Taschenrechner und Kugelschreiber in NahaufnahmeDie meisten Leute haben ein Smartphone und zusätzlich vielleicht sogar noch ein Tablet in der Tasche – beide Geräte können neben bekannten Aufgaben wie Telefonieren, Nachrichten verschicken und Bilder machen ebenso gut auch Termine verwalten oder Notizen für den persönlichen Gebrauch speichern. 2019 lag die Anzahl der Menschen mit einem Mobiltelefon in Deutschland bereits bei 97%.

Ist das alles ein Zeichen dafür, dass sich die Menschen von klassischen Schreibgeräten verabschiedet haben? Nein – diese Sichtweise greift zu kurz. Bleistifte, Füllfederhalter und besonders Kugelschreiber sind auch heute noch vielfach in Gebrauch und für viele Menschen nicht wegzudenken. Das gilt unabhängig davon, wie weit und schnell die digitale Revolution fortschreitet. In Umfragen geben 87,4% aller Befragten an, hauptsächlich Kugelschreiber als Schreibgerät zu verwenden. Damit ist er unangefochten an der Spitze. Auf Platz zwei folgt der Bleistift erst weit abgeschlagen mit 14,5, der Füllhalter schafft es mit gerade einmal 8,5% auf Platz drei. Interessanterweise sind Kombinationen aus Kugelschreiber und Bleistift am wenigsten beliebt. Sie belegen mit 3,1% den letzten Platz.

Das Schreiben mit der Hand wird als praktisch, einfacher und schneller empfunden als das Tippen einer Notiz. Das bedeutet auch, dass Werbegeschenke für Unternehmensinhaber weiterhin eine sehr gute Möglichkeit ist, um potentiellen und tatsächlichen Kunden noch lange im Gedächtnis zu bleiben.

Darum sind Bleistifte, Kugelschreiber und Co. noch immer so beliebt

Der Kugelschreiber wird auf vielerlei Weise noch immer genutzt. Kurze Notizen für den Kollegen auf einem Zettel, der schnell geschriebene Einkaufszettel, zum Mitschreiben im Meeting. Studien belegen immer wieder, dass man sich Informationen, die mit der Hand geschrieben wurden, besser merken kann.

All diese Beispiele aus dem Alltag zeigen: Die Stifte sind häufig und langfristig in Gebrauch, oft liegen sie am Bürotisch, auf dem Küchentisch oder in der Tasche zum Einsatz bereit. Jedes Mal wenn Angestellte, Studenten, oder andere Menschen zu einem Kugelschreiber greifen, fällt der Blick darauf – und damit auch potentiell auf Ihren Firmen – oder Markennahmen. Durchschnittlich bekommt jeder Deutsche durchschnittlich 6,2 Kugelschreiber pro Jahr geschenkt. 83% aller Empfänger nutzen einen Werbekugelschreiber mindestens einmal täglich und 97% der Befragten erinnerten sich daran, woher der Kugelschreiber kam. Die Streuverluste sind damit äußerst gering. (https://www.welt.de/wirtschaft/article135725857/Warum-wir-die-Reklamekulis-so-sehr-lieben.html)

Gestaltung und Qualität spielen eine wichtige Rolle in der Wahrnehmung

Unternehmen, die einen Kugelschreiber bedrucken und dann als Werbegeschenk verteilen möchten, müssen natürlich das eigene Klientel im Hinterkopf behalten. In Brachen mit gehobenen Ansprüchen wie etwa dem Autoverkauf sollte auf ein klassisches, angemessen edles Design geachtet werden. Firmen mit einem Anspruch an Nachhaltigkeit können Beispielsweise auf einen Kugelschreiber aus Bambus zurückgreifen – ein nachwachsender Rohstoff, der als besonders umweltfreundlich ist. Grundsätzlich muss die Qualität stimmen, da eine niedrige Qualität weniger auf den Hersteller, sondern auf das werdende Unternehmen zurückfällt. Werden die Werbeartikel dagegen richtig genutzt, bemerken 69% aller befragten Firmen einen positiven Effekt auf das eigene Image durch Werbeartikel. Sie werden also von Ihren Kunden besser wahrgenommen. Ganze 80% bemerken einen nachhaltigen Werbeeffekt.

Jede Firma und jeder Kundenstamm ist anders und hat andere Ansprüche an das Grunddesign und die Gestaltungsmöglichkeiten beim Kugelschreiber bedrucken. Besonders gut für diesen Service eignen sich daher Anbieter mit einer breit gefassten Palette an unterschiedlichen Stiften als Werbegeschenke mit flexiblen Konditionen zur Gestaltung.

Bild von Alexander Stein auf Pixabay