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E-Book

Bindung und Exploration

Ihre Bedeutung im klinischen und psychotherapeutischen Kontext

AutorAnna Buchheim
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl116 Seiten
ISBN9783170302037
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Bindung und Exploration sind integrale und sich ergänzende Verhaltenssysteme, die bei der Anpassung des Menschen an die Aufgaben und Belastungen im Verlauf des Lebens zusammenwirken. Während es im Kleinkindalter um die Balance zwischen Nähe suchen und die Erkundung der Umwelt geht, ist es im Erwachsenenalter die Entfaltung von mentaler Freiheit in verschiedenen Lebensbereichen. Bindungstheorie, Bindungsdiagnostik und ihre klinische Anwendung werden im psychotherapeutischen sowie im transgenerationalen Kontext erläutert und neue klinische Zugangs- und Forschungsmöglichkeiten am Beispiel der Angststörungen, Depressionen und Borderline-Persönlichkeitsstörungen anhand von evidenzbasierten Verfahren beschrieben. Mit einem sicheren Arbeitsmodell von Bindung werden durch Psychotherapie die Resilienz bei Belastung sowie die Exploration neuer Bewältigungsstrategien verfügbar.

Univ.-Prof. Dr. biol. hum. Dipl.- Psych. Anna Buchheim ist Professorin für Klinische Psychologie an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck und Psychoanalytikerin (DPV, IPA).

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Leseprobe

2. Vorlesung
Bindung und Exploration bei Kindern


 

 

 

Sichere und unsichere Bindung: Zusammenspiel zwischen Bindung und Exploration in der Entwicklung und aus Sicht der Bindungsforschung


 

Wie bereits dargestellt versteht die Bindungstheorie das Streben nach engen emotionalen Beziehungen als ein spezifisch menschliches, bereits beim Neugeborenen angelegtes und bis ins hohe Alter vorhandenes Grundelement mit Überlebensfunktion21. Im Säuglings- und Kindesalter sichert die Bindung an die Eltern Schutz und Zuwendung. Komplementär bzw. analog zum Bindungsstreben des Kindes steht die feinfühlige, sensitive Fürsorge der Eltern als deren Hauptaufgabe. Beide Systeme sind fein aufeinander abgestimmt und entwickeln sich in einer bestimmten Abfolge. Das Bindungsverhaltenssystem ist ein Steuerungssystem, vergleichbar anderen physiologischen Systemen zur Aufrechterhaltung der Homöostase im Organismus22.

In der Mitte des ersten Lebensjahres formt sich im Kind ein Bild von seiner hauptsächlichen Bindungsperson. Das Kind beginnt nach ihr zu suchen, auch wenn diese nicht anwesend ist. Nun setzt auch Kummer bei Trennung ein, das Bindungsverhalten wird aktiviert und das Kind ist zu diesem Zeitpunkt zu einer spezifischen Bindung zu seiner Pflegeperson fähig. Durch Reaktionen der Bindungsfiguren werden Erwartungen ausgebildet und das Kind entwickelt eine innere Repräsentation von Bindung, das sog. innere Arbeitsmodell von Bindung. Diese inneren Arbeitsmodelle von Bindung basieren auf Erfahrungen, die ein Kind in der täglichen Interaktion mit seinen Bindungsfiguren macht und werden als Organisationsstrukturen bezeichnet, die Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Handlungen und später auch Sprache beeinflussen23. Die Hauptfunktion des inneren Arbeitsmodells ist, die Ereignisse der realen Umwelt zu antizipieren und das eigene Verhalten entsprechend zu organisieren.

Die Aktivierung von Bindungs- und Explorationsverhalten


Wie bereits erwähnt, ist das Explorationssystem dem Bindungssystem komplementär zugeordnet. Beide Systeme können nicht gleichzeitig aktiviert sein. Nur wenn ein Kind sich sicher fühlt und sein Bindungsverhalten nicht aktivieren muss, kann es konstruktiv explorieren. Bei aktiviertem Bindungsverhalten ist das Explorationsverhalten eingeschränkt bzw. deaktiviert. Folgende Abbildung einer Wippe soll dies veranschaulichen:

Das Explorationsverhalten fördert die Gewinnung von Informationen aus der Umwelt und dient somit der Entwicklung sozialer und kognitiver Kompetenzen24 sowie umweltzentrierter Motivation. Kinder erlernen durch das Explorationsverhalten motorische Fähigkeiten, aktivieren Intelligenz- und Wahrnehmungsleistungen und erhalten neue Erfahrungen über sich selbst.

Bowlbys Perspektive ist prospektiv, ihn interessierten vor allem die Risiko- und Schutzfaktoren einer psychischen Entwicklung vom ersten Lebensjahr bis ins Erwachsenenalter. Er bemühte sich um eine empirische Überprüfung traditioneller psychoanalytischer Hypothesen, nämlich den prägenden Einfluss der frühen Mutter-Kind-Beziehung auf die spätere Persönlichkeit. Dieser Aspekt wurde in den 1960er Jahren von Mary Ainsworth aufgegriffen und methodisch umgesetzt. Ainsworth operationalisierte die Annahmen Bowlbys und verschaffte damit der Bindungstheorie den Eingang in die akademische Psychologie25.

Abb. 4: Das Zusammenspiel von Bindungs- und Explorationssystem

Das bedeutendste Merkmal der Bindungstheorie ist, dass sie aufgrund ihrer methodischen Sorgfalt eine brauchbare Grundlage bildet, emotionale Bindungen zwischen Individuen längsschnittlich zu erklären und für die Forschung und Therapie zugänglich zu machen. In der Weiterentwicklung von Bowlbys theoretischen Ausführungen erarbeiteten Mary Ainsworth, Carol George und Mary Main folgende Methoden, die prospektiv und retrospektiv die theoretischen Konzepte von Bowlby operationalisierten und überprüfbar machten:

1.    Die mütterliche und väterliche Feinfühligkeitsskala 26

2.    Die Fremde Situation zur Erfassung der Bindungsqualität des Kindes27

3.    Das Adult Attachment Interview zur Erfassung von Bindungsrepräsentation bei Erwachsenen28

4.    Das Adult Attachment Projective Picture System zur Erfassung von Bindungsrepräsentation bei Erwachsenen29.

Diese vier Instrumente und Konzepte stehen in einem konzeptuellen wie auch empirischen Zusammenhang, d. h. die Ergebnisse der Bindungsforschung zeigen, dass die Bindungsrepräsentationen der Eltern und ihr feinfühliges Verhalten gegenüber dem Kind die Bindungsqualität des Kindes beeinflussen.

Elterliche Feinfühligkeit, »Fremde Situation« und Bindungsmuster


Mary Ainsworth beschäftigte sich in ihren Studien in Uganda mit der mütterlichen Feinfühligkeit auf kindliche Signale. Elterliche Feinfühligkeit wird als die wesentliche Grundlage für eine sichere Bindung des Kindes betrachtet. Den höchsten Wert auf einer Skala erhielten Mütter, die sehr gut über ihre Kinder Bescheid wussten und viele spontane Erlebnisse ausführlich beschreiben konnten, während am unteren Ende der Skala Mütter rangierten, die nicht in der Lage waren, feinere Nuancen kindlichen Verhaltens zu erkennen und angemessen zu interpretieren.

Eine feinfühlige Mutter ist aufmerksam und bemerkt die Signale ihres Kindes, sie interpretiert diese richtig und reagiert prompt und angemessen auf dessen Bedürfnisse30. Aus Längsschnittstudien geht deutlich hervor, dass Mütter von sicher gebundenen Kindern diesen gegenüber feinfühliger waren, als die von unsicher gebundenen31.

Die Bindungsqualität des Kindes an seine Bindungsfigur entwickelt sich im ersten Lebensjahr und lässt sich am Verhalten der 12 und 18 Monate alten Kinder in einer Laborsituation, der sog. Fremden Situation direkt beobachten und reliabel auswerten. Mary Ainsworth und ihre Mitarbeiter32 evaluierten die sog. Fremde Situation Ende der 1960er Jahre. Sie besteht aus acht Episoden à drei Minuten und wird auch als »Miniatur-Drama« bezeichnet. Im Vordergrund dieser Laborsituation steht die zweimalige Trennung und Wiedervereinigung zwischen Mutter und Kind. Die Trennungssituation soll das Bindungssystem (Anklammern, Nähe suchen, Weinen etc.) und Explorationsverhalten (Spielen, Erkunden des Raumes) experimentell aktivieren. Ziel der Auswertung ist, die unterschiedliche Reaktion der Kinder bei der Wiedervereinigung zu beobachten, da man davon ausgehen kann, dass eine dreiminütige Trennung beim 1-jährigen Kind Stress auslöst. Es werden dabei vier Bindungsmuster unterschieden, die sich interkulturell – also auf der ganzen Welt – wiederfinden33:

•  sicher-gebunden (B)

•  unsicher-vermeidend (A)

•  unsicher-ambivalent (C)

•  unsicher-desorganisiert/desorientiert (D)

Sichere Bindungsqualität (B)


Sicher gebundene Kinder können auf der Basis des Vertrauens in die elterliche Zuverlässigkeit ihre positiven und negativen Gefühle offen zeigen. Diese Kinder sind gewöhnlich durch die Trennung sehr gestresst und zeigen ihren Stress, indem sie weinen. Bei der Wiedervereinigung begrüßen sie aktiv ihre Eltern, laufen ihnen entgegen und lassen sich beruhigen. Dann wenden sie sich wieder interessiert ihrem Spiel zu. Es besteht eine ausgewogene Balance zwischen Explorations- und Bindungsverhalten.

Unsicher-vermeidende Bindungsqualität (A)


Kinder mit einer unsicher-vermeidenden Bindung haben die Erfahrung gemacht, dass sie zurückgewiesen werden, wenn sie die Bindungsfigur brauchen oder wenn sie negative Gefühle zeigen. Die Kinder umgehen die schmerzvolle Zurückweisung durch vermeidende Verhaltensweisen im Dienste der Nähe. Diese Kinder zeigen wenig bis keine offenen Anzeichen von Stress während der Trennung von der Bindungsperson. Sie weinen gewöhnlich nicht und ignorieren die Mutter bzw. den Vater bei der Wiedervereinigung. Ihr Explorationsverhalten ist auf Kosten des Bindungsverhaltens überaktiviert, d. h. die Aufmerksamkeit ist zu stark auf die Exploration gerichtet.

Unsicher-ambivalente Bindungsqualität (C)


Kinder mit einer unsicher-ambivalenten Bindung zeigen auf dem Hintergrund nicht vorhersagbarer Erfahrungen von Zuverlässigkeit mit der Bindungsfigur Angst, Wut oder passive, hilflose Verzweiflung. Diese Kinder sind während der Trennung sehr gestresst und können bei der Wiedervereinigung schlecht beruhigt werden. Sie suchen Kontakt und Nähe, wenden sich...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhalt6
Vorwort8
1. Vorlesung Bindung und Exploration aus historischer Sicht10
Grundannahmen der Bindungstheorie19
2. Vorlesung Bindung und Exploration bei Kindern25
Transgenerationale Weitergabe von Bindungsmustern in klinischen Gruppen36
Bindungsbezogene Interventionsansätze in der Mutter-Kind-Psychotherapie40
3. Vorlesung Bindung und Exploration bei Erwachsenen46
Klinische Bindungs- und Psychotherapieforschung am Beispiel von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung46
Nachweis unverarbeiteter Bindungstraumata bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung: Forschungsbefunde und eine Einzelfalldarstellung58
Konzepte der klinischen Bindungs- und Psychotherapieforschung im Kontext evidenzbasierter Borderline-Psychotherapien65
Positive Veränderung von unverarbeiteten Bindungstraumata und Mentalisierungsfähigkeit durch die TFP-Behandlung73
4. Vorlesung Bindungs- und Psychotherapieforschung in der klinischen Psychotherapie77
Bindung und Psychotherapie – Befunde zur therapeutischen Allianz und zur Bindung von Patienten und Therapeuten77
Klinische Bindungsforschung in einer stationären psychodynamischen Behandlung mit der Katathym-Imaginativen Therapie79
5. Vorlesung Ein neurowissenschaftlicher Ansatz in der klinischen Bindungs- und Psychotherapieforschung im Rahmen psychoanalytischer Behandlungen87
Veränderbarkeit von unverarbeiteten Verlusterfahrungen durch psychoanalytische Therapie87
Bindungsrelevante und neurobiologische Ergebnisse der Hanse-Neuro-Psychoanalyse-Studie92
Ein Fazit zur bindungsorientierten Psychotherapie und Forschung96
Literaturverzeichnis97
Bildnachweis111
Personenverzeichnis112
Sachwortverzeichnis114

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