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Francois Boucher: Der Angler 1759, gedeutet nach der verborgenen Geometrie

Ein Kunst-Streit zwischen F. Boucher (Paris 1703-1770) und J. J. Winckelmann (Stendal 1717-1768) aufgedeckt in Stendal 2017

AutorVolker Ritters
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl324 Seiten
ISBN9783743148307
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
In der Hamburger Kunsthalle hängt von François Boucher (1703-1770) "Der Angler" von 1759, der verändert wurde und dadurch seine freimaurerische, symbolische Aussage in einem wesentlichen Moment verloren hatte. "Der Angler" wird heute nur noch als ein "amouröses Schäfer-Stück des Rokoko" angesehen, - ohne Beziehungen zu seiner hermetischen Aussage einer Mysterien-Einweihung, welche "Geheimlehre" um 1762 mit dem Bild den schwedischen Freimaurern für deren Große Landesloge und für deren Aufbau eines eigenen Rituals gegeben wurde. Es wird die Bild-Sprache der "Verborgenen Geometrie" mit ihren okkulten Aussagen offengelegt und das Kompositions-Schema verdeutlicht, das Philipp Otto Runge ca. 40 Jahre später in der Freimaurer-Loge von Greifswald in ihren freimaurerischen Elementen kennen lernen konnte: Es handelt in seiner höchsten Aussage vom bifokalen System der beiden vollkommenen Kuben (einem irdisch-menschlichen und einem himmlisch-göttlichen), die im beide umfassenden Umkreis des Universums vereint sind und darin dessen Merkmale der "Vermittlung des Gotteswortes durch den Boten Christus" deutlich ausdrückt. Es wird auch auf die gleiche geometrische Sprache in der griechischen Antike (bei der Laokoon-Gruppe) hingewiesen, die ähnliche Botschaften übermittelte. Es gibt also eine seit jener Antike sich durchhaltende hermetische Geheimsprache in der mitteleuropäischen bildenden Kunst, die bis zu Runge zu Beginn der "Neuesten Zeit" (um 1810) reichte und nach seiner Zeit verloren gegangen war. Die Suche nach den verborgenen Aussagen in den Runge-Bildern kommt ohne die Kenntnis der im "Kunst-Bild" enthaltenen "Verborgenen Geometrie" nicht aus.

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Leseprobe

3. BISHERIGE AUSSAGEN ZUM "ANGLER"


Hentzen, 1966:

"Im Vordergrund links, am Ufer eines Baches, der sich in der Tiefe unter einer Brücke verliert, sitzt ein Angler, vom Beschauer abgewendet und auf das Wasser blickend, die Angelrute in der rechten, einen gefangenen Fisch, der noch an der Schnur hängt, in der linken Hand. Die dunkelblaue Hose hat er über den bloßen Beinen hochgezogen, über dem weißen Hemd, dessen Ärmel aufgekrempelt ist, trägt er ein goldbraunes Wams und auf den braunen Locken einen modischen, fast damenhaft wirkenden, grauen Strohhhut mit blauer Schleife. Neben und hinter ihm hat sich eine junge Frau in weißem Kleide (aus dem ihr bloßer rechter Fuß hervorsieht), anmutig hingelagert, Blumen im Haar und in der rechten Hand [wohl nicht wirklich], nachdenklich den gefangenen Fisch betrachtend, den sie mit einem Finger ihrer linken Hand vorsichtig berührt. Zwischen beiden, an den Rücken des Mannes angelehnt, ein pausbäckiger Knabe, der Weintrauben ißt, und hinter ihnen stehend ein junges Mädchen in blaßgrünem, bauschigem Kleid, mit einem reichgefüllten Fruchtkorb, den Blick gleichfalls auf den Fisch gerichtet. Im Vordergrund der Gruppe eine Schüssel, ein Tonkrug, ein Korb und ein malerisch drapiertes, leuchtend rotes Tuch oder ein Umhang.

Rechts zwei Kinder, wohl ein Junge und ein Mädchen, die spielend das Tun der Erwachsenen nachahmen. Sie angeln in dem Bottich für gefangene Fische mit einer Rute, die das Mädchen hält.

Die Mitte des Bildes beherrscht eine hohe Baumgruppe – eine Weide und zwei Eichen – von der aus nach links, zu einem verfallenden Bretterschuppen hin, eine Stange gelegt ist, an der Netze zum Trocknen hängen. Darüber drei weiße Tauben, wie wir auf vielen Bildern Bouchers finden [...]. Der Himmel ist lichtblau, mit zarten grauen und zum Teil rötlich schimmernden Wolken. " [1]

Museum Hamburger Kunsthalle 1983:

"Das Bild gehörte ursprünglich zur Wanddekoration eines Salons in einem französischen Rokokoschloß, zusammen mit vier anderen Bildern, auf denen ein Liebespaar mit Hirten, ein Mädchen mit Schäfer, Gärtner und Vogelfänger dargestellt waren. Der uns noch unbekannte Auftraggeber wollte mit diesen Dekorationen die >Schäferspiele< der herrschenden Aristokratie im Bild festgehalten haben, bei denen sich die Damen und Herren als Landleute verkleideten, um sich in den Parks spielend die Zeit zu vertreiben und amourösen Abenteuern nachzugehen.

So suchte man das >einfache Leben< ohne Luxus und Raffinement aufzugeben. Bouchers Bild aber ist fern von solcher Tändelei, ist erfüllt von gelöster Heiterkeit. Die Handlung spielt nur eine geringe Rolle. Der buntgekleidete Fischer reicht seiner Dame einen soeben gefangenen Fisch. Auf der anderen Seite nehmen, einem Buffo-Paare gleich, zwei Kinder das Spiel des Fischens und der Liebelei auf: Sie fischen im Bottich, wo die Beute des Mannes schwimmt, und balgen sich. Drei Bäume im Mittelgrund überkreuzen sich und leiten den Blick in die Tiefe des Parks, wo eine halbverfallene Brücke den Raum abschließt; das Zueinander der Figuren findet in der Baumgruppe ein Echo. Ein mildes Licht kommt aus der Tiefe, so daß die Weide im Gegenlicht steht. Es unterstreicht die ovale Komposition und verklärt die idyllische Szene." [2]

Bemerkungen hierzu: Die Zugehörigkeit zu einem Salon in einem französischen Rokokoschloss ist nicht nachgewiesen. Ebenso ist der Wille des unbekannten Auftraggebers eine Fiktion. Auch ist im Bild wohl eher keine Liebelei zu erkennen. – Was eine Tändelei ist und was Bouchers angebliche Ferne zu dieser bedeutet, ist hier nicht mitgeteilt. Die Wortwahl schafft jedoch eine entsprechende Beziehung.

Hamburger Kunsthalle, Prestel, 1985:

"Mit der Idylle dieses Bildes kam Boucher der Liebe seiner Auftraggeber am Hof Ludwigs XV. für die Welt Arkadiens entgegen, dem Traum von Harmonie in einem einfachen Leben nahe der Natur Zugleich füllte er sie mit allegorischem Sinn: Der Angler hält den Fisch als Zeichen der Zuneigung zu seiner Gefährtin, die seine zärtliche Geste erwidert. Hier setzte Boucher durch klare Farben und Licht den Schwerpunkt der Komposition, dem alles übrige in gleitenden Tönen zugeordnet ist." [3]

Bemerkungen hierzu:

Bouchers Auftraggeber und so auch deren Vorliebe sind nicht bekannt. Des Anglers Gefährtin erwiedert nicht des Anglers Geste seiner Zuneigung zu ihr, sondern sie weist über des Anglers Hand und über seinen Fisch hinweg zur rechten Bildseite mit den Kindern.

Timken Art Gallery, 1987:

"Die schwere Würde der Kunst des 17. Jahrhunderts wich im 18. Jahrhundert der Helligkeit und Fröhlichkeit des sogenannten Rokoko. François Boucher, der äußerst erfolgreiche französische Maler seiner Zeit und der Lieblings-Künstler Ludwigs XV. und dessen Geliebter Madame de Pompadour, war Meister des eleganten, dekorativen Stiles [...]. Die phantastischen Ruinen und die kleinen Putti sind die Erinnerungen an seine Tage in der Französischen Akademie in Rom, während die sehr manirierten Posen der zentralen Figuren an des Künstlers Beziehung zur Opéra Comique und zum Ballett als Entwerfer von Bühnenbildern und Kostümen erinnern. >Das Liebespaar in einem Park< hing früher in einer Gruppe von fünf Bildern in Mentmore, dem Landsitz des Earl of Rosebery." [übersetzt] [4]

Bemerkungen hierzu: In dieser Darstellung ist keine Abwertung enthalten, keine Tendenz zum Amourösen und Dekadenten, – anders ist es bei dem >Angler<, bei dessen Beschreibungen. Dieses Bild >Das Liebespaar in einem Park< besitzt nur wenig Verborgene Geometrie (den Tempel W.-St-Sch.).

"Faltblatt 1750", 1993:

"In Bouchers Bild Der Angler von 1759 stehen [...] die Figuren im Zentrum. Die Lichtführung unterstreicht ihre Bedeutung. An einem bewaldeten Flußufer sitzt ein Angler neben einer verführerisch gekleideten jungen Frau, Er reicht ihr den Fisch, den er gerade gefangen hat, während sie zum Empfang die Hand ausstreckt. Dieses Zeichen gegenseitiger Zuneigung bekommt eine pikante Note, weil Boucher den Blick des Anglers nach oben zu einer zweiten Frau mit einem Korb voller Trauben lenkt. Spielende Kinder erinnern an Putten und unterstreichen den erotischen Unterton des Bildes. Das ursprüngliche Gegenstück [Anm.: >Das Liebespaar in einem Park<] schildert ein Paar mit Hündchen in ehelicher Treue." [5]

Bemerkungen hierzu: Tatsächlich wendet aber der Mann im "Liebespaar in einem Park" seinen Blick nach oben zur vorbei eilenden Winzerin, so dass demnach dort nicht von "ehelicher Treue" gesprochen werden mag. Auch streckt die Frau neben dem Angler nicht ihre linke Hand zum Empfangen des Fisches aus, sondern ihre linke Hand weist über den Fisch hinweg nach rechts zu den beiden Kindern.

Prestel-Museumsführer, 1994:

"Mit der Idylle dieses Bildes kam Boucher der Liebe seiner Auftraggeber am Hof Ludwigs XV. für die Welt Arkadiens entgegen, dem Traum von Harmonie in einem einfachen Leben nahe der Natur [...]" [6]

Bemerkungen hierzu: Die Annahme einer Idylle im Sinne anonymer Auftraggeber wird hier weiter aufrecht erhalten.

Sehneede, 1994:

"Das Bild gehört zu einem Ensenble von fünf Bildern, von denen nur noch ein anderes bekannt ist [jenes in San Diego]. Mit der Idylle der Darstellung kam Boucher der Vorliebe seiner Auftraggeber für Arkadien entgegen, dem Traum von Harmonie in einem einfachen Leben nahe der Natur. Weniger bei der Arbeit sind die Menschen dieser Welt wiedergegeben als beim anspielungsreichen Spiel der Liebe. Der Angler hält den gefangenen Fisch seiner Gefährtin hin, die seine zärtliche Geste erwidert. " [7]

Bemerkungen hierzu: Der Auftraggeber und seine Vorliebe sind soweit nicht bekannt. Und ein Spiel der Liebe ist auch nicht erkennbar. – Es sind alle fünf Mentmore-Bilder bekannt.

Sitt, 2005:

"Mit der Idylle dieses Bildes kam Boucher der Vorliebe seiner Auftraggeber am Hofe Ludwigs XV. für die Welt Arkadiens entgegen. Das Bild gehörte ursprünglich zu einer Gruppe von fünf Gemälden, die ab 1851 zusammen als dekorative Einheit in einem Schloss in Buckinghamshire, England, hingen. Das Hamburger Bild ist das einzige, das überlebt. Es wurde 1965 in einer Auktion für die Hamburger Kunsthalle erworben." [8]

Bemerkungen hierzu: Die so bezeichnete "dekorative Einheit" ist bei den noch darzulegenden, rituell bedeutsamen Bildern fragwürdig. Es überlebten weiterhin: "Das Liebespaar in einem Park" in San Diego und "Ein Mädchen und ein Vogelfänger" und "Ein schlafendes Mädchen mit einem Gärtner" und "Ein Mädchen und ein Hirte" in Edinburgh. [9] Auf eine soweit nicht bekannte Vorliebe der soweit unbekannten Auftraggeber wurde bereits hingewiesen.

Sitt, 2007:

"Der Angler, dat.1759. Leinwand 229,8 x 192,3 cm. Bez. mittig unten auf einem Stein f. Boucher / 1759. ZUSTAND: Doubliert, allseits beschnitten PROVENIENCE: Um 1850 Slg. Baron Meyer Amschel de Rothschild, Mentmore Park, Bedfordshire, bis ca. 1878; Verst. Slg. Earl of Rosebery, London (Sotheby´s), 11.3. 1964, Nr. 54; Hallsborough Gallery, London, und Knoedler Gallery, New York; 1965 erworben mit Unterstützung von Ilse Müller-Stinnes (zum Gedächtnis an...

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