Wir alle kennen das Problem: Kinder, Senioren, Freizeitsportler, Behinderte melden sich nicht. Demenzkranke sind verschwunden. Ist etwas passiert? Wird Hilfe benötigt? Hier kann das „Mobile Hilferuf- und Personenortungssystem MVT 501“ helfen.

Dieses Hilferuf und Personenortungssystem dient der Steigerung der persönlichen Sicherheit von Angehörigen, Senioren, Kindern, Freizeitsportlern, Behinderten, Demenzkranken usw., also Personen welche aus den unterschiedlichsten Gründen abwesend sind oder vermisst werden.
Es gibt dem Betroffenen, seinen Angehörigen und / oder Aufsichtspersonen das notwendige Gefühl der Sicherheit, da einem Vermissten im Notfall schnell geholfen werden kann.

Dieses kleine Gerät verhilft einem Betroffenen wieder zu seiner gewohnten, hohen Lebensqualität, da er sich außerhalb seines Wohnumfeldes frei bewegen kann und er sich trotzdem mit seinen Angehörigen oder Pflegern verbunden fühlt.
Bei diesem System ist die GPS-Ortungs- und die GSM-Mobilfunktechnologie zusammengeführt. Zur Standortbestimmung wird die GPS-Satelliten-Technik und für Notfall- und Standortmeldungen und für Telefonie das Mobilfunknetz genutzt. Durch diese kombinierte Technik ist es möglich Notrufe abzusetzen, mit einem Vermissten zu telefonieren und/oder seinen Aufenthaltsort zu ermitteln. Damit ist dieses Hilfe-System den üblichen Telefonen (Handys) mit Notruftaste weit überlegen.

Das „Mobile Hilferuf- und Personenortungssystem MVT 501“ ist sehr leicht zu handhaben, auch von älteren Menschen. Durch Betätigen nur einer Taste (SOS) wird ein Notruf an bis zu vier festgelegte Rufnummern mit Übertragung der Standortkoordinaten gesandt. Es können aber auch drei festgelegte Rufnummern zum Telefonieren oder zum Hilfe anfordern durch einfaches Drücken jeweils einer einzelnen Taste, angerufen werden.

Damit sind die Hilfe-Möglichkeiten des MVT 501 noch nicht erschöpft:
– Der Standort des Hilfebedürftigen kann ohne sein Zutun abgefragt werden. Dies ist sehr hilfreich wenn der
Hilfebedürftige oder der Benutzer das Gerät nicht mehr bedienen kann, wenn er nicht mehr sprechen kann oder
wenn er seinen Aufenthaltsort nicht weiß.
– Das Hilferufsystem kann aber auch zum Telefonieren angerufen werden.
– Meldet sich der Benutzer bei einem Anruf nicht, dann kann das Mikrofon des „MVT 501“ ohne das Zutun des
Betroffenen eingeschaltet werden um eine mögliche Notlage eventuell akustisch zu erkennen.
– Es kann eine „Sicherheitszone“ bestimmt werden in welcher sich das Hilferufsystem bewegen darf ohne Alarm
auszulösen.
– Das „Mobile Hilferuf- und Personenortungssystem MVT 501“ ist so eingestellbar, dass es Standortkoordinaten in
frei wählbaren Zeitabständen sendet, sodass eine kontinuierliche Bewegungsverfolgung möglich ist.
– GoogleMapsâ wertet die Standortkoordinaten aus und der momentane Standort des „Mobilen Hilferuf- und
Personenortungssystem MVT 501“ wird an einem internetfähigen Handy oder PC optisch angezeigt.

Dieses „Mobile Hilferuf- und Personenortungssystem MVT 501“ hat mehrere weitere große Vorteile gegenüber anderen Systemen:
– Außer den einmaligen Anschaffungskosten gibt es keine festen Folgekosten, dh. es wird kein kostenpflichtiges Internetportal, keine kostenpflichtige Einbuchung bei Rettungsunternehmen, Seniorendiensten oder dergl. benötigt. Dadurch entfallen laufend entstehende Abo- oder Servicegebühren. Lediglich die üblichen, Provider abhängigen, Telefonkosten beim Telefonieren, bei Standortabfragen oder bei Standortmeldungen fallen an.

– Bei einem System mit „Notrufzentrale“ muß erst dieser Zentrale der Notfall gemeldet werden, diese ortet den Aufenthaltsort des Vermissten, dann wird von dieser Zentrale jemand losgeschickt zu dem Betroffenen. Was ist wenn sich dieser Helfer durch eine gesamte Großstadt bewegen muss? Es vergeht viel zu viel Zeit!
Bei dem „Mobilen Hilferuf- und Personenortungssystem MVT 501“ befindet sich die „Notrufzentrale“ in Form eines SMS-fähigen Telefons in der Familie oder bei der Leitung des Altenheims des Betroffenen, also in unmittelbarer Nähe des üblichen Bewegungsfeldes des Betroffenen.

– Gegenüber den bekannten Telefonen mit Notruftaste sind ganz grundlegende Funktionsunterschiede vorhanden, die den Sicherheitsvorteil dieses Hilfe-Systems deutlich machen: Bei Telefonen mit Notruftaste wird die Notruf- und Sicherheitsfunktion auf den Anruf an eine oder mehrere Rufnummern nur zum telefonieren beschränkt. Wenn der Hilfebedürftige das Telefon aber nicht mehr bedienen kann, nicht mehr sprechen kann oder er seinen Standort nicht weiß wird eine schnelle Hilfeleistung schwierig oder sogar unmöglich. Wie soll dann geholfen werden?

Mit diesem auf die Sicherheitsbelange von Betroffenen ausgelegten „Mobilen Hilferuf- und Personenortungssystem MVT 501“ können sich Behinderte, Demenzkranke, Senioren, Freizeitsportler, Kinder und Andere außerhalb der Wohnung oder der Heime frei bewegen. In Notsituationen kann Hilfe angefordert und der Hilfesuchende kann gefunden werden, auch wenn er nicht weiß wo er sich befindet.

Prinzipiell gehört dieses kleine Gerät der Sicherheitstechnik in die Hosentasche jeden Kindes, jedes Behinderten, jedes Senioren, jedes Demenzkranken, jedes Freizeitsportlers, also jeden Menschen der seine Wohnstatt verlässt.

Wenn sich dieses Gerät im (Reise)Gepäck oder im Auto befindet, dann ist auch das Gepäck oder das Auto ortbar.

MVT-Mess- + Video-Technik
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