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E-Book

Frauen und Männer in den Medien

AutorAnne Zipplies, Maria Benz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl37 Seiten
ISBN9783638004039
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Geschlechterverhältnisse in Schule und Gesellschaft, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Laura packt ihre Sachen, verabschiedet sich von Tanja und Mike und steigt in ihren Wagen. Sie will den Fürstenhof endgültig verlassen. Erst als Alexander sie auf der Landstraße aufhält und ihr noch einmal seine Liebe gesteht, zweifelt sie an ihrer Entscheidung. Sie erinnert sich an die schöne Zeit mit ihm und beschließt, dass sie ihre große Liebe nicht verlassen kann. Alexander ist in Gedanken ganz bei Laura und entzieht sich weiter seiner Verlobten. Katharina leidet unter der Einsamkeit und stößt mit ihrer Behinderung immer wieder an neue Grenzen. Als sie hört, wie Charlotte Saalfeld ihrem Mann Werner sagt, dass Alexander für Katharina nichts mehr empfinde, steigt sie über die Balkonbrüstung und will in den Tod springen.' (Quelle: cyberserien.de) Diese Episode der Telenovela 'Sturm der Liebe' zeigt die Protagonisten in typischen männlichen und weiblichen Rollenbildern. Zwei Frauen lieben den gleichen Mann, die eine begeht wegen ihm sogar einen Selbstmordversuch. Er weiß nicht was er will, aber beide Frauen hoffen darauf, dass er sich für sie entscheidet. Die Frauen werden dabei als schwache und hilfsbedürftige Wesen gezeigt, die darauf warten müssen, von ihrem Märchenprinzen auserwählt zu werden. Ist diese Serie nur eine Ausnahme in der aktuellen Medienlandschaft oder gehört es in der heutigen Zeit noch zur Regel, dass über Medien Geschlechterstereotype transportiert werden. Wir wollen im Rahmen dieser Arbeit untersuchen, wie Geschlechter in den Medien dargestellt werden und was für Folgen diese Darstellungen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen haben können. Zudem werden wir uns damit auseinandersetzen, was unsere Erkenntnisse über die Medien für die Pädagogik und insbesondere für die Arbeit in der Schule bedeuten muss, bevor wir schließlich auf die schuleigenen Medien selbst zu sprechen kommen. Zunächst werden wir uns aber der Frage widmen, welche Personen für die Herstellung von Medien verantwortlich sind, und ob sich bereits in diesem Bereich ein Unterschied zwischen den Geschlechtern erkennen lässt.

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