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E-Book

Die Sprache der Giraffen

Zur Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen. Wie die GFK Ihr Leben verändern kann

AutorKaroline Bitschnau
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl256 Seiten
ISBN9783955713249
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Es gibt viel theoretisches Wissen über Kommunikation. Aber wie kann dieses Wissen in eine breite Praxis integriert und umgesetzt werden? Trotz aller Modelle und Theorien lässt sich eine stetige Zunahme an Gewalt und damit Nicht-Verständigung verzeichnen. Auf der Suche nach einem Modell, das gleichsam praxistauglich ist, lernte die Autorin die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg kennen. Im vorliegenden Buch, einer überarbeiteten Fassung ihrer Dissertation, erörtert Karoline Bitschnau u.a., wie die Gewaltfreie Kommunikation die Reflexions- und Konfliktfähigkeit erweitern kann und inwieweit eigene Entwicklungsprozesse bewusst gestaltet werden können. Sie beschäftigt sich mit den gesundheitsfördernden Effekten emotionaler und sozialer Kompetenz und damit, wie Menschen zu einer erweiterten Handlungsfähigkeit gelangen und ihr Leben so immer bewusster gestalten können. Dieses Buch bietet u.a. grundlegende Einblicke in jene bewährten Konzepte und Modelle, die die Basis für eine Gewaltfreie Kommunikation darstellen sowie spezifisches Wissen darüber, wie soziale Kompetenzen erweitert und gefördert werden können.

Dr. phil. Karoline Bitschnau ist Erziehungswissenschaftlerin, Lebens- und Sozialberaterin, Lehrbeauftragte verschiedener Universitäten, Trainerin für Kommunikation, Rhetorik und Konfliktmanagement. Weitere Arbeitsschwerpunkte: Coaching, psychosoziale Gesundheit und soziale Kompetenz.

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Leseprobe

1. Einleitung


Pädagogische Wissenschaft fragt danach, wie Menschen einer bestimmten Gesellschaft und Kultur werden, was sie geworden sind. Eine weitere Frage ist, wie Individuen sich und ihre Umstände verändern können und was sie lernen müssen, um einem Ideal des Menschseins näher zu kommen.

Es geht in dieser Arbeit um die Möglichkeit von Veränderungen speziell im Bereich der sozialen Kompetenz als möglicher pädagogischer Schlüsselkompetenz. Dazu gehört die Fähigkeit, konstruktiv mit Konflikten umzugehen und tragende, sich gegenseitig stärkende soziale Beziehungen zu gestalten. Dies wird gerade im Hinblick auf einen von Zukunftsforschern prognostizierten Innovationsschub wichtig, der nach Opaschowski (2002) im Wesentlichen davon abhängt, dass künftig die gesellschaftlich weichen Faktoren mehr und besser genutzt werden. Darunter werden die Kompetenzen im Umgang mit Menschen verstanden, Kreativität, Motivation, Verantwortungsgefühl und vor allem die Bereitschaft, sich für eine Sache einzusetzen. Im Zentrum stehen für die Zukunftsforscher ein gesellschaftlicher Bedarf an ganzheitlicher Gesundheit (körperliche, seelische, ökologische und soziale Gesundheit), an Beziehungskompetenz sowie die Suche nach Sinn. Denn die gesellschaftliche Zukunft hängt zum Teil auch davon ab, wie eine Balance zwischen Wohlstand und Wohlbefinden gefunden werden kann. Menschen wünschen sich mehr soziale Geborgenheit, und soziale Kompetenzen werden immer wichtiger (vgl. dazu Nefiodow 1999; Opaschowski 2002, 2006; Opaschowski/Zellmann 2005).

Mit der Frage, wie das möglich sei, befassen sich unterschiedlichste Modelle. So auch das der Gewaltfreien Kommunikation. Marshall Rosenberg geht der Frage nach, wie man Gewalt vermeiden kann, wie Menschen friedfertiger werden und ein sinnerfülltes Leben führen können. Es soll daher untersucht werden, inwiefern ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell wie die Gewaltfreie Kommunikation obige Aspekte berücksichtigt und geeignet ist, soziale Kompetenzen und eine salutogene Orientierung im Sinne Antonovskys (1997) zu fördern. Rosenberg geht es weniger um die Wissenschaft, ihm geht es um eine Praxis, wie das Ideal von „humanem Leben“ in alltäglichen Situationen gelebt werden kann, wie es Jantzen (1992, S. 12) auch in der Behindertenpädagogik fordert. Rosenberg weist immer wieder darauf hin, dass die Gewaltfreie Kommunikation letztlich als Werkzeug dient, um menschliche Begegnung möglich zu machen und gleichzeitig gesellschaftliche Strukturen zu verändern. In diesem Sinne ist sein wichtigster Begriff „Social Change“, und er begreift Gewaltfreie Kommunikation (auch) als politisches Handeln.

„Ich begreife es einerseits als unsere Aufgabe, uns selbst und unser persönliches Umfeld von der Gewalt in unserer Sprache und in unserem Denken zu befreien. Und andererseits ist es unsere Aufgabe, die Machtstrukturen zu verändern, die uns überhaupt erst so konditioniert haben und die immerfort das Unglück produzieren, das wir bekämpfen“ (Rosenberg 2004c, S. 133).

Meine Frage ist nun, wie Rosenberg Gewalt definiert, wie unser Denken und unsere Sprache von dieser Gewalt befreit werden könnten, wie nach ihm gesellschaftliche Machtstrukturen verändert werden könnten und inwieweit es einen Zusammenhang zwischen individueller und gesellschaftlicher Veränderung gibt. Das sind natürlich keine neuen Fragen. Schon feministische Forscherinnen, deren Ziel ebenfalls eine Veränderung gesellschaftlicher Machtstrukturen war, wiesen auf den engen Zusammenhang von Selbstveränderung und Gesellschaftsveränderung hin. Auch ihnen geht es um Selbstbefreiung durch Selbstveränderung und dadurch Veränderung bestehender Strukturen. Grundannahme ist, dass die herrschende Kultur und Ideologie durch uns selbst reproduziert wird und Sprache nicht nur ein Werkzeug darstellt, sondern politisch wirkt, dass wir mit Sprache arbeiten und Sprache mit uns arbeitet. In diesem Sinne gelte es, die persönliche Sprache und damit sich selbst zu verändern.

Besonders bei der Methode der Kollektiven Erinnerungsarbeit nach Frigga Haug und Kornelia Hauser (1986, 1988, 1991) wird auf die enge Verbindung von Selbstveränderung und Gesellschaftsveränderung hingewiesen: „Wenn wir etwas verändern wollen, wenn Frauenbewegung etwas verändern und erreichen will, werden wir feststellen, dass unsere alten Persönlichkeitsstrukturen der Veränderung im Wege stehen“ (Haug 1990, S. 17). Auch bei Peter Senge (1998, S. 171) finden wir ähnliche Ideen: „Organisationen lernen nur, wenn die einzelnen Menschen etwas lernen. Das individuelle Lernen ist keine Garantie dafür, dass die Organisation etwas lernt, aber ohne individuelles Lernen gibt es keine lernende Organisation.“ Diese beiden Positionen kommen zwar aus gänzlich unterschiedlichen theoretischen Richtungen, doch ihr gemeinsames Moment ist für mich die Vision, individuelle und gesellschaftliche Veränderung gemeinsam zu ermöglichen. Dazu führe ich zwei Aussagen von Marx an, die meines Erachtens immer noch Gültigkeit haben: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verändern“ (MEW Bd. 40, S. 5 f.). Die zweite Aussage greift die immer noch wichtige Frage der Selbsterziehung auf: „Die materialistische Lehre von der Veränderung der Umstände und der Erziehung vergisst, dass die Umstände von den Menschen verändert und der Erzieher selbst erzogen werden muss“ (MEW Bd. 3, S. 5 f.).

Mich interessiert nun, inwieweit es durch die intensive Beschäftigung mit dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation zu dieser geforderten Selbsterziehung bzw. Selbstveränderung kommt. Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation besteht aus vier scheinbar einfachen Schritten, gleichzeitig ergeben sich bei der Auseinandersetzung mit diesem Modell auf verschiedenen Ebenen Schwierigkeiten. Zum einen gibt es Aussagen von Befragten, die darauf hinweisen, dass die Gewaltfreie Kommunikation in der Praxis nicht umsetzbar sei, zum anderen weisen Befragte darauf hin, dass sich ihr gesamtes Leben und ihre Beziehungen durch die Beschäftigung mit der Gewaltfreien Kommunikation geändert haben. Ich wollte wissen, was das Besondere an diesem Modell ist, was Menschen dazu bewegt, sich intensiv mit Kommunikation zu befassen und täglich ihr eigenes Sprachverhalten zu reflektieren, und was letztlich die verändernden Faktoren sind. Eine weitere Frage ist, inwiefern sich der sprachliche Habitus der Akteurinnen und Akteure (Bourdieu 1990) verändert, welche Kompetenzen sich zeigen, erweitert oder neu erworben werden und in welcher Form dies zu einer Veränderung gesellschaftlicher Realität führen könnte.

Deshalb lege ich den Fokus dieser Arbeit auf drei Bereiche: Zum einen auf den individuellen Bereich (Selbstveränderung), wo mögliche intrapersonale Veränderungen und eine Erweiterung der Handlungsfähigkeit (Holzkamp 1983) im Zentrum stehen. Zum anderen auf den sozialen Bereich, wo es um interpersonale Veränderungen und um Veränderungen in Beziehungsstrukturen geht.

Ich verfolge hier das Ziel, Veränderungsaspekte und jeweilige Kompetenzerweiterungen, die sich durch einen kontinuierlichen Prozess in der Auseinandersetzung mit der Gewaltfreien Kommunikation ergeben, zu eruieren und sichtbar zu machen. Der dritte ist der gesellschaftliche Bereich, da Rosenberg (2004a, S. 7 ff.) immer wieder auf die Wichtigkeit von persönlicher Veränderung bei gleichzeitiger Reflexion gesellschaftlicher Dominanzstrukturen hinweist. Auch Jantzen kritisiert ein Denken, das sich von Gesellschaft ab- und dem einzelnen Menschen zuwendet und damit gerade jene Verhältnisse stabilisiere, die es im pädagogischen Raum aufzuheben gilt. Als Beispiel führt er an:

„Unter Bedingungen des Sozialabbaus schützt die beste pädagogische Arbeit nicht davor, dass die Pflegesätze einer Einrichtung für Behinderte heruntergesetzt werden; ein Einschnitt in den Arbeitsmöglichkeiten, der jedoch u. U. durch gewerkschaftliche Arbeit, Mobilisierung der Nachbarschaft usw. verhindert werden kann und dann natürlich umso mehr, je besser und bewusster auch die pädagogische Arbeit ist“ (Jantzen 1992, S. 16).

Was Jantzen hier für den Bereich der Behindertenpädagogik formuliert, gilt selbstverständlich auch für andere Beispiele, wie finanzielle Kürzungen im Bereich der Frauenarbeit (Schließung von Frauenhäusern, weniger finanzielle Unterstützung bei Frauenprojekten und Beratungsstellen für Frauen usw.), in Bereichen der Suchtarbeit, in der Arbeit mit Migrantinnen und Migranten, in allen Bereichen, in denen mit sogenannten Randgruppen gearbeitet wird. Mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation soll es nach Rosenberg möglich sein, vermehrt Einfluss auf gesellschaftliche Belange zu nehmen, Menschen mit Entscheidungsbefugnis zu erreichen und so zu einer Vision eines sozialen Wandels – im Sinne eines solidarischen Miteinanders – zu gelangen. Deshalb gehe ich auch der Frage nach, inwieweit durch den Prozess der Gewaltfreien Kommunikation tatsächlich Veränderungen auf dieser gesellschaftlichen Ebene initiiert und sichtbar werden.

Einführend lege ich meine wissenschaftstheoretische Position und das konkrete forschungsmethodische Vorgehen dar und führe verschiedene theoretische Positionen an, die wesentlich zum Verständnis dieser Arbeit beitragen. Im zweiten Teil geht es in Bezug auf das Habituskonzept von Bourdieu (1990) um Sprache als symbolische Macht und den Begriff der Kompetenz. Danach wird das Modell der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg (2003, 2004, 2005, 2006) vorgestellt. Zwar verweist Rosenberg in seinen Büchern und Seminaren immer wieder auf Studien und weiterführende wissenschaftliche Literatur, aber er liefert keine kohärente theoretische Grundlage. Deshalb ist es auch Ziel dieser Arbeit, die...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Einleitende Gedanken9
Vorwort10
1 Einleitung12
2 Wissenschaftstheoretische Positionierung und Forschungsdesign16
2.1 Quantitatives und qualitatives Paradigma16
2.2 Grounded Theory und Forschungsdesign19
2.3 Theoretische Positionen im Vorfeld der Gewaltfreien Kommunikation21
2.4 Grenzen des freien Handelns –Bourdieus Konzept vom Habitus27
2.4.1 Habitus, Feld und Kapital28
2.4.2 Dynamik des sprachlichen Feldes37
2.5 Das Feld der Kompetenzen41
2.5.1 Definition der Kompetenz im Allgemeinen41
2.5.2 Kompetenz als relationales Verhältnis43
3 Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation48
3.1 Definition und Ziel der Gewaltfreien Kommunikation51
3.2 Das Vier-Schritte-Modell der Gewaltfreien Kommunikation54
3.2.1 Die erste Komponente: Beobachtung/Wahrnehmung54
3.2.2 Die zweite Komponente: Gefu?hle57
3.2.3 Die dritte Komponente: Bedu?rfnisse64
3.2.4 Die vierte Komponente: Bitte72
3.3 Die Macht der Empathie77
4 Gewaltfreie Kommunikation als relationale Kompetenz80
4.1 Schritt eins: Wahrnehmungs- und Differenzierungskompetenz82
4.1.1 Beschreibung von Wahrnehmung statt Bewertung82
4.1.2 Komponenten der Wahrnehmungs- und Differenzierungskompetenz86
4.2 Schritt zwei: emotionale Kompetenz89
4.2.1 Begriffsklärung: Emotionen, Affekt, Stimmung90
4.2.2 Basisemotion, Sekundäremotion und Pseudoemotion97
4.2.3 Verschiedene Konzepte emotionaler Kompetenz106
4.2.4 Die Förderung der emotionalen Kompetenz durch die GFK120
4.2.5 Komponenten emotionaler Kompetenz126
4.3 Schritt drei: Bedu?rfniskenntnis als Voraussetzung motivationaler Kompetenz132
4.3.1 Allgemeine Begriffsbestimmung: Bedu?rfnis133
4.3.2 Bedu?rfnistheorie nach Maslow135
4.3.3 Human-needs-Theorie nach Max-Neef137
4.3.4 Vergleich Bedu?rfnisse bei Maslow, Max-Neef und Rosenberg144
4.3.5 Bedu?rfnisse aus soziologischer Sicht147
4.3.6 Die Förderung einer motivationalen Kompetenz durch die GFK154
4.3.7 Komponenten motivationaler Kompetenz156
4.4 Schritt vier als variable Strategiekompetenz158
4.4.1 Vom Bedu?rfnis zur Bitte158
4.4.2 Bitten im beruflichen Kontext160
4.4.3 Komponenten einer variablen Strategiekompetenz164
4.5 Die vier Schritte der GFK als relationale Kompetenz166
5 Empirischer Teil168
5.1 Auswertung des empirischen Materials168
5.2 Ausgewählte Aspekte der empirischen Untersuchung170
5.2.1 Beweggru?nde, um sich mit der GFK zu beschäftigen170
5.2.2 Wesentliche Veränderungen der Befragten178
5.2.3 Kollektives Lernen in interaktionalen Räumen196
5.2.4 Ergänzende Aspekte: Scham, Beratung, Geschlecht und Kognition203
5.3 Salutogenese und Gewaltfreie Kommunikation211
5.3.1 Salutogenese vs. Pathogenese213
5.3.2 Empirische Erhebung: Sense of Coherence216
5.3.3 Ergebnisse der Fragebogenauswertung220
5.3.4 Unterschiede der Gruppen: Sense of Coherence und Resilienz225
5.3.5 Der Prozess der GFK als Weg der Salutogenese231
5.4 Gewaltfreie Kommunikation und sozialer Wandel233
6 Zusammenfassende Analyse und kritische Aspekte238
6.1 Zusammenfassende Analyse relationaler und sozialer Kompetenz238
6.2 Kritische Aspekte der Gewaltfreien Kommunikation241
7 Resu?mee244
8 Literatur247
9 Abbildungsverzeichnis257

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