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E-Book

Die Zehn Gebote

Anspruch und Herausforderung

AutorGünther Beckstein
VerlagSCM Hänssler im SCM-Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783775170741
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Günther Beckstein beschreibt, welche Bedeutung die Zehn Gebote für seinen politischen Alltag haben. Denn: 'Wenn Gott der Schöpfer ist, dann steht es ihm ganz einfach zu, mir als seinem Geschöpf zu sagen, was richtig und was falsch ist.' Das Wissen um die Verantwortung vor Gott hat Beckstein auch in der politischen Öffentlichkeit immer wieder herausgestellt, genauso seine Prägung durch den Christlichen Verein junger Menschen (CVJM). Stand: 1. Auflage 2011

Der Jurist Dr. Günther Beckstein ist einer der bekanntesten deutschen Innenpolitiker. Er war der erste evangelische Ministerpräsident in Bayern seit 1945 und bis 2013 Landtagsabgeordneter. Außerdem gehört er seit 1996 der ev. Landessynode in Bayern an und ist seit 2009 Vizepräses der EKD-Synode.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Vorwort10
Einführung12
I. Dem Allerhöchsten verantwortlich14
Im Zentrum: Die Menschenwürde16
Als Christ in der Politik, als Innenminister in der Synode18
Der Unterschied zwischen Pfarrer und Politiker19
Luthers Unterscheidung der Zwei Reiche24
Das Verständnis der Zehn Gebote28
II. Vom Ewigen Gott zur Freiheit berufen32
1. Gebot34
Wenn Geld, Macht und Sex zum Götzen werden35
Religionspluralismus und Wahrheitsanspruch37
Verhältnis zum Islam40
Für ein offenes Gespräch mit Muslimen42
Gefahren durch islamistischen Extremismus und Fundamentalismus43
Konsequenzen für die Politik45
Streitthemen: Moscheen, Burka, Kopftuch46
Der Unterschied zwischen Kopftuch und Ordenstracht49
Selbstbewusster Dialog: Wir glauben nicht an denselben Gott!53
Der fehlende Gottesbezug56
2. Gebot57
Blasphemie im Namen der Kunstfreiheit?58
Der Streit um das hohe »C«60
Was »christliche Politik« bedeuten kann – und was nicht63
3. Gebot66
Warum uns der Sonntag heilig sein sollte67
Lockerung des Sonntagsschutzes?69
Für die Wiedereinführung des Buß- und Bettages71
4. Gebot73
Die »alten« Eltern ehren74
Erziehung ist zuerst Elternsache76
Kinder brauchen Zuwendung und Zeit78
Dank an die Großeltern79
Gegen das Gerede von der »Herdprämie«80
Aufgaben der Wirtschaft82
Demografie und Generationengerechtigkeit83
Wie uns die Staatsverschuldung belastet87
Kinder sind ein Segen91
5. Gebot92
»Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein!«95
Die Debatte um den »gerechten Krieg«97
»Finaler Rettungsschuss«117
Amoklauf an Schulen – was ist zu tun?118
Kinder fördern – und ihnen Grenzen setzen119
Ja zum Leben – von Anfang an122
Beratung für das Leben125
Mein Nein zur »Rosenheimer Erklärung«128
Grenzen der Medizin129
»Sterbehilfe« und Sterbebegleitung133
Nicht töten, aber sterben lassen136
6. Gebot138
Meine Frau ist in jeder Hinsicht ein Glücksfall138
Die Ehe – eine gute Gabe Gottes140
Wie ist das mit Scheidungen?143
An die Kinder denken145
Ehe versus Lebenspartnerschaft146
7. Gebot150
Das Soziale neu denken151
Was Soziale Gerechtigkeit heute bedeutet152
Eigentum verpflichtet155
Steuerrecht und Steuerhinterziehung157
8. Gebot160
Worte haben Wirkung161
Die Bedeutung der Medien164
Kritik ist leicht, Konstruktives schwer166
Missbrauch der Meinungsfreiheit170
9. Gebot172
10. Gebot172
Macht in der Politik173
Der Traum vom Ministerpräsidenten-Amt175
Spannende Stunden in Kreuth177
Wettbewerb und Moral180
Von der Finanzkrise zur Schuldenkrise181
Ja zum Gewinn, aber auch zur Verantwortung183
Zurück zu den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft185
»Das Maß der Wirtschaft ist der Mensch.«186
Ethik währt am längsten189
»Das Maß des Menschen ist sein Verhältnis zu Gott.«190
III. Gott vergibt – und er gibt Kraft192
Gesetz und Evangelium193
Mut zur Verantwortung, Demut vor Gott196
Umgang mit Fehlern198
Der Glaube trägt – auch in Niederlagen200
Anstelle eines Nachworts: Gedanken zu Psalm 90203
Bildnachweis207
Anhang208

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