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Die Zukunft des Schreibunterrichts. Schreiben in Deutschland und den USA

AutorJan-Christian Hansen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl171 Seiten
ISBN9783656764540
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufsatzunterricht in der Schule heißt nicht mehr Aufsatzunterricht sondern Schreibunterricht. Ansonsten bleibt sich der Deutschunterricht treu. Es werden weiterhin Aufsätze im Unterricht geschrieben und die traditionellen Aufsatzformen, wie Bericht, Erörterung, Interpretation, Inhaltsangabe, und Beschreibung, sind fester Bestandteil dieses neuen Schreibunterrichts. Formal gesehen sind die aktuellsten Erkenntnisse der Schreibforschung in der Schulpraxis angekommen, objektiv und praktisch gesehen haben es nach fast 35 Jahren nicht einmal die Erkenntnisse von Hayes & Flower (1980) und Bereiter (1980) in die Schulpraxis geschafft - und wenn sie in Curricula oder didaktischen Leitbildern für Unterricht auftauchen, dann allenfalls in abgespeckter, normierter und allgemein testbarer Form. Schreiben gilt als Kulturtechnik, als Kernkompetenz und als Medium, in dem sich Lernprozesse vollziehen. Schreiben beeinflusst Lernprozesse positiv und fördert Lernen. Kurzum: Schreiben ist ein Werkzeug des Denkens und Lernens, dass das Individuum mit sich selbst, seiner Umwelt, seinen Mitmenschen und deren Meinungen konfrontiert. Schreiben trägt zu einem fruchtbaren Diskurs bei, der die kognitiven, kommunikativen und sozialen Fähigkeiten des Individuums fördert und festigt. Schreibenlernen heißt Lebenlernen, es hilft dabei, sich selbst und seinen Platz in der Gesellschaft zu finden. Aufsatzunterricht allerdings in Schreibunterricht umzubenennen und darauf zu hoffen, dass sich diese Entwicklungen von selbst ergeben oder sich die Schreibkompetenz der Schüler irgendwie und irgendwann verbessert, lenkt von dem eigentlichen Schreibproblem ab: Am Schreibunterricht in der Schule hat sich nichts geändert - außer der Name. Das Potential des Schreibens für den Unterricht und für das Leben sowie die Komplexität des Schreibens sind in Forschung und Theorie zwar gleichermaßen anerkannt, aber am Schreibunterricht und wie dieser in der Praxis auszusehen hat, scheiden sich die Geister. Es kommt zu Bildungsdebatten, zu Diskussionen und sogar zu Bildungsreformen, ohne dass überhaupt eine allgemeine oder universale Theorie zum Schreiben oder zum Schreibprozess existiert. Oder metaphorisch ausgedrückt: Alle fischen im Dunkeln, glauben aber wahrhaft daran, den Fisch im Teich zu sehen, obwohl es gar keine Fisch im Teich gibt. Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit dem Schreibunterricht in Deutschland und den USA auseinander und versucht ein Konzept für Schreibunterricht aufzustellen.

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Leseprobe

1. Einführung in das Thema Schreiben und Schreibunterricht


 

Im Vrfeld dieser Arbeit sllen zur besseren Verständlichkeit und um Missverständnissen vrzubeugen, einige Begriffe erklärt und Differenzierungen vrgenmmen werden, die das Schreiben und den Schreibunterricht betreffen. Gleichzeitig dienen diese Begriffe dazu, in das Thema einzuführen.

 

Die Schreibfrschung unterscheidet in Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Eine allgemeine Differenzierung vn Mündlichkeit und Schriftlichkeit, um das Sprechen vm Schreiben abzugrenzen, lautet: Mündlichkeit gilt als die Sprache der Nähe. Schriftlichkeit als die Sprache der Distanz. ng (1987) bezeichnet in „ralität und Literalität“ die Wechselbeziehung zwischen Schriftlichkeit (Schreiben) und Mündlichkeit (Sprechen) prägnant als „Neuknstitutin des Denkens durch das Schreiben“. Das Schreiben richtet unser Denken neu aus und knstruiert unser Denken auf eine andere Art und Weise, denn „Schreiben und schreiben können hat etwas mit der geistigen Entwicklung vn Menschen, vn Individuen und vn Gruppen zu tun. Der Gebrauch vn Schrift verändert den Sprachgebrauch und das Denken“ (KARG 2007, 185).

 

Das Schreiben initiiert und kennzeichnet eine Entwicklung, die nch nicht abgeschlssen ist, was sich vr allem daran zeigt, „dass es bislang nch keinen einheitlichen Begriff des Schreibens gibt, der alle histrischen der gegenwärtigen Vrstellungen und Praxen des Schreiben umfassen würde“ (vgl. WRBEL 2010, 202).

 

Die Unterscheidung einzelner Begriffe und Teilprzesse des Schreibens, wie beispielsweise eine Differenzierung vn Schreiben und Textprduktin ist im Gegensatz zur Aufstellung einer universalen Therie für das Schreiben möglich: Schreiben ist einfach ausgedrückt, der (mtrische) Vrgang bei dem Wrte bzw. Schriftzeichen zu Papier gebracht werden, whingegen die Textprduktin nicht autmatisch Schreiben bedeutet der damit zu tun hat, denn nicht immer wenn wir einen Text prduzieren, schreiben wir auch (vgl. LUDWIG 1995; BECKER-MRTZEK/BÖTTCHER 2011, 12).

 

Empirische Untersuchungen vn Guld (1980) und Matsuhashi (1981) kamen zu dem Ergebnis, dass Textprduzenten bei der Erstellung ihrer Texte bis zu 70 Przent vn der Gesamtzeit pausieren und nur 30 Przent der Zeit mit dem eigentlichen Schreiben bzw. Schreibprzess verbringen. Die Kmplexität des Schreibens und der Textprduktin erfrdert, dass im Schreibunterricht nicht nur die 30 Przent (des eigentlichen Schreibens) gelehrt werden, sndern auch die anderen 70 Przent, bei denen es sich um die unbewussten und kgnitiven Przesse des Schreibens handelt, die erst vm Unbewussten ins Bewusstsein der Schreiber überführt werden müssen. Diese (verbrgenen) Przesse sind ebens wichtig wie die Vermittlung vn Knventinen und Anfrderungen der Textprduktin. Für die Textprduktin gelten zwei Besnderheiten:

 

„1. Sie verändert frtwährend ihre eigene materielle Grundlage, weil der bereits vrliegende Textentwurf Einfluss hat auf die vrausgehenden Schritte. [...] 2. Schreiben greift nicht nur auf die kgnitiven Vraussetzungen des Schreibers zu, sndern die Textprduktin verändert diese. Der Grund hierfür liegt in dem verlängerten Planungs- und Ausführungsprzess. Die beim Schreiben verlangsamte Sprachprduktin macht Przesse bewusst, die in der mündlichen Kmmunikatin eher unbemerkt ablaufen“ (vgl. BECKER-MRTZEK/BÖTTCHER 2011, 29)

 

Die Mechanismen und Przesse des Schreibens swie die Anfrderungen der Textprduktin müssen im Unterricht entschlüsselt werden. Dieses Umdenken in der Schreibfrschung und die Fkussierung auf die unbewusst ablaufenden 70 Przent ist der Entwicklung vn der Prduktrientierung hin zur Przessrientierung geschuldet, die Anfang der 1980er Jahre vr allem durch die Schreibmdelle und -therien vn Hayes & Flwer (1980) und Bereiter (1980) ausgelöst wurde. Im Unterricht steht nicht mehr allein der fertige Texte im Zentrum der Lehre, sndern auch der Przess seiner Entstehung – und gemeint ist mit Entstehung auch „eine rientierung am Entwicklungsprzess der Schüler“ (vgl. ebd., 25). Eine andere Definitin für den Begriff Text lautet: „Sprechhandlungen, die aus ihrer primären Situatin herausgelöst und für eine zweite Sprechsituatin gespeichert werden“, nennen wir einen Text (vgl. ebd., 14).

 

Schreiben ist immer eine zerdehnte Sprechsituatin/Kmmunikatin, da für die geschriebene Sprache die Trennung vn Schreiber und Leser signifikant ist und das Schriftliche im Gegensatz zum Mündlichen dauerhaft besteht, s dass „Prduktin und Rezeptin zeitlich und räumlich auseinanderfallen können“ (ebd., 56f.; siehe 2.4.).

 

Diese Trennung muss im Schreibunterricht rückgängig gemacht werden. Schreiben erfrdert vm Schreiber entsprechendes Wissen, denn die

 

„Prduktin eines Textes ist eine kmplexe Handlung (vgl. REHBEIN 1977), die aus mehreren Schritten besteht. Sie beginnt damit, dass der Schreiber seine aktuelle Situatin s einschätzt, dass er darin einen Schreibanlass sieht. Erst dadurch wird aus den bjektiven Umständen für den Handelnden eine Schreibsituatin, eine Situatin der schriftlichen Kmmunikatin. Der Schreiber entwickelt aufgrund dieser Einschätzung eine Schreibmtivatin, die er anschließend in ein knkretes Ziel umsetzen muss“ (BECKER-MRTZEK/BÖTTCHER 2011, 28).

 

Im Zusammenhang mit „Einschätzung, Mtivatin und Zielsetzung“ spricht die Schreibfrschung vn „kgnitiven Vraussetzungen“, die ein Schreiber nachweisen muss, um einen Text zu prduzieren. Das Einschätzen vn (Schreib-)Situatinen und Rezeptinsbedingungen erfrdert „swhl die Fähigkeit zur szialen Kgnitin (Empathie, Perspektivübernahme) als auch Sachverhaltswissen, etwa über den Adressaten“, und „ist ein Schreiber mtiviert, einen Text zu prduzieren, benötigt er einen Schreibplan“. Das Vrhandensein vn Schreibplänen setzt jedch „entsprechendes Wissen“ vraus, die Fähigkeit selbst einen Plan zu erstellen, „auf vrhandene Pläne zurückzugreifen“ der die Lernbereitschaft, sich das Wissen über slche Pläne anzueignen (vgl. ebd.). Die Schreibmtivatin ist ein entscheidender Faktr, der im Schreibunterricht (beim Lernenden) vrhanden sein muss und Einschätzung und Zielsetzung vn Texten und dem eigenen Geschriebenen werden im Rahmen des Schreibunterrichts gelehrt, trainiert und perfektiniert.

 

Es gibt zwei übergerdnete Frmen des Schreibens: 1. „Schreiben für sich selbst“ und 2. „Schreiben für andere“, die jeweils über Subfrmen verfügen, auf die nch detaillierter in dieser Arbeit eingegangen wird. Die Unterscheidung in Schreiben für sich selbst, vrwiegend therapeutisches und entlastendes Schreiben (z.B. Tagebuchschreiben), und Schreiben für andere, kmmunikatives Schreiben, ist eine wichtige Differenzierung, wbei Schreiben hauptsächlich kmmunikativen Zwecken dient und das kmmunikative Schreiben (Schreiben für andere) die wichtigste Funktin in der Vermittlung vn Schreibkmpetenz einnimmt.

 

„Schreiben für andere hat drei Funktinsbereiche:

 

Erkenntnis stiftet ein Text, wenn er neues Wissen vermittelt, wie bei einer Nachricht, der Wissen bearbeitet, wie beim Argumentieren.

 

Praxis stiftet ein Text, wenn er den Leser zu einer Handlung bewegt, beispielsweise bei Auffrderungen der Anleitungen.

 

Gemeinschaft stiftet ein Text, wenn er den Leser einbezieht in einen szialen Kntext, s, wie es bei erzählenden Texten der Fall ist, die eine Erzählgemeinschaft etablieren und den Leser teilhaben lassen an der Geschichte des Schreibers“ (ebd., 15)

 

Becker-Mrtzek und Böttcher weisen daraufhin, dass ein Schreiber jedes Mal, wenn er einen anderen Menschen zu einer Handlung bewegen möchte, dies nicht tun kann, „hne ihm Wissen zu vermitteln und Gemeinschaft zu stiften“. Für den Text gilt dasselbe: Texte vermitteln stets Wissen und tragen zur Bildung einer Gemeinschaft bei, bestehend aus Autr und Leser, die zeitversetzt miteinander kmmuniziert. Diese Kmmunikatin kann glücken der auch nicht. Ein Autr kann die Bedürfnisse vn Lesern lediglich antizipieren, aber nicht zu hundert Przent treffen. Es handelt sich beim Schreiben allenfalls um eine kmmunikative Annäherung, aber auch diese Annäherung erfrdert Wissen, (Schreib-)Fähigkeiten, (Schreib-)Strategien und eine Menge Übung.

 

Schreiben ist nicht allein auf den kmmunikativen Aspekt beschränkt, s hat auch das Schreiben für sich selbst drei grundlegende Funktinen:

 

Erstens stiftet Schreiben auch Erkenntnis für den Schreiber selbst, er lernt im Schreibprzess und der Textprduktin kmplizierte „Sachverhalte, Prbleme der Planungsprzesse“ aufzuschlüsseln und je geübter ein Schreiber darin ist, dest „leichter verarbeitet und versteht“ er diese. Schreiben für sich selbst dient „der Bewusstmachung und Wissensbildung“, eine Frm, die „auch als heuristisches und epistemisches Schreiben“ bezeichnet wird. Zweitens...

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