GSL Media UG&Co. KG

Dieser Verlag veröffentlicht folgende Fachzeitschriften:

hinnerk

hinnerk

hinnerk, Hamburgs schwules Stadtmagazin, berichtet über aktuelle Themen aus Hamburg und der Welt. Dazu bietet hinnerk sowohl im Print als auch online (www.hinnerk.de) den umfangreichen Terminkalender zu schwulen Events in Hamburg. Aktuelle Neuerscheinungen und Trends aus den Bereichen Kultur, Politik, Reise und Mode komplettieren die Inhalte.

Verlags-Vita GSL Media UG&Co. KG

Wir glauben daran, mit Kreativität die Community zu begleiten und damit den gesellschaftlichen Wandel zu beschleunigen. Dies symbolisiert sich für uns in der Visionsfarbe blau.

Das Vorläufermagazin sergej wurde 1997 von Olaf Alp und Jens Till gegründet. Es behandelte Themen von Lifestyle über Kultur, Szene und Sport bis Politik. Der als Scout benannte Terminkalender galt als einer der umfangreichsten für Kultur, Party und Sex. Neben ständigen Kolumnen gab es Plattenrezensionen, Gewinnspiele, Buchrezensionen und Modetipps. Es wurde kostenfrei in Szeneläden, Boutiquen und Klubs ausgelegt. Die bis Juni 2007 in München und weiterhin in Baden-Württemberg und Franken erschienenden Sergej-Titel wurden von eigenen, von Sergej Berlin unabhängigen Verlagen herausgegeben. In München verlegte diesen Titel PC-Print. Sergej für Nürnberg und Stuttgart erschienen im Verlag von Sebastian Spitzkat. Im August 2007 benannte sich sergej Berlin in blu um. Der Verlag von Sebastian Spitzkat benannte seine Magazine in Süd-, Südwestdeutschland einen Monat später von sergej in blu um und weitete die Erscheinungsgebiete auf ganz Bayern und Frankfurt. Die neue Zeitschrift wurde in der Folge zu einem überregionalen Magazin mit Regionalausgaben für die Ballungsgebiete Berlin, Hamburg, Dresden/Leipzig, Köln/Ruhrgebiet, Nürnberg/München und Stuttgart/Frankfurt.

2012 übernahm die blu Mediengruppe die gab, EXIT und die rik. 2013 folgten dann noch hinnerk und Leo. In den jeweiligen Städten erscheint die blu nun unter den Namen der übernommenen Titel.

 
RADIO
Im Jahr 2003 erteilte die Landesmedienanstalt Berlin/Brandenburg der Tochterfirma DAA die Genehmigung, ein schwul/lesbisches Radioprogramm auf UKW zu verbreiten. Damit verfügte blu.fm über die einzige deutsche Sendelizenz und war das erste Privatradio für die Zielgruppe. Der Sender war bis 2010 darüber hinaus 24 Stunden am Tag über den Kabelkiosk von Eutelsat europaweit über Satellit zu empfangen und in zahlreichen deutschen Kabelnetzen zu hören.