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Der private Investor und der Montagseffekt

AutorIsabel Scheckenbach
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl51 Seiten
ISBN9783656016328
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschatliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswirkung des Verhaltens der Investoren auf dem Kapitalmarkt ist zentraler Gegenstand der Forschungsrichtung Behavioural Finance. Ziel ist es dabei, einen besseren Überblick über die Faktoren zu bekommen, die den Marktteilnehmer bei seinen Entscheidungen und seinem Handeln beeinflussen, sowie die daraus resultierenden Marktbewegungen zu erklären. Aufbauen auf diesen sollen mögliche Anlagestrategien abgeleitet werden. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf den so genannten Montagseffekt, der durch das nicht vollständig rationale Verhalten der Anleger ausgelöst wird. Auf der Basis des Artikels ' On the behavioural differences between professional and amateur investors after the weekend' von Itzhak Venezia und Zur Shapira (2007) wurde anhand von verschiedenen Regressionsmodellen untersucht, ob der Wochenendeffekt im Zeitraum von 2005 bis 2008 auch am deutschen Kapitalmarkt empirisch nachgewiesen werden kann. Ziel der Arbeit ist es festzustellen, ob diese Kalenderanomalie noch existiert oder mittlerweile durch die bestehende Literatur und die darauf folgenden Reaktionen auf dem Finanzmarkt verschwunden ist. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen zeigen einen signifikanten Montagseffekt für die beobachtete Kundengruppe an privaten Investoren in dieser Periode. Allerdings ist es fraglich, ob ein Montagseffekt auch auf dem gesamten deutschen Kapitalmarkt existierte.

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