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E-Book

Anhaltende Trauerstörung

Manuale für die Einzel- und Gruppentherapie

AutorGabriele Pfoh, Gudrun Lumbeck, Michaela, Monika Brandstätter, Rita Rosner, Roberto Rojas, Ruth Rossi
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl174 Seiten
ISBN9783840924354
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Eine Anhaltende Trauerstörung kann in der Folge des Verlustes einer Bezugsperson auftreten. Sie ist durch intensive Sehnsucht nach dem Verstorbenen und Trennungsschmerz sowie durch kognitive, emotionale und verhaltensbezogene Symptome gekennzeichnet, wie etwa die Unfähigkeit, den Verlust zu akzeptieren sowie Ärger oder Bitterkeit über den Verlust. Der Band beschreibt anwenderorientiert die Behandlung der Anhaltenden Trauerstörung. Neben einer Übersicht zum Stand der aktuellen Forschung und zur Diagnostik beinhaltet das Buch zwei Manuale - ein stationäres Gruppentherapieprogramm und ein ambulantes Einzeltherapiemanual. Beide Manuale wurden erfolgreich evaluiert und zeigten sich hochwirksam in der Behandlung der Anhaltenden Trauerstörung. In den neun Sitzungen des Gruppenprogrammes werden verschiedene trauerbezogene Themen strukturiert bearbeitet. Die Gruppenintervention wird mit Expositionen in sensu in der Einzeltherapie kombiniert. Zusätzlich können kunsttherapeutische Elemente eingebaut werden. Die für 25 Sitzungen konzipierte Einzeltherapie kann sehr flexibel an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden. Das kognitiv-verhaltenstherapeutische Vorgehen wird mit systemischen und gestalttherapeutischen Interventionen ergänzt. In beiden Settingformen geht es zunächst um den Beziehungsaufbau bzw. die Gruppenkohäsion. Die zweite Phase beschäftigt sich mit der Bearbeitung von Schuldgefühlen, mit der Anpassung an die veränderten Lebensbedingungen, mit der Funktion der Trauer und mit der bei vielen Betroffenen vorhandenen Vermeidungssymptomatik. In der letzten Phase stehen dann die veränderte Beziehung zum Verstorbenen und eine Neuorientierung im Vordergrund. Die Arbeitsblätter zur Durchführung der Therapie sind auf der beiliegenden CD-ROM enthalten. Die Autorengruppe des Buches erhielt im Oktober 2016 für ihre Arbeit den Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP).

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Kapitelübersicht
  1. AnhaltendeTrauerstörung
  2. Kapitel 1: Aktueller Forschungsstand zur anhaltenden Trauerstörung
  3. Kapitel 2: Diagnose der anhaltenden Trauerstörung mit der deutschen Version des PG-13
  4. Kapitel 3: Erfassung der Trauersymptomatik mit der deutschen Version des Inventory of Complicated Grief (ICG-D)
  5. Kapitel 4: Integrative Kognitive Verhaltenstherapie: Eine ambulante Einzel­therapie für die anhaltende Trauerstörung bei Erwachsenen
  6. Kapitel 5: Evaluationsergebnisse zur ambulanten Einzeltherapie der anhaltenden Trauerstörung (KVT-PG)
  7. Kapitel 6: Gruppentherapie für die anhaltende Trauerstörung im stationären Setting
  8. Kapitel 7: Evaluationsergebnisse zur gruppentherapeutischen Behandlung der anhaltenden Trauerstörung
  9. Literatur
  10. Anhang
  11. CD-ROM
Leseprobe
Kapitel 2 Diagnose der anhaltenden Trauerstörung mit der deutschen Version des PG-13 (S. 27-28)
Rita Rosner, Gabriele Pfoh und Michaela Kotoucová

Mit den aktuellen Überarbeitungen der Diagnosensysteme werden sich für das DSM-5 und die ICD-11 eine Reihe von Veränderungen ergeben. Für die Überarbeitung des DSM wurde eine neue Kategorie „Trauma- und stressbezogene Störungen“ (American Psychiatric Association, 2013) geschaffen. Entgegen der im Vorfeld diskutierten Vorschläge findet sich darin die anhaltende Trauerstörung aber nicht. Aufgrund der im ersten Buchkapitel geschilderten Probleme mit den diagnostischen Kriterien ist die anhaltende Trauerstörung nun keine anerkannte Diagnose im DSM-5. Ganz im Gegensatz dazu steht die anstehende Überarbeitung der ICD-10. Zwar wird auch die ICD-11 eine Kategorie speziell zu den stressbezogenen Störungen beinhalten. In dieser Kategorie wird sich aber neben der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) auch die anhaltende Trauerstörung finden (prolonged grief disorder; siehe Maercker et al., 2013). Die endgültige Definition ist zum Zeitpunkt des Abfassens dieses Buchbeitrages noch offen, wird sich aber an die im ersten Kapitel vorgestellten Konsensuskriterien nach Prigerson et al. (2009) anlehnen.

2.1 Das PG-13 (Prolonged Grief-13)

Über die Jahre wurden mehrere klinische Interviews zur Erfassung der anhaltenden Trauerstörung veröffentlicht. Da klinische Interviews primär der Erstellung einer Diagnose dienen, leiden diese stärker unter der Uneinigkeit bezüglich der diagnostischen Kriterien als die Selbstbeurteilungsverfahren, die überwiegend als Screening- Verfahren oder zur Abschätzung des Schweregrads einer Symptomatik eingesetzt werden. Im Bereich der Selbstbeurteilungsverfahren hat sich das Inventory of Complicated Grief (ICG) von Prigerson et al. (1995) als Standardverfahren für die Erfassung der Symptomschwere durchgesetzt (vgl. Kapitel 3). Zur Diagnosestellung wurde in den letzten Jahren aber zunehmend das PG-13 (Prigerson & Maciejewski, n.?d.) in der Interviewform in Studien verwendet (z.?B. Schaal et al., 2010; Supiano & Luptak, 2013). Das PG-13 entspricht weitgehend den Kriterien nach Prigerson et al. (2009; vgl. Kapitel 1 auf S. 16). In der hier vorgelegten deutschen Übertragung (Übersetzung von Pfoh, 2007; überarb. von Pfoh & Rosner, 2014) ist es als Inventar, das sowohl als Interview und auch als Fragebogen verwendet werden kann, verfügbar (siehe Anhang auf Seite 169 und auf der CD-ROM). Instruktionen zur Auswertung sind im Anhang auf Seite 172 zu finden.

Voraussetzung für die Diagnosestellung einer anhaltenden Trauerstörung ist, dass der oder die Trauernde den Tod eines nahestehenden Menschen erlebt hat. Weiterhin muss eins der beiden Symptome (Items 1 und 2 im PG-13), die den Trennungsschmerz betreffen (B-Kriterium: Sehnsucht oder starkes Verlangen nach der verstorbenen Person; diesbezüglich intensive Gefühle von Schmerz, Wehmut oder Trauer), „mindestens einmal pro Tag“ oder „mehrmals täglich“ auftreten (also die Ausprägungen 4 oder 5 auf einer Skala von 1 bis 5, siehe unten) und schon seit sechs Monaten bestehen (Kriterium D zur Dauer, bzw. Item 3 im PG-13). Das heißt, nach den derzeitigen Diagnoseregeln von Prigerson und Maciejewski (n.?d.) soll die Diagnose erst vergeben werden, wenn der Verlust mindestens sechs Monate zurückliegt. Ebenso müssen fünf von neun kognitiven, emotionalen oder verhaltensbezogenen Symptomen „mindestens einmal pro Tag“ oder „mehrmals täglich“ auftreten bzw. „ziemlich“ oder „sehr“ ausgeprägt vorliegen (C-Kriterium 1 bis 9, bzw. die Items 4 bis 12 im PG-13). Und schließlich muss eine deutliche Einschränkung im sozialen, beruflichen oder in einem anderen wichtigen Bereich vorliegen (Kriterium E zur Beeinträchtigung, bzw. Item 13 im PG-13). Die Punkte beziehen sich auf die Auftretenshäufigkeit bzw. die Auftretensintensität der abgefragten Merkmale. Die Skala der Auftretenshäufigkeit, bezogen auf den letzten Monat, reicht von „überhaupt nicht“ (1), „mindestens einmal“ (2), „mindestens einmal pro Woche“ (3), „mindestens einmal pro Tag“ (4) bis zu „mehrmals täglich“ (5). Die Intensität wird ebenfalls in einer fünffachen Abstufung erhoben, von „überhaupt nicht“ (1), „kaum“ (2), „ein wenig“ (3), „ziemlich“ (4) bis „sehr“ (5). Die Fragen zur Dauer des Trennungsschmerzes (Item 3) und zur funktionalen Beeinträchtigung können nur mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden. Soll ein Wert zur Symptomschwere ermittelt werden, wird aus den Items 1, 2, 4 bis 12 ein Summenwert gebildet, der demzufolge von 11 bis 55 Punkte gehen kann. Für den PG-13 wird eine hohe interne Konsistenz (Cronbachs Alpha = . 94) und eine hohe Test-Retest-Reliabilität (.80) sowie eine zufriedenstellende konvergente Validität berichtet (Prigerson et al., 2008).

2.2 Erste Ergebnisse zur Psychometrie des deutschen PG-13

Eine erste Evaluation der deutschen Übersetzung wurde an der psychotherapeutischen Hochschulambulanz der Ludwig-Maximilians-Universität München durchgeführt. Insgesamt wurden 80 Personen, die sich bei der Hochschulambulanz nach einer Psychotherapie zur Behandlung von Problemen mit Trauer erkundigt hatten, untersucht (Neftissov, 2011). Davon waren 82 % Frauen und das Durchschnittsalter betrug 46 Jahre. 32.5 % der Trauernden berichteten, dass es sich bei dem Verlust um einen nicht natürlichen Tod handelte, und 30 % gaben an, dass es sich bei den Verstorbenen um Kinder der Patienten handelte. Eine Teilstichprobe, die an einer Psychotherapie teilnahm (n = 50), wurde mit einem standardisierten Interview bezüglich weiterer Diagnosen untersucht (DIA-X; Wittchen & Pfister, 1997), wobei im Schnitt weitere 2.5 komorbide Diagnosen vorlagen. Bei 31 Teilnehmern (62 %) wurde Depression als komorbide Störung diagnostiziert. Cronbachs Alpha lag bei .77 für die Gesamtstichprobe (Neftissov, 2011).

Zur Ermittlung der konvergenten und divergenten Validität wurden die Ergebnisse des PG-13 mit einer Reihe von Messinstrumenten korreliert. Erwartet wurde dabei eine mittlere bis hohe Korrelation mit dem GSI, also dem allgemeinen Schwere-Index der SCL-90-R (Franke, 2002), da angenommen wurde, dass die Trauernden eine hohe psychische Belastung zeigen. Zwischen dem PG-13 und der Posttraumatischen Diagnose Skala (PDS; Foa, Cashman, Jaycox & Perry, 1997) wurde eine kleine bis mittlere Korrelation erwartet, da es sich bei der PTBS und der anhaltenden Trauer um deutlich unterschiedliche Störungen handelt. Nicht ganz erwartungskonform zeigte sich eine Korrelation von r = . 53 zwischen dem GSI und dem PG- 13 und r = . 43 zwischen PDS und PG-13. Während sich kein signifikanter Zusammenhang des PG-13 mit dem Vorliegen einer Diagnose (erhoben mit dem DIA-X) ergab, zeigte sich in der Teilstichprobe ein signifikanter Zusammenhang mit der Depressionsskala der SCL-90-R mit immerhin r = .51.

In einer explorativen Faktorenanalyse wurden mehrere Methoden zur Extraktion der Faktoren verwendet. Nach dem Kriterium Eigenwert > 1 wären vier Faktoren entstanden, was bei 13 Items kein günstiges Verhältnis darstellt. Die Inspektion des Screeplots deutete auf eine einfaktorielle Lösung hin. Der MAP-Test von Velicer und die Parallelanalyse nach Horn führten ebenfalls zum Vorschlag eines einzelnen Faktors. Zusammenfassend fanden sich also auf der Grundlage unserer Daten Argumente für die von Prigerson et al. (2008) vorgeschlagene 1-Faktoren-Lösung, und damit für die Bildung eines Gesamtswerts aus dem PG-13.

2.3 Zur klinischen Diagnosestellung

Zum aktuellen Zeitpunkt steht kein ausgereifteres Interviewverfahren zur Verfügung. Die PG-13-Ergebnisse sollten daher im klinischen Kontext unbedingt durch Informationen aus dem unstrukturierten klinischen Anamnesegespräch gestützt werden. Im klinischen Umfeld kann das PG-13 auch als halbstrukturiertes Interview verwendet werden. Dabei werden die einzelnen Items kommentiert, bzw. Fragen können vom Therapeuten vertieft werden. In der Praxis entsteht bis zum Erscheinen der ICD-11 die Problematik, dass die anhaltende Trauerstörung keine Diagnose ist, die bei den Krankenkassen problemlos zur Kostenübernahme führt, obwohl der Krankheitswert und Leidensdruck unumstritten ist. Nach heutiger Definition erfüllen kompliziert Trauernde aber in der Regel auch die Kriterien einer Anpassungsstörung. Unsere eigenen Erfahrungen mit dem PG-13 sind weitgehend gut.
Inhaltsverzeichnis
AnhaltendeTrauerstörung1
Inhalt7
Kapitel 1: Aktueller Forschungsstand zur anhaltenden Trauerstörung11
1.1Akute Trauer, normale integrierte Trauer und die anhaltende Trauerstörung11
1.2Modelle integrierter (normaler) und anhaltender Trauer13
1.3Diagnosevorschläge zur anhaltenden Trauer17
1.4Messinstrumente18
1.5Zur Häufigkeit der anhaltenden Trauerstörung19
1.6Differenzialdiagnostik und Komorbidität20
1.7Biologische Korrelate21
1.8Risikofaktoren anhaltender Trauer22
1.9Übersicht zu bisherigen Interventionen23
1.10Zur Entwicklung der beiden in diesem Buch enthaltenen Manuale: Integrative Kognitive Verhaltenstherapie26
Kapitel 2: Diagnose der anhaltenden Trauerstörung mit der deutschen Version des PG-1329
2.1Das PG-13 (Prolonged Grief-13)29
2.2Erste Ergebnisse zur Psycho­metrie des deutschen PG-1330
2.3Zur klinischen Diagnosestellung30
Kapitel 3: Erfassung der Trauersymptomatik mit der deutschen Version des Inventory of Complicated Grief (ICG-D)32
3.1Englische Fassung des Inventory of Complicated Grief32
3.2Methodik der deutschen Erst­validierung: ICG-D32
3.3Ergebnisse der deutschen Erstvalidierung32
Kapitel 4: Integrative Kognitive Verhaltenstherapie: Eine ambulante Einzel­therapie für die anhaltende Trauerstörung bei Erwachsenen34
4.1Grundlegendes zur integrativen Kognitiven Verhaltenstherapie für die anhaltende Trauerstörung im ambulanten Setting (KVT-PG)34
4.2KVT-PG: Ablauf und allgemeine Grundlagen38
4.3Aufbau der Behandlung47
Kapitel 5: Evaluationsergebnisse zur ambulanten Einzeltherapie der anhaltenden Trauerstörung (KVT-PG)93
5.1Methode93
5.2Ergebnisse und Diskussion95
Kapitel 6: Gruppentherapie für die anhaltende Trauerstörung im stationären Setting97
6.1Einführung97
6.2Erste Sitzung: Einführung, Organisatorisches und Psychoedukation102
6.3Zweite Sitzung: Meine Trauerreaktion und Motivationsförderung109
6.4Dritte Sitzung: Leitgedanken zur Trauer und zu Traueraufgaben115
6.5Vierte Sitzung: Mögliche Folgen der anhaltenden Trauerstörung122
6.6Fünfte Sitzung: Einführung in die Arbeit mit dem schlimmsten Moment127
6.7Sechste Sitzung: Umgang mit Grübeln (Denkprozesse)131
6.8Siebte Sitzung: Umgang mit krankmachenden Gedanken und Einstellungen (Inhalte der Gedanken)139
6.9Achte Sitzung: Abbau von Vermeidungsverhalten148
6.10 Neunte Sitzung: Transformation – Das Leben zuru¨ckerobern154
Kapitel 7: Evaluationsergebnisse zur gruppentherapeutischen Behandlung der anhaltenden Trauerstörung159
7.1 Methode159
7.2 Ergebnisse und Diskussion159
Literatur163
Anhang169
Erhebungsbogen fu¨r anhaltende Trauer171
Instruktionen zur Auswertung der deutschen Version des PG-13174
Inventar Komplizierter Trauer175
Materialien auf der CD-ROM176
CD-ROM177

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