den Beweis dafür haben französische Forscher angetreten. Sie haben 5.041 Männern über 7,5 Jahre täglich einen Cocktail aus Vitaminen und Spurenelementen schlucken lassen, der genau auf die spezifische Situation bei Männern zugeschnitten war. Mit diesem Ansatz erreichten sie bei den teilnehmenden Männern eine Halbierung des Risikos für Prostatakrebs. Das sind Mut machende Ergebnisse, zumal sie mit sehr einfachen Mitteln erreicht wurden. Aber was nützen jedoch die besten Präventionsstudien, wenn sie mangels verfügbarer Produkte, die exakt den Studienpräparaten entsprechen, nicht in Präventionsmaßnahmen der täglichen Praxis umgesetzt werden können?
Hier setzt das Konzept von Navitum Pharma an. Navitum Pharma stellt Produkte zur Verfügung, die den Prüfpräparaten wichtiger ernährungsphysiologischer Studien entsprechen und nachempfunden sind. So auch ProVitum® Tabletten als Evidenz basierter Baustein für die Prävention von Prostatakrebs. ProVitum® ist inhalts- und dosisidentisch mit dem Prüfprüfpräparat der französischen Su.Vi.Max-Studie, die weltweit als erste Großstudie die Effektivität der Primärprävention von Prostatakrebs Mikronährstoffen bei gesunden Männern gezeigt hat. Provitum® ist nur zur Vorsorge geeignet, nicht jedoch zur Behandlung von Krebserkrankungen. Es enthält in leicht zu schluckenden Tabletten die Vitamine A, C und E sowie Selen und Zink und deckt damit passgenau die Bedürfnisse des Mannes in der zweiten Lebenshälfte ab. ProVitum® (PZN 4604261), auch als kostengünstige 3-Monatspackung (PZN 0262183) und 6-Monatspackung (PZN 0264756) kann über Apotheken, auch deutschen Internet-Apotheken, direkt bei der Firma und jetzt neu auch über Amazon versandkostenfrei bezogen werden.
Quelle Hercberg S. et al. Ann Pharm Fr. 2006 Nov;64(6):397-401. ; Meyer F et al. Int J Cancer. 2005 Aug 20;116(2):182-6 ; Ozmen H et al. Clin Chem Lab Med. 2006;44(2):175-9.

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