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Computer Supported Collaborative Learning. Grundlagen und Werkzeuge für CSCL

AutorChristian Duvenage
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783668359192
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften - Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Medienunterstützter Unterricht in der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Kollaboratives Lernen spielt an Schulen bereits seit längerem eine große Rolle. Durch die immer bessere technische Ausstattung von Schulen und die weite Verbreitung von vernetzter Technik im Alltag ergibt sich die Möglichkeit, Gruppenarbeiten immer mehr und mehr über das Internet zu erledigen. Eine Möglichkeit hierzu bietet der Ansatz des computerunterstützten kollaborativen Lernens (CSCL). CSCL ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, in dem Aspekte der Psychologie, der Pädagogik, der Soziologie und Kommunikationswissenschaft sowie der Informatik eine wichtige Rolle spielen. In der vorliegenden Seminararbeit wird ein Überblick über die Grundlagen des computerunterstützten kollaborativen Lernens gegeben. Dazu wird in Kapitel 2 auf die Grundlagen von CSCL eingegangen werden. Hierzu wird in Kapitel 2.1 zunächst auf die Grundlagen von Lernprozessen in Gruppen eingegangen. Anschließend werden in Abschnitt 2.2 die Dimensionen von CSCL-Situationen erläutert, welche Einfluss auf das CSCL-Design haben. Kapitel 2.3 und 2.4 beleuchten Vor- und Nachteile des Einsatzes von CSCL. Kapitel 3 erläutert zunächst die Aufgaben der Technik. Anschließend wird die Umsetzung anhand von Standardwerkzeugen beschrieben. Kapitel 4 gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Script Theory of Guidance, die davon ausgeht, dass Lernende in kollaborativen Situationen nach internen Skripten vorgehen um zu einer Lösung zu gelangen. Mangelt es an internen Kollaborationsskripten kann durch die Bereitstellung von externen Kollaborationsskripten eine Anpassung der internen Skripte begünstigt werden. Kapitel 5 bietet eine Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte dieser Arbeit.

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