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Die Auswirkungen des rezenten Klimawandels auf den Naturraum der Alpen

AutorThomas Körner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl184 Seiten
ISBN9783656892649
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb Europas sind die Alpen ein wirklich einzigartiger Naturraum. Das von der UNO deklarierte 'Jahr der Gebirge 2002' war ein Versuch, die besondere Bedeutung der Gebirgsräume für die Menschheit ins Bewusstsein der Menschen zu rücken. Schon zehn Jahre zuvor wurde von der UNCED-Konferenz von Rio de Janeiro die 'Agenda 21' verfasst, in der Gebirge als besonders sensible und schutzwürdige Ökosysteme auf die gleiche Bedeutungsstufe wie die tropischen Regenwälder und die Antarktis gerückt wurden. Die gesonderte Rolle der Alpen für Europa kommt in den Stichworten zum Ausdruck, die die Alpen als 'Wasserschloss Europas', Erholungsraum oder Zentrum der Biodiversität darstellen (vgl. VEIT 2002, S. 9). Dabei hat das Hochgebirge im Herzen Europas in den letzten Jahren auch immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Der Lawinenwinter von 1999 sowie mehrere verheerende Hochwasser (z.B. im Jahr 2005) und Stürme standen die Alpen europaweit auf den Ti-telseiten der Zeitungen und im Fokus der Fernseh- und Rundfunknachrichten. Ferner rücken zunehmend nicht nur die Ausmaße solcher Katastrophen in das Zentrum der Aufmerksamkeit, sondern die alltäglichen Probleme der Alpen wie Berglandwirtschaft, Tourismus, Verkehr oder Klimawandel (vgl. BÄTZING 2005, S. 9). Die vorliegende Arbeit konzentriert sich im Folgenden auf den Teilbereich Klimawandel in den Alpen, genauer gesagt, mit den Auswirkungen des rezenten Klimawandels auf den Naturraum der Alpen. Es steht außer Frage, dass die Folgen des Klimawandels zu den größten Bedrohungen für das Bergökosystem in Mitteleuropa gehören. Die Natur im Alpenraum reagiert besonders empfindlich auf Veränderungen, da sich nirgendwo sonst in Europa so klimasensitive Naturräume auf vergleichsweise kleiner Fläche befinden. Bestimmte negative Auswirkungen des Klimawandels auf den Alpenraum sind dabei nicht mehr zu verhindern, lediglich zu mildern (vgl. BMU 2008, S. 4). Immer wieder finden wir in den Medien Schlagzeilen wie 'Die Alpen als Gefahrenzone' im Bezug auf die Zunahme der Risiken in den Alpen durch den Klimawandel, wodurch es in Zukunft immer häufiger z. B. zu Felsstürzen kommen wird (vgl. HERRMANN 2010). Andere Artikel wie 'Bis 2050 werden wir nur noch die Zugspitze haben' (FISCHHABER 2014) oder 'Gletscherschmelze: Alpen werden zur Seenlandschaft' (BOJANOWSKI 2013) behandeln die Folgen des rezenten Klimawandels auf die Niederschlagsverhältnisse und das Gletscherverhalten im Alpenraum.

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Leseprobe

2. Rezentes Klima im Alpenraum


 

2.1 Begriffsklärung und geographische Einordnung der Alpen


 

Bevor auf das rezente Klima im Alpenraum eingegangen wird, muss die Alpenregion zuerst einmal abgegrenzt werden. Abbildung 1 zeigt eine Karte des gesamten Alpengebiets mit seiner Lage in Mitteleuropa (vgl. VEIT 2002, S. 14).

 

 

Abbildung 1: Europa politisch. Die Grenzen der Alpen wurden rot markiert (BILDUNGSSERVER HAMBURG 2010).

 

Im Folgenden werden die Alpen definiert als „Teil des jungen alpidischen Faltengebirgsgürtels. Sie markieren als Hochgebirge sowohl klimatisch als auch historisch eine Grenze zwischen Mittel- und Südeuropa. Während sie im Süden zur Poebene scharf begrenzt sind, haben sie im Norden ein relativ breites Vorland, dessen Grenze etwa durch Donau und Aare markiert wird. Für den Alpenraum ist die Verbindung von 4 Massiven sowie aus gefalteten und verschobenen Gesteinsdecken charakteristisch. Erstere sind aus den Schwellen des Geosynklinalmeeres entstanden, letztere aus dessen Trögen. Die Westalpen werden aus Massiven wie dem Montblancmassiv aufgebaut. In der Schweiz bilden sie zwei Zonen, die durch das Längstal der Rhone getrennt sind (u. a. Aaremassiv, Gotthardmassiv). Die Ostalpen bestehen aus drei Gebirgsketten: den Nördlichen Kalkalpen, den Zentralalpen (Tauern) und den Südlichen Kalkalpen; getrennt werden sie jeweils durch Längstäler (Inn, Salzach, Enns, Drau)“ (DIERCKE ONLINE 2011).

 

Laut der Abgrenzung durch die Alpenkonvention umfassen die Alpen eine Fläche von 190.912 km², die von ca. 13 Millionen Menschen bewohnt wird, und erstecken sich über insgesamt acht Staaten: Deutschland, Schweiz, Österreich, Frankreich, Italien, Lichtenstein, Monaco und Slowenien (vgl. CIPRA ALPENKONVENTION 2007).

 

Die Alpen entstanden im Oligozän und Miozän als Folge der langsamen Stauchung und Schließung des Urmeers Tethys durch die Verschiebung Afrikas in Richtung Norden. Im Zuge der Annäherung Afrikas und Eurasiens wurden Schichten von Sandstein, Schieferton, Kalkstein und Dolomit, die sich in dem flachen Tethysmeer abgelagert hatten, zusammengeschoben und angehoben. Durch den hohen Druck wurden Falten von ihrer Unterlage weggerissen und zu schrägen Überschiebungsflächen übereinander geschoben (vgl. COENRAADS 2007, S. 240).

 

Durch Eiszeiten kam es zu einer weiteren Überformung dieser Landschaft. Dabei ist für das heutige Bild der Alpen vor allem die Würm-Eiszeit landschaftsprägend, die den Zeitraum von 115.000 bis 10.000 Jahre vor heute einnahm und 20.000 Jahre vor heute ihren Höhepunkt erreichte. Die eiszeitlichen Spuren dieser Kaltzeit wurden nicht von weitern Gletschern ausgeschürft oder von deren Sedimenten überlagert, weshalb diese genaue Datierung möglich. Durch den Einfluss der Vergletscherung während der Eiszeit wurden die heutigen Täler ausgebildet sowie Moränenlandschaften und glaziale Sonderformen, die das heutige Bild der Alpen bestimmen (vgl. PFIFFNER 2009, S. 325 ff.).

 

Dies alles beeinflusst die heutige Zusammensetzung der Landschaften, die Geologie und Böden, das Relief und das Klima in den Alpen. Das Hochgebirge lässt sich auf verschiedene Art und Weise gliedern (vgl. Abbildung 2). Zum einen im Hinblick auf die Nord-Süd-Verteilung, aus der sich im Wesentlichen drei große Teile ergeben: die Zentralalpen, die im Zentrum des Alpengebietes liegen und die Kalkalpen, welche sich im Norden und Süden jeweils an die Zentralalpen anschließen. Die dritte Großlandschaft sind die Gebiete zwischen diesen beiden Großteilen, für die es aber keinen einheitlichen Namen gibt (vgl. HAMMER 2009, S.6).

 

 

Abbildung 2: Die geographische und geologische Einteilung der Alpen (BÖGEL / SCHMIDT 1976, S.13).

 

Die Alpen erstrecken sich in einem 1200 km langen bogenförmigen Verlauf vom Golf von Genua bis zur ungarischen Tiefebene und trennen dadurch die Apenninen-Halbinsel vom europäischen Rumpf. Durch die Längserstreckung über elf Längengrade (4° 55´ 0 bis 16° 20´ 0) und die Breitenausdehnung (südlichster Punkt bei Nizza 43° 45´ N; nördlichster Punkt bei Wien 48° 15´ N) erfahren die Alpen im Bezug auf Klima und Vegetation beträchtliche Modifizierungen (vgl. GLAUERT 1975, S. 8).

 

Im Inneren des Alpenbogens ist die Po-Ebene zu finden, welche sich durch ein geringes Relief auszeichnet. Außerhalb des Gebirgsbogens befinden sich schmale, reliefarme Becken, nämlich der Rhone-Bresse-Graben im Südwesten, der Rhein-Graben im Norden und das Becken von Wien im Osten. Der Verlauf der Ostalpen ist im Wesentlichen die Ost-West-Richtung, wobei die Ostgrenze etwa auf der Linie St. Margrethen-Chur-Sondrio liegt. Die Zentralalpen zeichnen sich durch ihre ihren Nord-Süd-Verlauf aus, genauso wie die Westalpen (vgl. BIRKENHAUER 1980, S. 7 f.).

 

 

Abbildung 3: Topographie der Alpen (TAPPEINER et al. 2008, S. 62).

 

Im topographischen Kontext (vgl. Abbildung 3) sind die Alpen das höchste Gebirge Europas. In den Westalpen werden durchschnittlich Höhen von 3500 - 4200 m ü. NN erreicht. Der Mont Blanc in den französischen Alpen ist mit 4810 m ü. NN die höchste Erhebung des Gebirges. Im Bereich der Westalpen findet man zwischen Montreux und Ivrea auch die größte Zusammendrängung des Hochgebirges auf 150 km. Die Ostalpen hingegen sind durch eine starke Auffächerung gekennzeichnet. Auf Höhe des Brenners sind die Alpen 250 km breit. Gleichzeitig ist der Brenner mit 1370 m NN auch der niedrigste Pass der Alpen. Die durchschnittliche Gipfelhöhe in den Ostalpen beträgt ca. 2500 - 3600 m ü. NN und liegt damit deutlich unter der durchschnittlichen Gipfelhöhe der Westalpen (vgl. GLAUERT 1975, S. 9).

 

2.2 Begriffsklärung Klima


 

Nachdem der Begriff Alpen im vorherigen Kapitel erläutert wurde, wird im Folgenden knapp geklärt, was mit dem Terminus Klima gemeint ist.

 

Der Begriff Klima stammt aus dem Griechischen, bedeutet so viel wie „sich neigen“ und bezieht sich dabei auf die Neigung der Erdachse gegen die Sonne und damit auf die Abhängigkeit des durchschnittlichen Wettergeschehens vom Einfallswinkel der Sonne (vgl. MALBERG 2007, S. 271).

 

Ausgehend von den ersten Definitionsversuchen aus dem antiken Griechenland wurden über die Jahrhunderte immer griffigere Definitionen gebildet. So beispielsweise die Definition Alexander von Humboldts (1767–1835): „Alle Veränderungen in der Atmosphäre, von denen unsere Organe merklich affiziert werden […]. Die Temperatur, die Feuchtigkeit, die Veränderungen des barometrischen Druckes, der ruhige Luftzustand oder die Wirkungen ungleichnamiger Winde, die Ladung oder die Größe der elektrischen Spannung, die Reinheit der Atmosphäre oder ihre Vermengung mit mehr oder minder ungesunden Gasaushauchungen“ (GLASER 2007, S. 190).

 

Heute versteht man gemeinhin unter dem Begriff Klima: „alle Wettererscheinungen für einen bestimmten Zeitraum an einem Ort oder in einem Gebiet […]. Angaben zum Klima sollen sich auf lange Zeiträume beziehen; in der Regel handelt es sich hierbei um 30 Jahre, für die die Mittel- und Extremwerte sowie die statistischen Häufigkeitsverteilungen der Klimaelemente aufbereitet werden“ (KUTTLER 2009, S. 12).

 

Vom Klima müssen die Begriffe Wetter und Witterung abgegrenzt werden. Das Wetter wird als der augenblickliche Zustand der Atmosphäre als Zusammenwirken meteorologischer Messgrößen verstanden. Die Witterung dagegen beschreibt den allgemeinen Charakter des Wetterablaufs über eine längere Beobachtungszeit von wenigen Tagen bis Monaten. Zur Unterscheidung der Begriffe Witterung und Klima sagte Wladimir Köppen (1846 – 1940) richtigerweise aus: „Die Witterung ändert sich, während das Klima bleibt“ (GLASER 2007, S. 190).

 

Wie Abbildung 3 zeigt, so hat der Klimabegriff eine räumliche und zeitliche Dimension, wodurch sich unterschiedliche Skaleneinteilungen ergeben (vgl. LAUER / BENDIX 2006, S. 12).

 

 

Abbildung 4: Übliche Skaleneinteilungen in der Klimageographie (LAUER / BENDIX 2006, S. 12).

 

Mit dem Klima beschäftigt sich die Meteorologie einerseits, welche die Lehre von der Beschaffenheit der Atmosphäre im Allgemeinen ist und als Teilbereich der Geophysik zu verstehen ist. Andererseits steht die Klimatologie, welche die Lehre von der Beschaffenheit der Atmosphäre in den verschiedenen Erdteilen ist und der Physischen Geographie zugehörig ist (vgl. GLASER 2007, S. 190).

 

Anstelle des Klimabegriffs wird in der jüngsten Zeit vermehrt der Terminus Klimasystem (vgl. Abbildung 4) gebraucht, welcher betont, dass das Klima in direkter und indirekter Weise von den Wechselwirkungen verschiedener Subsysteme abhängig ist (vgl. KUTTLER 2009, S. 14).

 

Das Klimasystem der Erde wird von externen und internen Einflussparametern angetrieben. Zu den externen Einflussgrößen zählen beispielsweise die solare Einstrahlung oder die Änderung der Erdbahnelemente. Zu den internen Antrieben zählen die Prozesse, die von den Untersystemen des Klimasystems der Erde ausgehen. Diese Subsysteme sind die Atmosphäre, die Geosphäre, die Hydrosphäre, die Kryosphäre, die Biosphäre...

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