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Formulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung

Themenfeld Selbstversorgung

AutorMathias Berger
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl116 Seiten
ISBN9783746038186
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Mit diesem Buch erhalten Sie über 6300 Formulierungshilfen für die Erstellung einer Strukturierten Informationssammlung SIS im Themenfeld Selbstversorgung sowie für die Erstellung einer Maßnahmenplanung. Die Formulierungshilfen gliedern sich in Risiken und Probleme sowie in Fähigkeiten, Wünsche und Bedürfnisse. Außerdem sind die Formulierungshilfen für die Erstellung der Strukturierten Informationssammlung in Kategorien unterteilt wie zum Beispiel: Körperpflege, Essen und Trinken, An- und Auskleiden, Beschäftigung u.v.m. Im Anschluss finden Sie eine große Anzahl an Formulierungshilfen für die Maßnahmenplanung in diesem Themenfeld. Neben diesem Buch erhalten Sie weitere Bücher mit Formulierungshilfen zur SIS und Maßnahmenplanung für andere Themenfelder wie Kommunikation und Kognition, Mobilität und Beweglichkeit, Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen, Leben in sozialen Beziehungen und Haushaltsführung bzw. Häuslichkeit und Wohnen.

Mathias Berger ist seit 10 Jahren Autor von Fachbüchern für die Kranken- und Altenpflege, insbesondere für die Pflegedokumentation und -planung.

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Leseprobe

An- und Auskleiden


Klient bemerkt nicht die Notwendigkeit des WäschewechselsKlient achtet auf sein Aussehen
Klient benötigt Hilfe bei der Auswahl seiner KleidungKlient erhält Unterstützung beim Waschen ihrer Kleidung
Klient erkennt schmutzige Kleidung nichtKlient hat ein intaktes Wärme- und Kälteempfinden
Klient fühlt sich nicht wohl, ist unangemessen gekleidetKlient hat intaktes Wärme-, Kälteempfinden
Klient hat wenig eigene KleidungKlient hilft bei der Kleidungsauswahl mit
Klient ist überfordert mit seiner KleiderpflegeKlient kann Hilfe anfordern entsprechend ihres Wärme/Kälteempfindens
Klient kann aufgrund seiner kognitiven Hirnleistungsstörungen die Notwendigkeit des Bekleidungswechsel nicht immer erkennenKlient kann Kleidungsstücke waschen und instand halten
Klient kann die Kleidungsstücke nicht situationsabhängig wählen oder an diese gelangenKlient toleriert Antithrombose-/Kompressionsstrümpfe
Klient kann die Schmutzwäsche nicht alleine entsorgenKlient versorgt die persönliche Wäsche selbstständig
Klient kann Kleidung nicht selbst auswählenSaubere und intakte Kleidung ist vorhanden
Klient kann Kleidung nicht selbstständig auswählenKlient erhält entsprechende Kleidung und Anpassung an die Umgebung
Klient kann Kleidungstücke nicht aus dem Schrank nehmen und oder auswählenKlient erkennt verschmutzte Kleidung. Klient fordert Unterstützung beim An- und Auskleiden an
Klient kann sich nicht zur Kleidungswahl äußernKlient hat eigene Kleidung
Klient legt keinen Wert auf angemessene KleidungKlient hat ein gepflegtes Äußeres
Klient sieht nicht wenn Kleidung verschmutzt istKlient hat eine intakte Haut durch angepasste Materialien der Kleidung Fühlt sich in seiner/ihrer Selbständigkeit unterstützt
Klient vernachlässigt das persönliche ErscheinungsbildKlient hat passende Schuhe
Klient vernachlässigt sein äußeres ErscheinungsbildKlient hat saubere Kleidung
Klient vernachlässigt sein/ihr ÄußeresKlient ist angemessen gekleidet
Klient zeigt kein Interesse an der KleidungKlient ist angemessen gekleidet, wetterbedingt
Klient zeigt sich desorganisiert bei der KleiderwahlKlient ist angepasst gekleidet
Abdrehen von Knöpfen etc.Klient ist entsprechend der Jahres- und Tageszeit gekleidet
Beengende Kleidung behindert Atmung oder schafft Missempfindung.Klient ist entsprechend sauber gekleidet
Bekleidung passt nicht, ist unvollständig, unzureichend oder wahllos verwendetKlient ist gepflegt
Der untergewichtige Klient friert leicht und ist anfällig für InfektionenKlient ist gepflegt und sauber gekleidet.
Die Fähigkeit, das äußere Erscheinungsbild in einem gepflegten Zustand zu halten, ist reduziertKlient ist Jahreszeiten gemäß gut gekleidet
Es besteht der Unterstützungsbedarf bei der Auswahl der KleidungKlient ist jahreszeitlich angemessen gekleidet
Falsche ReinigungKlient ist nach Jahreszeit / Gewohnheit / Hygiene / Biografie gekleidet.
Fehlende Einsicht für die Notwendigkeit des WäschewechselsKlient ist nach jahreszeitlichen, hygienischen, biografischen Gewohnheiten gekleidet
Fehlende Einsicht für erforderliche KleidungKlient ist nachts mit entsprechender Nachtbekleidung gekleidet
Gestörtes TemperaturempfindenKlient ist Tagsüber mit Tagesbekleidung gekleidet
Kleidung entspricht nicht den Erfordernissen, z. B. Temperatur, Klima, WetterKlient ist witterungsbedingt angemessen gekleidet
Kleidungsstücke sind defekt, verschmutztKlient trägt angemessene und gepflegte Kleidung
Nichterkennen einzelner Kleidungsstücke und FehlhandlungenKlient trägt bedarfsgerechte Bekleidung
Notwendigkeit des Wäschewechsels wird nicht bemerktAdäquate Maßnahmen sind eingeleitet
Notwendigkeit des Wäschewechsels wird nicht eingesehenAngehörige sorgen für Ausreichend Kleidung/Schuhe
p.P. Klient friert, ist unangemessen oder gar nicht gekleidet.Ausreichende Wäsche zum Wechseln ist vorhanden
PK muss Bekleidung Wettergerecht raussuchen (in Absprache mit Klient)Bekleidung ist vollständig. Klient fordert Hilfe zur Selbsthilfe an
Schwer zu öffnende Kleidung beim Gang zur ToiletteBekleidungswechsel ist regelmäßig durchgeführt
Selbständig Wahl der Kleidung nicht möglich, weil gestörtes Kälte- und WärmeempfindenFür saubere Kleidung und gepflegtes Aussehen ist gesorgt
Selbständige und situationsgerechte Entscheidung über Art und Weise von Kleidung kann nicht gefällt werdenIndividuelle Bedürfnisse in Bezug auf Bekleidung sind beachtet
Selbständige Wahl der Kleidung nicht möglich, da gestörtes Wärme und KälteempfindenSchmerzfreies Tragen von Schuhen ist ermöglicht
Tgl. Kleidungswechsel ist nicht gewährleistetSchuhe haben Klettverschluss Schuhe sind mit rutschfester Sohle ausgestattet
Zerstören von Kleidung Persönliche MusterWarmer Unterleib ist gewährleistet
Klient trägt Kleidungsstücke, die nicht zusammenpassenKlient erfährt Berücksichtigung seiner Wünsche und Gewohnheiten
Klient trägt tagsüber ebenfalls ein NachthemdKlient ist mit seinem Aussehen zufrieden
Klient verträgt bestimmte Materialien nichtKlient kann entscheiden was sie am nächsten Tag anziehen will
Klient verträgt bestimmte Materialien von Bekleidung nichtKlient kann Wünsche bez. der Kleidung äußern
Klient wählt ihre Kleidung selber aus.Klient legt viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres
Klient wählt seine Kleidung selber aus, mag bequeme KleidungKlient legt Wert auf ein gepflegtes Aussehen
Klient würde die Kleidung nicht wechselnKlient legt Wert auf gepflegte Kleidung
Klient zieht mehre Kleidungsstücke übereinander anKlient legt Wert auf gepflegtes Aussehen (Rituale)
Klient zieht ständig die gleiche Kleidung anKlient sieht gepflegt aus
Festhalten an bestimmten Kleidungsstücken zur jeweiligen GelegenheitKlient sucht Kleidung zusammen mit PK aus
Geschlechtsspezifische KleidungKlient sucht sich die Kleidung selbständig aus
Vormittags bis zum Kaffeezeit trägt sie NachthemdKlient trägt am gern am Tag über Pullover
Klient benötigt Anleitung bei selbständigem KleidenKlient trägt bequeme Schuhe
Klient benötigt Anleitung bei selbständigem KleidenKlient trägt Bettsocken
Klient benötigt die volle/ Teilweise Übernahme bei der BekleidungKlient trägt die Kleidung, die ihr gefällt
Klient benötigt Hilfe beim An- und AuskleidenKlient trägt gern modische Kleidung
Klient benötigt Hilfe beim AnkleidenKlient trägt gern zur Nacht Nachthemden
Klient benötigt Hilfestellung beim an-und auskleiden, da Klient des Öfteren die Reihenfolge verwechseltKlient trägt gerne Trainingsanzüge.
Klient benötigt teilweise...
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