German Yearbook of International Law / Jahrbuch für Internationales Recht.
Vol. 54 (2011).
Verlag | Duncker & Humblot GmbH |
---|---|
Erscheinungsjahr | 2012 |
Reihe | German Yearbook of International Law / Jahrbuch für Internationales Recht 54 |
Seitenanzahl | 824 Seiten |
ISBN | 9783428538867 |
Format | |
Kopierschutz | Wasserzeichen/DRM |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 179,90 EUR |
Prof. Dr. Thomas Giegerich, LL.M. (University of Virginia) studierte Rechtswissenschaft in Mainz und Virginia (Fulbright-Stipendiat) und wurde 1991 in Mainz promoviert. Von 1990 bis 2002 war er Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, unterbrochen durch eine zweijährige Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht. 2001 habilitierte er sich an der Universität Heidelberg und war von 2002 bis 2006 Professor an der Universität Bremen. 2006 erfolgte der Ruf an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo er Ko-Direktor des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht war. Seit 2012 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Europarecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlands. Die Forschungsschwerpunkte Giegerichs liegen im Verhältnis von Europäischem und nationalem Verfassungsrecht, im völkerrechtlichen Menschenrechtsschutz, im Völkervertragsrecht und in der Verfassungsvergleichung. Prof. Dr. Kerstin von der Decken (geb. Odendahl) ist Inhaberin des Lehrstuhls für Öffentliches Recht mit Schwerpunkt Völkerrecht, Europarecht und Allgemeine Staatslehre an der Universität Kiel sowie Geschäftsführende Direktorin des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Davor war sie von 2004 bis 2011 Professorin für Völker- und Europarecht an der Universität St. Gallen, Schweiz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen bei den Grundlagen des Völker- und Europarechts sowie dem internationalen Umwelt,- Kultur- und Sicherheitsrecht. Prof. Dr. Nele Matz-Lück, LL.M., ist seit 2011 Professorin für Seerecht an der Universität Kiel und Ko-Direktorin des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Seit 2004 war sie als Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg beschäftigt. Für die Dauer von zwei Jahren war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an das Bundesverfassungsgericht abgeordnet. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Seerecht, Umweltvölkerrecht und in grundlegenden Fragen des Völkerrechts.