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Akzeptanz standardisierter Dienstleistungsverträge

Konzeptualisierung und empirische Untersuchung von Akzeptanztreibern

AutorManuel Kluckert
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl263 Seiten
ISBN9783834968968
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,46 EUR
Manuel Kluckert analysiert die für das Angebot standardisierter Dienstleistungsverträge vom Anbieter zu schaffenden Voraussetzungen und verknüpft Anbieter- und Nachfragerseite mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomik.

Dr. Manuel Kluckert promovierte bei Prof. Dr. Michael Kleinaltenkamp am Marketing Departement der Freien Universität Berlin und arbeitet im Vertriebsmanagement eines großen internationalen Dienstleistungsunternehmens.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis15
Abkürzungsverzeichnis16
1. Einführung18
1.1 Aktueller Kontext und Forschungsfragen18
1.2 Vorgehen und Aufbau der Arbeit22
2 Grundlagen26
2.1 Dienstleistungsverständnis im Marketing26
2.2.1 Emprisch-induktive Ansätze28
2.1.2 Theoretisch-deduktive Ansätze32
2.1.2.1 Verfügungsrechtstheoretischer Ansatz34
2.1.2.2 Leistungslehre / Ressource-Process-Outcome-Approach36
2.1.3 Dienstleistungsverständnis dieser Arbeit39
2.2 Auswahl der theoretischen Basis43
2.2.1 Grundverständnis der Neuen Institutionen Ökonomik46
2.2.1.1 Der Institutionenbegriff46
2.2.1.2 Grundlegende Annahmen48
2.2.2 Verfügungsrechtstheorie50
2.2.3 Prinzipal-Agenten-Theorie53
2.2.4 Transaktionskostentheorie55
2.2.5 Informationsökonomie59
2.2.6 Zusammenfassende Bewertung der Eignung der Neuen Institutionen Ökonomik63
2.3 Zusammenfassung und Überleitung64
3 Konzeptualisierung eines selbstbedienten Absatzes von Dienstleistungsverträgen65
3.1 Effizienzüberlegungen als Grundlage65
3.2 Distribution von Dienstleistungen68
3.2.1 Multi-Channeling69
3.2.2 Technologiebasierte Selbstbedienung71
3.2.3 Nutzung des Handels72
3.2.3.1 Handelsfunktionen72
3.2.3.2 Selbstbedienung im Handel73
3.2.4 Selbstbedienter Absatz von Dienstleistungen im Handel74
3.3 Fungibilität76
3.3.1 Fungibilität von Geld76
3.3.2 Fungibilität und Börsenhandel79
3.3.2.1 Warenbörse79
3.3.2.2 Wertpapierbörse80
3.3.3 Anforderungen an fungible Verträge81
3.4 Das Konzept fungibler Dienstleistungsverträge82
3.4.1 Funktion von Rechten83
3.4.2 Ökonomische Bedeutung von Verträgen86
3.4.3 Fungible Dienstleistungsverträge87
3.4.3.1 Anbieterseitig relevante Inhalte89
3.4.3.2 Nachfragerseitig relevante Inhalte90
3.4.3.3 Selbstbedienter Absatz fungibler Dienstleistungsverträge92
3.4.4 Angebotsgestaltung95
3.4.4.1 Standardisierte Dienstleistung96
3.4.4.2 Individualisierung durch Faktorintegration98
3.4.4.3 Prozessuale Gestaltung100
3.4.4.3.1 Rivalität im Leistungserstellungsprozess101
3.4.4.3.2 Effizienzsteigerung im Leistungserstellungsprozess103
3.4.4.4 Potenzialgestaltung105
3.4.4.5 Auswirkungen fungibler Dienstleistungsverträge109
3.4.5 Potenziell geeignete Dienstleistungen112
3.5 Zusammenfassung und Überleitung114
4 Akzeptanztreiber für standardisierte Dienstleistungsverträge116
4.1 Angebotsakzeptanz117
4.1.1 Akzeptanz von Selbstbedienungsangeboten118
4.1.2 Akzeptanz als ökonomisches Konstrukt121
4.1.2.1 Nettonutzen122
4.1.2.2 Akzeptanz aus Sicht der NIÖ123
4.2 Akzeptanztreiber126
4.2.1 Convenience als Akzeptanz-förderndes Konzept127
4.2.2 Ex ante-Qualitätsunsicherheit129
4.2.2.1 Reputation131
4.2.2.2 Klarheit der Verfügungsrechte133
4.2.2.3 Prozessevidenz134
4.2.2.4 Rivalität135
4.2.3 Antizipierte Transaktionskosten136
4.2.3.1 Prozessevidenz138
4.2.3.2 Rivalität138
4.2.3.3 Verfügbarkeit139
4.3 Angebotsakzeptanz-erklärende Wirkungszusammenhänge139
4.4 Zusammenfassung und Überleitung143
5 Empirische Untersuchung der Akzeptanztreiber146
5.1 Methodenauswahl und Untersuchungsdesign146
5.1.1 Auswahl des Verfahrens zur Datenanalyse147
5.1.1.1 Grundlagen der Kausalanalyse147
5.1.1.2 Verfahren der Kausalanalyse und Auswahl151
5.1.2 Ableitung des Untersuchungsdesigns153
5.1.2.1 Erhebungsmethode153
5.1.2.2 Szenarien für die Untersuchung155
5.1.2.3 Aufbau der Untersuchung156
5.1.3 Operationalisierung der Konstrukte156
5.1.3.1 Angebotsakzeptanz157
5.1.3.2 Antizipierte Transaktionskosten158
5.1.3.3 Ex ante-Qualitätsunsicherheit159
5.1.3.4 Klarheit der Verfügungsrechte161
5.1.3.5 Reputation161
5.1.3.6 Rivalität162
5.1.3.7 Prozessevidenz163
5.1.3.8 Verfügbarkeit163
5.1.3.9 Prüfungen im Rahmen der Operationalisierung164
5.1.4 Fragebogenaufbau166
5.2 Pretesting166
5.2.1 Bewertung der Fragebogenqualität167
5.2.2 Prüfung der Operationalisierungen169
5.3 Empirische Prüfung169
5.3.1 Stichprobenstruktur170
5.3.2 Datenstruktur172
5.3.3 Prüfung der Hypothesen im Basismodell173
5.3.3.1 Beurteilung der Güte der reflektiven Messmodelle173
5.3.3.2 Schätzung des Strukturmodells179
5.3.3.2.1 Gütekriterien zur Beurteilung der Kovarianzanalyse180
5.3.3.2.2 Prüfung des Strukturmodells181
5.3.3.2.3 Mehrgruppenanalyse183
5.3.3.3 Prüfung der Hypothesen im Basismodell187
5.3.3.3.1 Ergebnisse der Hypothesenprüfung im Basismodell188
5.3.3.3.2 Test auf Mediation im Basismodell189
5.3.4 Prüfung der Hypothesen im erweiterten Modell193
5.3.4.1 Erweiterung des Modells um die Qualitätsunsicherheitsdimensionen194
5.3.4.1.1 Prüfung der formativen Messmodelle195
5.3.4.1.2 Integration in das Strukturmodell198
5.3.4.2 Prüfung der Hypothesen im erweiterten Modell199
5.4 Zusammenfassung und Überleitung203
6 Diskussion206
6.1 Kritische Diskussion der empirischen Ergebnisse206
6.2 Beitrag zum wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt208
6.3 Implikationen für die Marketing-Praxis209
6.4 Einschränkungen der Untersuchung und Ansatzpunkte für weitere Forschung211
7 Fazit und Ausblick214
Anhang216
Tabellenverzeichnis Anhang216
Anhang 1: Beispiele für fungible Dienstleistungsverträge in der Praxis217
Anhang 2: Ergebnisse Pretest219
Anhang 3: Fragebogen Hauptuntersuchung766221
Anhang 4: Demographie und Datenstruktur Hauptuntersuchung222
Anhang 5: Prüfung der Messmodelle in der Hauptuntersuchung226
Anhang 6: Ergebnisse der Kovarianzanalyse Basismodell228
Literatur238

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