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Die Jurisdiktion ?rationae materiae? der ICSID-Schiedsgerichte.

Unter besonderer Berücksichtigung des Investitionsbegriffes des Weltbankübereinkommens vom 18.03.1965.

AutorJan-Frederik Belling
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheHamburger Studien zum Europäischen und Internationalen Recht 47
Seitenanzahl331 Seiten
ISBN9783428524433
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis84,90 EUR
Der Autor befasst sich mit einer zentralen verfahrensrechtlichen Fragestellung der ICSID-Schiedsgerichtsbarkeit: der Frage nach dem Investitionsbegriff. Obwohl der Investitionsbegriff eine zentrale Jurisdiktionsvoraussetzung für die Nutzung des ICSID darstellt, ist der Begriff im WBÜ offen gelassen worden. Einhergehend mit dem markanten Anstieg transnationaler Investitionstätigkeit sind die Fallzahlen des ICSID signifikant angestiegen. Zunehmend sehen sich die Gaststaaten der Investitionen Schiedsklagen von Investoren ausgesetzt, denen keine ausdrückliche Einigung der Parteien auf das ICSID zugrunde liegt. Bei der Beurteilung des in der Folge erhobenen Einwands der fehlenden sachlichen Zuständigkeit spielt die Frage nach der subjektiven Bestimmbarkeit oder der objektiven Bestimmtheit des Investitionsbegriffs eine zentrale Rolle. Jan-Frederik Belling begründet seine einschränkende Auslegung des Investitionsbegriffs anhand der Entstehungsgeschichte des WBÜ und erstmals eingehend anhand ausgewerteter Schiedssprüche.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis16
A. Einleitung20
I. Einführung20
II. Gegenstand und Gang der Untersuchung23
B. Der Schutz internationaler Investitionen25
I. Historische Entwicklung des internationalen Wirtschaftsverkehrs25
1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert25
2. Industrialisierung und klassische Periode internationalen Kapitalverkehrs27
3. Der Aufschwung nach 194528
II. Heutiger Stand der Auslandsinvestitionen30
III. Arten von Investitionen im Ausland34
1. Privater und öffentlicher Kapitalverkehr34
2. Der Begriff der Investition36
a) Der wirtschaftswissenschaftliche Begriff der Investition37
aa) Investitionsvornahme und -Objekt39
bb) Investitionsarten39
b) Verwendung des Begriffs im Recht40
3. Private ausländische Investitionen41
a) Ausländische Investitionen und Welthandel42
b) Ausländische Direktinvestitionen43
aa) Abgrenzung ausländischer Direktinvestitionen von Portfolio-Investitionen45
bb) Abgrenzung ausländischer Direktinvestitionen vom Handel mit Dienstleistungen47
cc) Formen ausländischer Direktinvestitionen48
(1) Ausländische Direktinvestitionen mit Kapitalbeteiligung48
(a) Unternehmensneugründung48
(b) Mergers & Acquisitions49
(c) Joint Ventures49
(2) Ausländische Direktinvestitionen ohne Kapitalbeteiligung50
c) Portfolio-Investitionen52
IV. Der völkerrechtliche Schutz von Auslandsinvestitionen54
1. Die Entwicklung des Schutzes von Auslandsinvestitionen nach dem Völkergewohnheitsrecht56
2. Der aktuelle Stand des völkergewohnheitsrechtlichen Investitionsschutzes59
3. Der Schutz von Auslandsinvestitionen durch spezielle Instrumente60
a) Verträge zwischen Investor und Gaststaat61
b) Bilaterale Investitionsschutzverträge64
c) Multilaterale Abkommen66
d) Exkurs: Das Multilateral Agreement on Investment der OECD (MAI)69
V. Der Schutz von Auslandsinvestitionen durch die internationale Schiedsgerichtsbarkeit71
1. Der Begriff der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit71
2. Historische Entwicklung der völkerrechtlichen Schiedsgerichtsbarkeit73
3. Aktueller Stand der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit76
C. Das ICSID79
I. Entstehungsgeschichte des Weltbankübereinkommens 1962 – 196679
1. Ausgangslage80
2. Die Verhandlungen über das WBÜ82
3. Das WBÜ und ergänzende Normen85
II. Institutioneller Rahmen86
1. Das Verhältnis von Weltbank, WBÜ und ICSID86
2. Einordnung in das System der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit87
III. Die Organisation des ICSID90
1. Verwaltungsrat und Sekretariat90
2. Die Schiedsgerichte91
IV. Grundzüge des ICSID-Schiedsverfahrens93
1. Einleitung des Verfahrens93
2. Überblick über die Jurisdiktion der ICSID-Schiedsgerichte93
3. Die Sicherung der Exklusivität des ICSID-Verfahrens94
4. Das Verfahren vor dem Schiedsgericht95
5. Das anzuwendende materielle Recht97
6. Erlass und Überprüfung von ICSID-Schiedssprüchen100
a) Der Schiedsspruch100
b) Überprüfung des ICSID-Schiedsspruchs101
7. Anerkennung und Vollstreckung des Schiedsspruchs103
V. Sonstige ICSID-Verfahren104
1. Das ICSID-Schlichtungsverfahren104
2. Die ICSID Additional Facility105
VI. Zusammenfassung – Organisationszweck des ICSID107
D. Die Jurisdiktion des ICSID über Investitionsstreitigkeiten110
I. Der Begriff der Jurisdiktion im WBÜ111
II. Die Entscheidung über die Zuständigkeit113
1. Die „Screening power“ des Generalsekretärs gem. Art. 36 Abs. 3 WBÜ113
2. Die autonome Entscheidung des Schiedsgerichts gem. Art. 41 Abs. 1 WBÜ116
III. „Legal Dispute“ – die Beschränkung auf den Rechtsstreit117
IV. Die Parteien der Investitionsstreitigkeit – Die Jurisdiktion rationae personae124
1. Die staatliche Partei124
2. Der Angehörige eines anderen Vertragsstaates127
a) Die natürliche Person als Partei128
b) Die juristische Person als Partei130
c) Inländische juristische Personen unter ausländischer Kontrolle – Art. 25 Abs. 2 (b) 2. HS. WBÜ
133
V. Zusammenfassung – Jurisdiktionsprüfung anhand objektiver Kriterien135
E. Die Einigung der Parteien auf das ICSID137
I. Form und Zeitpunkt der Einigung138
II. Einigung durch Schiedsabrede oder Schiedsklausel141
1. Einigung in einem Vertrag zwischen den Parteien144
2. Durch kompromissorische Klauseln in nationalen Investitionsgesetzen147
a) Die Einigung148
b) Der Investitionsbegriff in nationalen Investitionsgesetzen150
3. In bilateralen Investitionsschutzverträgen152
a) Schiedsgerichtsbarkeit ohne Rechtsverhältnis153
b) Das Verhältnis zu Schiedsklauseln aus einem Rechtsverhältnis zwischen den Parteien – das Verfahren Lanco International Inc. v. Argentine Republic
155
aa) Sachverhalt155
bb) Entscheidung des Schiedsgerichts157
cc) Stellungnahme158
c) Unterschiedliche Bindungswirkung einzelner Schiedsklauseln in Investitionsschutzverträgen159
d) Der Investitionsbegriff in Investitionsschutzverträgen161
e) Exkurs: Der Investitionsbegriff in den deutschen Investitionsschutzverträgen162
4. In Multilateralen Abkommen165
a) North American Free Trade Agreement166
aa) Die Einigung167
bb) Der Investitionsbegriff im NAFTA168
b) Common Market of the Southern Cone169
aa) Die Einigung170
bb) Der Investitionsbegriff im Mercosur170
c) Energy Charter Treaty171
aa) Die Einigung171
bb) Der Investitionsbegriff im Energy Charter Treaty172
5. Bindende Einigung172
6. Notifizierung gem. Art. 25 Abs. 4 WBÜ174
III. Zusammenfassung176
F. Der Investitionsbegriff als zentrale Voraussetzung der Jurisdiktion des ICSID178
I. Zur Auslegung des unbestimmten Völkerrechtsbegriffes „Investment“ i. S. d. Art. 25 Abs. 1 WBÜ179
1. Der Auslegungsansatz181
2. Völkerrechtliche Auslegung nach der WVK182
a) Wörtliche Auslegungsmethode183
b) Systematische Auslegungsmethode184
c) Teleologische Auslegungsmethode184
d) Historische Auslegungsmethode185
e) Dynamische Auslegungsmethode186
3. Besonderheiten bei der Auslegung des WBÜ als Gründungsvertrag einer internationaler Organisation187
II. Die Entwicklung des Investitionsbegriffes im Rahmen der Travaux Préparatoires188
1. Der Investitionsbegriff im Arbeitsentwurf188
2. Im Vorläufigen Entwurf190
3. Im Ersten Entwurf191
4. Im Zweiten Entwurf193
5. Zusammenfassung194
III. Das Spannungsverhältnis zwischen der objektiven Bestimmtheit des Investitionsbegriffs und seiner subjektiven Bestimmung durch die Parteien196
1. Diskussion der Argumente für eine subjektive Bestimmung des Investitionsbegriffes durch die Parteien197
a) Wortlaut des Directors Report197
b) Möglichkeit der Einschränkung durch Art. 25 Abs. 4 WBÜ197
c) Freiwilligkeit der Einigung – keine zwingende Schiedsgerichtsbarkeit198
d) ICSID-Schiedsgerichtsbarkeit schließt eine Lücke im internationalen Investitionsschutz201
e) Maßgebliche Bestimmung aus der Sicht des Gaststaates202
2. Diskussion der Argumente für die objektive Bestimmtheit des Investitionsbegriffs203
a) Wortsinn des Investitionsbegriffs204
b) Existenz der ICSID Additional Facility204
c) Kompetenz-Kompetenz der ICSID-Schiedsgerichte205
d) Anwendbarkeit des Art. 42 Abs. 1 WBÜ auf das Verfahrensrecht – das Verfahren SPP Southern Pacific Properties (Middle East) Limitedv. Arab Republic of Egypt206
aa) Sachverhalt206
bb) Die Entscheidung des Schiedsgerichts zum anwendbaren Verfahrensrecht207
cc) Stellungnahme209
e) Wirkung der Entscheidungen der Schiedsgerichte inter alias209
f) Sinn und Zweck des WBÜ210
3. Stellungnahme211
IV. Merkmale des Investitionsbegriffs im WBÜ unter besonderer Berücksichtigung der Spruchpraxis der ICSID -Schiedsgerichte212
1. Entwicklung der Praxis der ICSID-Schiedsgerichte215
2. Transaktionen mit Kapitalbeteiligung217
a) Mehrheitliche Unternehmensbeteiligungen als Investition im Sinne des WBÜ – das Verfahren Autopista Concesionada de Venezuela, C.A.v. Bolivarian Republic of Venezuela219
aa) Sachverhalt219
bb) Die Entscheidung des Schiedsgerichts zur Jurisdiktion220
cc) Stellungnahme222
b) Minderheitsbeteiligungen als Investition im Sinne des WBÜ – das Verfahren Lanco International Inc. v. Argentine Republic224
aa) Sachverhalt225
bb) Entscheidung des Schiedsgerichts226
cc) Stellungnahme227
dd) Minderheitsbeteiligung als Investition229
c) Fondsanteile als Investition im Sinne des WBÜ – das Verfahren Phillipe Gruslin v. Malaysia237
aa) Sachverhalt237
bb) Entscheidung des Schiedsgerichts239
cc) Stellungnahme240
dd) Portfolio-Investitionen als Investition im Sinne des WBÜ241
ee) Höhe der eingesetzten Mittel243
d) Herkunft des investierten Kapitals – das Verfahren Tradex Hellas S.A. v. Republic of Albania245
aa) Sachverhalt245
bb) Entscheidung des Schiedsgerichts246
cc) Stellungnahme247
3. Erstreckung auf Transaktionen außerhalb direkter Kapitalbeteiligungen im Ausland – New Forms of Investment251
a) Schuldverschreibungen als Investition im Sinne des WBÜ – das Verfahren Fedax N.V. v. Republic of Venezuela251
aa) Sachverhalt252
bb) Entscheidung des Schiedsgerichts252
cc) Stellungnahme255
dd) Dauer der Investitionsvornahme257
b) Kredite als Investition im Sinne des WBÜ – das Verfahren Cesklovenská Obchodní Banka, A.S. v. Slovak Republic259
aa) Sachverhalt259
bb) Entscheidung des Schiedsgerichts261
cc) Stellungnahme263
dd) Das entwicklungspolitische Konzept des WBÜ265
c) Internationale Tiefbauverträge als Investitionen im Sinne des WBÜ – das Verfahren Salini Construttori S.p.A. and Italstrade S.p.A.v. Kingdom of Morocco267
aa) Sachverhalt267
bb) Die Entscheidung des Schiedsgerichts268
cc) Stellungnahme269
dd) Risikotragung durch den Investor270
d) Managementverträge als Investitionen im Sinne des WBÜ – die Verfahren SGS Société Générale de Surveillance S.A. v. Islamic Republic of Pakistan und SGS Société Générale de Surveillance S.A. v. Republic of the Philippines272
aa) Sachverhalt272
bb) Die Entscheidungen der Schiedsgerichte275
cc) Stellungnahme276
dd) Möglichkeiten und Grenzen einer dynamischen Auslegung des WBÜ277
ee) Der Ort der Investition280
e) Projektvorbereitungskosten als Investition im Sinne des WBÜ – das Verfahren Mihaly International Corporation v. Democratic Socialist Republic of Sri Lanka281
aa) Sachverhalt281
bb) Verneinung der Jurisdiktion durch das Schiedsgericht282
cc) Abweichende Meinung des Schiedsrichters Suratgar283
dd) Stellungnahme284
f) Handelsgeschäfte als Investition im Sinne des WBÜ – das Verfahren Joy Mining Machinery Ltd. v. Arab Republic of Egypt287
aa) Sachverhalt287
bb) Verneinung der Jurisdiktion durch das Schiedsgericht289
cc) Stellungnahme290
4. Nonprofit Transaktionen als Investitionen im Sinne des WBÜ292
5. Der Investitionsbegriff der ICSID Additional Facility294
G. Ergebnis297
I. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse297
II. Fazit304
Anhang I: Ausgewertete Entscheidungen der ICSID-Schiedsgerichte von 1974 bis 2005307
Anhang II: Ausgewertete Schiedssprüche unter der ICSID-Additional Facility314
Literaturverzeichnis316
Stichwortverzeichnis331

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