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Arbeiten in der Kreativindustrie

Eine multilokale Ethnografie der Entgrenzung von Arbeits- und Lebenswelt

AutorBirgit Huber
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl299 Seiten
ISBN9783593409665
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis41,99 EUR
Die sogenannte Kreativindustrie, die einen Großteil der Medieninhalte produziert, beruht ganz wesentlich auf flexiblen Arbeitsverhältnissen. Arbeit ist hier dank neuer Kommunikationsmöglichkeiten nicht länger an einen Ort gebunden und die Grenzen zwischen Job und Privatleben sind oftmals fließend. Birgit Huber folgt in ihrer Ethnografie den Produzenten an ihre Wohn- und Arbeitsorte in der Großstadt und auf dem Land und untersucht die virtuellen sozialen Informationsräume, in denen ihre Zusammenarbeit stattfindet. Sie bildet damit die Praktiken und Milieus eines Beschäftigungszweiges ab, der, jenseits vom vermeintlichen Glamour der 'Kreativen', in Klein- und Kleinstunternehmen produziert.

Birgit Huber ist Mitarbeiterin am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV) in Dresden und war von 2006 bis 2009 Research Fellow am Institute for Social Anthropology in Halle (Saale).

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Leseprobe
1 Computer-aided Design als Erwerbstätigkeit, Designmöbelschreinerei als Lebenstätigkeit - Vignette 1

Diese Reise in den Schwarzwald beginnt mit dem Ratschlag, mich nicht irritieren zu lassen. Wenn ich mehrere Firmenschilder an der Hofeinfahrt sähe, solle ich mich nicht aufhalten lassen, einfach den Hof überqueren und klingeln, erklärt Christopher am Telefon. Die verschiedenen Firmen, das sei alles er. Als ich um 7.30 Uhr ankomme, heißt mich Christopher voller Elan über die Gegensprechanlage willkommen. Auf dem ersten Treppenabsatz drücke ich eine schwere Metalltür auf und Sägemehl schwebt mir entgegen. Sägen, Bandschleifmaschinen, andere schwere Geräte, die ich nicht identifizieren kann. Entwickelt Christopher nicht als freier Mitarbeiter per Computer die Messekonzeptionen für eine kleine Design-Agentur, die ich hier in diesem Schwarzwälder Ort schon mehrmals besucht habe? Nun bin ich doch etwas irritiert. Eine Stimme kommt von oben: »Noch eins höher. Aber nicht zu weit. Sonst stehst du bei uns im Esszimmer.« Auf dem nächsten Treppenabsatz betrete ich einen weiteren großen Raum. Lang gestreckt und hell, eine Fensterreihe, die auf einen stattlichen Bau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts schließen lässt. An der Wand lehnen klobige Holzski, den Raum teilen offene Holzregale, die nur auf den ersten Blick an IKEA erinnern, auf den zweiten Blick offenbaren sie massives Eichenholz, Regalplatten aus Naturstroh und raffinierte Details.

Christopher sitzt vor dem Computer und hantiert mit einer Art elektronischem Zeichenbrett. Mit Hilfe der Computer-aided-Design-Software verrückt er auf dem Bildschirm in Sekundenschnelle virtuell dreidimensional Raumteiler und Präsentationstafeln einer lokalen Maschinenbaufirma für hochmoderne Planetengetriebe mit globalem Vertrieb. Nächste Woche, wenn sich die Messetore in Barcelona öffnen werden, muss das, was ich vor mir auf dem Bildschirm sehe, alles live und greifbar dort stehen. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.

Schnell eine telefonische Rückfrage bei der Druckvorstufe, ob die Folien für die Präsentationstafeln schon geplottet sind, hoffentlich hat der Fachjournalist aus dem Schwäbischen die letzten fehlenden Textteile für den Firmenprospekt direkt in die Datei eingearbeitet, auf die sie alle gleichzeitig Zugriff haben - egal, ob es sich um den Webdesigner in Köln oder den Gebrauchsgrafiker im Markgräfler Land, einer Weinregion bei Freiburg, handelt. Und wenn die Maschinenbaufirma nur endlich die Daten für ihren Internetauftritt liefern würde, nach monatelanger Verspätung - »typisch Kunde«, so Christopher -, dann wäre der Messeauftritt perfekt. Die ganze Aktion findet im Rahmen einer Komplettbetreuung des Kunden durch eine kleine Agentur für Unternehmenskommunikation und Design statt, die am selben Ort angesiedelt ist wie Christopher. Meine Reisen in den Schwarzwald dienen dazu, die Zusammenarbeit innerhalb der Agentur und die Kontakte zu ihren freiberuflichen Mitarbeitern, wie Christopher einer ist, ethnografisch zu erfassen.

Viel Zeit für Erklärungen meinerseits bleibt nicht, schon läutet wieder das Telefon. Mein Gastgeber hebt den Hörer ab und meldet sich mit »Christopher Schwarz, Agentur CI«. Ich bin verdutzt. Schließlich befindet sich CI, die Agentur, nicht hier im Haus von Christopher am Rande des Ortes, sondern im Stadtinneren. Beim nächsten Anruf begrüßt Christopher den Kunden am Telefon mit »Christopher Schwarz, Firma Formstabil«. Christopher findet seine unterschiedlichen Namensnennungen am Telefon logisch und keineswegs verwirrend. Ob mir noch nicht aufgefallen sei, dass hier in seinem Büro zwei Telefone nebeneinander stehen, fragt er mich. Am weißen Telefon melde er sich stets als Teil der Agentur CI, am schwarzen Telefon sei er »seine eigene Firma«, Firma Formstabil eben.

Im nächsten Moment klingelt das schwarze Telefon. »Oh nein, die Chinesen«, flüstert Christopher mir zu, »die wollen meine Entwürfe immer besonders schnell«. Diese Chinesen seien ein gutes Beispiel dafür, wie nützlich es sei, dass im Geschoss unter seinem Büro seine Großeltern und Eltern ein handwerkliches Kleinunternehmen für die serienmäßige Anfertigung von Uhren betrieben hätten, erklärt Christopher. Die Chinesen hätten ihn und seine Entwürfe übers Internet entdeckt. Nun wolle der Kunde aus Fernost seine Uhrenentwürfe patentieren, die er für ihn vor dem Hintergrund der eigenen Familientradition neu aufleben lasse, erzählt mir Christopher strahlend. Die ganze Region hier habe einst von Uhren gelebt, erinnert er sich. Für seine eigene Familie sei das Aus für die Produktion vor wenigen Jahren gekommen, von einem Moment auf den anderen. Es ist Christopher anzusehen, wie stolz er heute noch darauf ist, damals schnell und flexibel gehandelt zu haben, wie er es nennt. Den meisten Firmen in der Region sei dies nicht gelungen, seine Familie jedoch habe den Strukturwandel überstanden. Zwei Mitarbeiter des elterlichen Betriebs konnte er sogar behalten, sie sind mit Einzelanfertigungen für Möbel beschäftigt, die Christopher entwirft, parallel zu seiner freien Mitarbeit bei der Agentur. Jeden Morgen um 7 Uhr gehe er zuerst in die Werkstatt, um dort nach dem Rechten zu sehen, bevor er sich hier in seinem Büro an die Arbeit mache, so Christopher. Finanziell sei das Entwerfen von Möbeln und ihre Einzelanfertigung eindeutig ein Verlustgeschäft. Aus dem ökonomischen Blickwinkel könne man es wohl eher als Hobby bezeichnen, sinniert er.

Jetzt ist es für Christopher an der Zeit, mir stolz seine handwerklichen Produkte zu präsentieren, von denen er mir eben berichtet hat. Die Ski an der Wand, die mir gleich am Anfang ins Auge gefallen waren, seien traditionsreiche Telemarkski, die so auf dem Markt nicht erhältlich sind. Sie sind komplett von Christopher produziert, »aus massiver Esche schichtverleimt«, das sei echte Qualität, betont er. Sie sind einzeln durchnummeriert, »Spezialanfertigungen für Fanatiker«. Ein wenig fanatisch wirkt Christopher selber, als er mir erläutert, dass Telemarkskifahren die originale Form des Wintersports in der Schwarzwaldregion, also vor Ort, gewesen sei. Im Vorstand eines Förderklubs bemüht er sich um die Wiederbelebung dieses Wintersports. Mit alten Schulfreunden gehe er häufig auf Old-school-Skitouren. Aber auch die Agentur CI bemühe sich aktiv und ernsthaft um die Wiederentdeckung der »alten Region«.

Jetzt wird mir klar, was Christophers Erscheinungsbild auf einem der Fotos auf der Webseite bedeutet, mit der er seine Firma Formstabil im Internet präsentiert. Im schwarzen flatternden Gewand und mit einer schwarzen Melone auf dem Kopf steht er auf dem Foto im tiefen Schnee.

Christophers Enthusiasmus schlägt in Ärger um, als er mir ein Special-interest-Magazin für Skifahrer auf den Entwurftisch knallt. Mit Lifestyle habe er nichts am Hut, und in dem Magazinartikel über ihn, seine Skiproduktion und die Region gehe es um nichts anderes. Diese Journalisten, die diesen Text verbrochen hätten, wenn er die in die Hände kriegen würde ..., knurrt Christopher. Die Tür, die von der Wohnung seiner Familie herunter in sein Büro führt, öffnet sich und Christophers Frau kommt herein. Sie fragt Christopher nach einer Sonderlackierung, die ein Kunde geordert hat, mir bietet sie Kaffee und für später ein Mittagessen an. Christopher protestiert ein wenig. Was seien das für neue Sitten, am Vormittag gebe es doch nie Kaffee bei ihnen. Meine Teilnahme am gemeinsamen Mittagessen versteht sich hingegen von selbst. Kunden würden schließlich jetzt auch immer öfter bei ihnen mitessen, die bräuchten zunehmend mehr und mehr Betreuung, so Christopher. Über einige Jahre hinweg hätten sie hier im Haus sogar einen Kochklub gehabt: Abwechselnd seien die Mitarbeiter der Agentur CI entweder hierher zu ihnen ins Haus gekommen, um gemeinsamen zu kochen, oder man habe im Büro der Agentur gemeinsam Essen zubereitet. Aber jetzt, mit den vielen Aufträgen gleichzeitig, die die Agentur zu bewältigen habe, da habe sich das gemeinsame Kochen hier im Haus erledigt, erzählt Christopher. Auf die gemeinsame Mittagsmahlzeit aller Anwesenden mit einer anschließenden Tasse Kaffee in den Räumen der Agentur lege der Agenturinhaber nach wie vor großen Wert, egal, wie viele Aufträge anstünden. Dies kann ich nur bestätigen, denn ich habe im Rahmen meiner Feldforschung bereits selbst oft an diesen Mittagessen teilgenommen. Reihum ist jeden Tag ein anderer Mitarbeiter zum Kochen und anschließenden Abwasch verpflichtet, auch der Chef selbst, Praktikanten und ich bilden da keine Ausnahme. Wer es aus Zeitgründen nicht schafft, in den Räumen der Agentur zu kochen, sondern zu Hause für alle das Essen zubereitet und in der Agentur nur aufwärmt, entschuldigt sich. Auch davon ist der Chef nicht ausgenommen. Das Telefon wird zur Zeit des gemeinsamen Mittagessens ausnahmslos auf Anrufbeantworter umgestellt, so groß der Termindruck auch sein mag.

Welche Rolle seine Frau bei seiner Arbeit spielt, ob sie in seiner Firma Formstabil mitarbeitet, oder bei der Agentur CI, will ich nun von Christopher wissen. Er und seine Frau, die nach wie vor im Raum ist, grinsen. Sie mache seit Jahren die Buchhaltung für Christophers Firma, erzählt sie, genau wie vor ihr Christophers Mutter das für seinen Vater gemacht habe, als dieser noch die Serienproduktion von Uhren im Haus geleitet habe. Anders als die Schwiegermutter habe sie sich aber ganz neu in den Betrieb einarbeiten müssen, so Christophers Frau. Anders als die Schwiegermutter sei sie außerdem für den Zeitplan, die Einteilung der eintreffenden Projekte und Aufträge zuständig. Ursprünglich habe sie nämlich eine Ausbildung als medizinisch-technische Assistentin absolviert. Und gerade eben habe sie bei Christopher gekündigt. Wieder einmal bin ich irritiert - gibt es familiäre Probleme? Christophers Frau beruhigt mich. Sie erledige nach wie vor die Buchhaltung für ihren Mann, nur inzwischen eben auf 400-Euro-Basis. »Dieselbe Arbeit für weniger Geld«, zwinkert sie scherzhaft. Dadurch könne sie allerdings zusätzlich außer Haus berufstätig sein, im Café des Jugendstilhotels, das sich direkt neben dem Haus des Agenturinhabers von CI in einem kleinen Dorf in luftiger Höhe über dem Schwarzwald befindet. In den letzten zwei Jahren war das traditionsreiche, aber leerstehende und völlig verwahrloste Hotel vom Agenturinhaber gemeinsam mit seinen Angestellten in unbezahlter Handarbeit renoviert worden. Wie aufwändig dies war und mit wie viel Liebe zum Detail und zur historischen, denkmalgeschützten Bausubstanz dies geschah, konnte ich bei meinen Baustellenbesuchen erleben. Für den Bau, der inzwischen in altem Glanz erstrahlt, den Betrieb des Cafés, die Ansiedlung von Kulturveranstaltungen und Ausstellungen regionaler Künstler in diesen Räumen erhielt die Agentur inzwischen einen Innovationspreis. Sie fördere in besonderer Weise das Dorfleben in der Region, so die Begründung für die Preisverleihung. Ihr tue die zusätzliche Arbeit außer Haus gut, merkt Christophers Frau an, aber hier im Ort sei das nicht so einfach. Es werde bereits gemunkelt, ob ihr Mann nicht genug Geld nach Hause bringe, dass sie als seine Frau es nötig habe, selbst außer Haus zu arbeiten. Schnell stellt Christopher auf dem Computer noch den nächsten Uhrenentwurf für Hongkong fertig und schickt ihn per E-Mail ab.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort10
Teil I: Thesen und Fragestellungen12
1 Computer-aided Design als Erwerbstätigkeit, Designmöbelschreinerei als Lebenstätigkeit – Vignette 112
2 Entgrenzung von Arbeit und Leben19
3 Fortschreitende Ökonomisierung von Arbeitskraft oder zunehmende Freiräume? Soziologische Thesen und Zeitdiagnosen24
4 Familienbetrieb und Selbststilisierung – die Verschränkung unterschiedlicher (Arbeits-)Lebensmodelle26
5 Fragestellungen32
6 Über Arbeit und Freizeit hinaus – die volkskundlich-kulturwissenschaftliche Forschung zu Arbeit38
7 Präfordismus – Fordismus – Postfordismus – ethnografische Erhebungen und Gesellschaftstheorie46
Teil II: Arbeitskraft und Arbeitsvermögen zwischen Fordismus und Postfordismus – Re-Interpretation empirischer Fallstudien56
1 Auswahl der Betriebsfallstudien aus Unternehmenskulturforschung, Industrie- und Arbeitssoziologie56
2 Fragestellungen der vergleichenden Re-Interpretation57
3 Begrifflichkeit der Re-Interpretation59
3.1 Eigenökonomisierung, Eigenrationalisierung und Eigenkontrolle59
3.2 Subjektivierung von Arbeit63
3.3 Arbeitsvermögen65
4 Belegschaftskultur und Firmenideologie – offizielle und inoffizielle Unternehmenskultur im Verhältnis68
4.1 Ideologisierte Subjektivität72
4.2 Multiple Entgrenzung in fordistisch-betrieblichen Kontexten76
4.3 Entgrenzung trotz tayloristischer Rationalisierung – die Integration von Arbeitsvermögen in Form lebensweltlicher Fähigkeiten84
5 Kritische Arbeitskulturenforschung unter neuen Vorzeichen93
6 Normalarbeit unter Veränderungsdruck und Normalität von Entgrenzung95
6.1 Active friends – die Kundenorientierung99
6.2 »Der Feind kommt von außen« – Hierarchie einmal anders101
6.3 Lebensstile als negative Referenzfolie für Arbeitspraxen106
7 Jenseits fordistischer Dichotomisierung – instabiles »Driften«?112
7.1 Privatisierung von Arbeit und neue außerbetriebliche Sozialzusammenhänge125
7.2 Organische statt mechanische Zuordnung der lebensweltlichen Sphären128
8 Postfordistischer Eigensinn: individualisierte Interessenkonvergenz und moral economy129
Teil III: Multilokale Ethnografie – die Verbindung von Arbeits- und Lebensplätzen140
1 »Die machen was mit Computer« – Vignette 2140
2 Im hybriden Feld Kreativwirtschaft141
2.1 Produktion zwischen Ökonomisierung und selbstbestimmter Ausrichtung152
2.2 Zusammenarbeit in Dyaden zwischen Großstadt und ländlich strukturierter Region158
3 Herangehensweise und Methodik einer multilokalen Ethnografie168
3.1 Neue Herausforderungen des Feldes175
3.2 Arenen der Aushandlung178
3.3 Das Vorgehen der multilokalen Ethnografie179
3.4 Die Ethnografin als kulturelles Kapital195
4 »Wir unten sind in den Produkten drin. Oben arbeiten die kreativen Leute« – ethnografischer Rundgang durch den Unternehmenssitz200
4.1 Abstraktionsvermögen und Sinnlichkeit – Handeln an der Schnittstelle zwischen Immaterialität und Materialität209
4.2 »Zerschossene Dateien« – Inklusion und Exklusion im Informationsraum211
4.3 Umkämpftes boundary object – Zeitpläne als Beweismittel214
4.4 »1 000 Versionen« – sekundäre Hierarchisierung und Freundschaft als Projektstrategie216
4.5 Der Verbindliche, der Coole und der Liebe – gemeinsames Grenzmanagement222
5 Familienunternehmen und alternative Formen des Zusammenlebens – Transformationen lebensweltlicher Sphären227
5.1 Alles teilen – Ideal und Stressfaktor229
5.2 Die Stabilisierung multipler Entgrenzung – das Nützlichkeitsbüro231
5.3 Entgrenztes Tätigsein auf familienbetrieblichem Fundament – Christopher242
5.4 Vom international tätigen Freiberufler zum Gestalter der Region – Maximilian245
6 (Post-)fordistische Ligaturen250
6.1 Soziale Landschaften zwischen Stadt und ländlich strukturierter Region250
6.2 Bindung in und an Arbeitstätigkeit258
6.3 Weg von der Karriere, hin zur informal economy?265
7 Fazit – Rekombinationen postfordistischer und außerindustrieller Lebensführung269
Literatur274

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