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Autonomes Lernen im Englischunterricht der Grundschule. Voraussetzung und Umsetzung

AutorHanna Eggers
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl84 Seiten
ISBN9783638056601
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Lüneburg, 64 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Autonomes Lernen bedeutet, dass die Lernenden Verantwortung für ihr Lernen übernehmen, den Inhalt, die Methoden und den Erfolg ihres Lernens einer ständigen Evaluation unterziehen und das Lernen wie selbstverständlich in ihr Leben integrieren. Die Definition der Lernerautonomie trifft auf alle erfolgreichen Lerner zu. Die bisherige Pädagogik hat dieses autonome Verhalten jedoch nicht hervorgebracht. Daran wird deutlich, dass das autonome Lernen besteht, seitdem es erfolgreiche Lerner gibt (vgl. Little 1999: 13). Um erfolgreiches Lernen nun aber allen Lernern zugänglich zu machen, ist es nötig, Prinzipien der Autonomie in Schule und Unterricht zu integrieren. In der Fremdsprachendidaktik ist hierzu vor über 20 Jahren der Anstoß gegeben worden. Seither ist das autonome Fremdsprachenlernen dauerhafter Bestandteil aktueller Diskussion und Forschung im Fremdsprachenbereich. So wurden auch schon erste Schritte in Richtung des autonomen Lernens im Fach Englisch durch Selbstlernzentren, Projektunterricht, Stationenlernen oder Lernwerkstätten getan. Weitere Maßnahmen im alltäglichen Unterricht sind aber notwendig (vgl. Rampillon 2003: 4-5). Für die Umsetzung im Englischunterricht gibt es in der Literatur Anregungen. Diese beziehen sich jedoch nicht auf den Grundschulbereich. [...] Für mich stellte sich die Frage, warum das Englischlernen nicht in den Wochenplan integriert ist und eher frontal unterrichtet wird. In diesem Zusammenhang kam der Gedanke auf, ob und in welchem Ausmaß das autonome Lernen im Anfangsunterricht Englisch möglich ist. Diese Fragestellung möchte ich in meiner Arbeit aufgreifen. So werde ich untersuchen, inwieweit die Prinzipien und Methoden des autonomen Lernens in der Grundschule umgesetzt werden können. Zunächst richtet sich diese Fragestellung an die in der Literatur vorgestellten Vorgehensweisen und ab Gliederungspunkt 11 an vorhandene Lehrmaterialien. Diese möchte ich daraufhin untersuchen, ob sie zur Entwicklung von Autonomie beitragen oder inwiefern die Lehrkraft sie dahingehend modifizieren kann. [...]

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Leseprobe

7 Rolle der Lehrkräfte und Lerner im Rahmen des autonomen Lernens


 

7.1 Rolle der Lehrkräfte


 

In der Literatur finden sich unterschiedliche Beschreibungen, die die Rolle des Lehrers schildern. Zuerst wird eine Rollenbeschreibung ausführlich vorgestellt und dann, der Vollständigkeit halber, kurz aufgezählt, welche Ansätze es in der Literatur noch gibt.

 

Die ausführliche Rollendarstellung stammt von Breen und Mann (1997: 146–148). Diese ist sinnvoll, weil sie auf den Voraussetzungen, wie in 6.1 dargelegt, aufbaut. Sie unterteilen die Aufgabe, die der Lehrer innerhalb des autonomen Klassenzimmers hat, in sechs verschiedene Teilbereiche. Demnach soll der Lehrer zunächst resource für die Schüler sein. Das heißt, er sollte immer ansprechbar für die Lerner und ihre Fragen sein, aber nicht in ein Unterrichten bzw. Unterweisen der Lerner zurückfallen. Hierbei entsteht eine innere Spannung des Lehrers. Einerseits ist er verantwortlich für den Wissenszuwachs der Lerner, würde ihnen also gern unterweisend weiterhelfen um kurzfristig das Lernziel zu erreichen. Andererseits wäre dies aber dem langfristigen Ziel der Lernerautonomie nicht dienlich. So sollte der Lehrer laut Little (1995a: 45) geduldig zusehen, wie die Lerner Probleme alleine oder mit Hilfe von Klassenkameraden lösen, auch wenn dies in den meisten Fällen länger dauert, als mit der Hilfe des Lehrers. Diese Spannung muss der Lehrer aushalten um die Rolle als resource auszuführen (vgl. Breen/ Mann 1997: 146). Dafür ist es bedeutsam, dem Lerner Vertrauen zu schenken (Little 1995a: 45). Um diesen Punkt abzuschließen, ist die Ergänzung von Bimmel/ Rampillon (2002: 179), dass der Lehrer Lernbegleiter bzw. Organisator sein soll, sinnvoll. Das heißt, er soll das Wissen nicht vermitteln, sondern den Lernern Angebote zur Strukturierung und Bewältigung ihres Lernprozesses und der damit verbundenen Wissensaneignung machen.

 

Eine zweite Aufgabe nach Breen und Mann ist, dass der Lehrer Entscheidungen, die den Lernprozess betreffen, mit den Lernern gemeinsam durchdenken soll. Hierzu ist die Bereitschaft nötig, die eigene Verantwortung ein Stück weit an den Lerner abzugeben. Der Lehrer soll also gleichberechtigter Lernpartner sein. Dam (1995: 5) zufolge beinhaltet das eine Offenheit gegenüber den Vorschlägen und Ideen der Lerner. Trotzdem kann der Lehrer aber, um den Lernprozess voranzutreiben, auch Ideen und Impulse geben, aber immer nur als unverbindliche Vorschläge.

 

Eine nächste Aufgabe der Lehrkraft ist es, den Lernern Rückmeldung bezüglich ihres Lernens so zu geben, dass die Motivation, die ja eine Voraussetzung der Autonomie ist (vgl. 6.2), aufrechterhalten bleibt. Demnach ist das Loben und Bestätigen neben dem Bewerten und konstruktivem Kritisieren wichtig. Andererseits ist es aber auch bedeutsam, den Lerner nicht zu sehr abhängig von der Einschätzung des Lehrers zu machen, statt dessen aber zu vermitteln, wie die eigene Leistung und die anderer individuell, losgelöst von allgemein gültigen Kriterien, bewertet werden kann.

 

Viertens soll der Lehrer zwischen den individuellen Bedürfnissen des Einzelnen beim Lernen und den allgemeinen Vorgehensweisen der Gruppe vermitteln. Er muss zudem die unvermeidlichen Zwänge, die durch eine Gruppe entstehen, in Einklang bringen mit den Vorzügen, die gemeinschaftliches Verhalten mit sich bringt.

 

Die fünfte Rolle des Lehrers betrifft seine Geduld im Umgang mit den Lernern, die sich auf unterschiedlichen Entwicklungsstufen auf dem Weg zur Autonomie befinden. So sollte er sich auf die verschiedenen Bedürfnisse einstellen können und auch diejenigen Lerner ermutigen, die versuchen die ihnen übertragene Verantwortung wieder an Lehrer oder Mitschüler abzugeben. Außerdem sollte der Lehrer flexibel sein, um jede Möglichkeit, die sich zur Unterstützung der Lernerautonomie bietet, zu nutzen.

 

Eine letzte Aufgabe, die der Lehrer übernehmen soll, dient seiner eigenen Erbauung und Motivation. Wenn möglich, soll er sich Kollegen suchen, die ihn unterstützen und ermutigen, die nachfragen und gegebenenfalls helfen. Günstig wäre es hierbei, wenn es sich um Lehrer handelt, die auch das autonome Lernen in ihrem Klassenraum durchführen und so ein Austausch über Erfahrungen, Erfolge und Probleme statt finden kann.

 

Neben der gewählten Übersicht über die Aufgaben der Lehrer von Breen und Mann stellt Voller (1997: 101–106) in seinem Artikel dar, wie die Rolle des Lehrers in unterschiedlichen Quellen gesehen wird. Die Unterteilung in drei Lehrerrollen, wie er sie in der Literatur gefunden hat, wird im Folgenden kurz dargestellt, um zu zeigen, dass unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden können. Die erste Rolle, die in der Literatur oft auftaucht, ist die des faciliators. Diese unterteilt sich in zwei Bereiche, einmal die psycho–soziale Seite und einmal die technische. Die psycho–soziale Rolle beinhaltet die Fähigkeit der Lehrerpersönlichkeit den Lernern fürsorgend, unterstützend, tolerant und geduldig gegenüber zu treten. Weiterhin fällt in diesen Bereich, dass der Lehrer in der Lage sein sollte den Lerner zu motivieren und die Lernbewusstheit der Lerner zu fördern. Die technische Seite umfasst das Helfen des Lehrers bei der Planung und Durchführung, sowohl bei der Wahl der Methoden als auch des Materials, und auch Hilfe bei der sich anschließenden Evaluation. Die zweite Rolle, die Voller aufführt, ist die des counsellors, die im Allgemeinen mehr im Zusammenhang mit individualisierten Lernsituationen gebraucht wird. Die Rolle des faciliators bezieht sich im Gegensatz dazu mehr auf die Klassenrauminteraktion. Das ist auch im Wesentlichen der Unterschied zwischen diesen beiden Rollen, den Voller herauslesen konnte. Die dritte Rolle, die in der Literatur zu finden ist, ist der Lehrer als resource, wie ihn auch Breen und Mann (s.o.) verwendet haben. Bei dieser Rolle wird der Lehrer vor allem mit seiner Fachkenntnis hervorgehoben. Dieser Begriff ist aber nicht so bekannt, wahrscheinlich deswegen, so vermutet Voller, weil die Unterscheidung zu den anderen beiden nicht besonders klar ist.

 

Abschließend ist zu sagen, dass der Lehrer die Lerner bei der Bewältigung ihrer Aufgaben, die im folgenden Punkt 7.2 ausgeführt werden, unterstützen sollte. Allerdings muss dem Lehrer bewusst sein, dass nur der Lerner selbst lernen kann, der Lehrer ihm diese wichtige Aufgabe also nicht abnehmen kann. Jedoch kann er unterstützen und ermutigen (vgl. Lier 1996: 12) und dem Lerner z.B. durch Scaffolding Hilfe anbieten. Beim Scaffolding hilft der Lehrer insofern, als dass er dem Lerner nur so viel Hilfe gibt, wie er benötigt um das Problem selbst zu lösen (vgl. Bimmel/ Rampillon 2002: 179). Die Hilfen, die der Lehrer gibt, sollten immer auch von ihm evaluiert werden. In diesem Sinne ist dann auch er auf dem Weg zur Autonomie (vgl. Little/ Ridley/ Ushioda 2002: 72). Es erfordert also sehr viel Engagement und den Willen des Lehrers, seinen Unterricht und sich als Lehrerpersönlichkeit zu veränders (vgl. Thavenius 1999: 159). Um diese Veränderungen in Angriff zu nehmen oder hierbei Unterstützung zu bekommen, gibt es bisher nur wenige Bildungsprogramme oder Ausbildungsmöglichkeiten (vgl. Benson 2001b: 176). Die Rollenbeschreibung von Breen und Mann setzt durchaus einen hohen Grad von Autonomie voraus und muss deshalb für die Grundschule modifiziert werden. Da die Grundschüler noch nicht mit den Prinzipien des autonomen Lernens vertraut sind, muss die Lehrkraft am Anfang viel stärker eingreifen, anleiten und erklären (vgl. Neuner–Anfindsen 2005: 19). Daraus kann geschlossen werden, dass der Grad der Autonomie der Lernenden für die Intensität der Hilfen des Lehrers bestimmend ist (vgl. Becker et. al. 2004: 4).

 

7.2 Rolle der Lerner


 

Wie auch bei der Rolle des Lehrers, werden die Aufgaben der Lerner in der Literatur sehr unterschiedlich dargestellt und verschiedene Schwerpunkte gesetzt. Von Candy gibt es z.B. eine Liste von Aufgaben der Lerner, die mehr als 100 Punkte, in 13 Kategorien unterteilt, umfasst. Dies scheint eine sehr detaillierte und hilfreiche Auflistung zu sein. Je länger die Liste jedoch ist, desto mehr zeichnet sich ein idealisiertes und damit utopisches Bild eines autonomen Lerners ab. Dies kann abschreckend wirken, sowohl für Lehrer als auch für Schüler, denn ein Erfüllen dieser unzähligen Aufgaben scheint unmöglich (vgl. Benson 2001b: 86). Dam (1995: 4) fasst die Aufgaben der Lerner sehr kurz, indem sie feststellt: [...] the learner is required to define his or her own objectives, to choose relevant materials and activities, and to evaluate the outcome of learning“ (ebd.). Auch wenn diese Rollenzuschreibung sehr logisch und präzise klingt, ist eine wenig ausführlichere praktikabler, um die Aufgaben der Lerner im Rahmen des autonomen Lernens besser zu verstehen.

 

Eine solche ist die Darstellung von Rampillon (2003: 6), die die Aufgaben der Schüler im autonomen Klassenzimmer beschreiben soll. Auch hierbei wird ein Idealbild des autonomen Lerners gezeichnet, jedoch in einer überschaubaren Anzahl von Punkten. Nach Rampillon wissen die Schüler um die Verantwortung, die sie bezüglich ihres Lernprozesses inne haben und sind daher bemüht eigenverantwortlich Wissenszuwachs zu erlangen. Dies geschieht, indem sie die Hilfen, die ihnen zur Verfügung stehen, selbstständig nutzen, so z.B....

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