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E-Book

Gesundheitsförderung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst

VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783456954592
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Obwohl der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) seit seinen Anfängen präventiv ausgerichtet ist, sind seine Aufgaben einseitig defensiv auf Überwachung und Kontrolle von Gesundheitsrisiken ausgerichtet. In der Gesundheitsförderung gilt ein anderes Paradigma. Hier spielen Aspekte der Eigenverantwortung der Bürger/innen, ihre Autonomie und ihr gemeinsames Handeln eine wichtige Rolle. Die Gesundheitsämter müssen sich dieser Herausforderung mit einer «doppelten Kompetenz» stellen, die pathogenetische und salutogenetische Sichtweisen einschließt. Derzeit sind sie dazu aufgrund ihrer personellen Situation und ihrer behördlichen Aufgabenschwerpunkte nur eingeschränkt in der Lage. Die Verstetigung und Ausweitung der vielen guten Praxisprojekte der Gesundheitsförderung im und mit dem ÖGD bleibt daher vorläufig Zukunftsprogramm. Es gibt jedoch auch einige vielversprechende Entwicklungen, z.B. im Hinblick auf die Wiederannährung von ÖGD und Public Health oder ein systematischeres Zusammenspiel von regionaler Ebene und überregionalen Kompetenzzentren bzw. Netzwerken, die es zu stärken gilt. Der Band «Gesundheit fördern mit dem ÖGD» enthält sowohl grundsätzliche Überlegungen als auch wegweisende Praxisbeispiele, um die Gesundheitsförderungs-Diskussion innerhalb und außerhalb des ÖGD neu zu stimulieren.

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Kapitelübersicht
  1. Gesundheitsförderung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst
  2. Vorwort: «Was lange währt …» – Der ÖGD und das Präventionsgesetz: zentrale gesundheitspolitische Weichenstellung oder unendliche Geschichte?
  3. Zur Einführung: Der Öffentliche Gesundheitsdienst und die Gesundheitsförderung: Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn
  4. 1. Kommunale Gesundheitslandschaften – Bausteine und Perspektiven
  5. 2. Ein neues Gesundheitsverständnis und der Öffentliche Gesundheitsdienst – ein historischer Rückblick auf die Anfänge
  6. 3. Gesundheitsförderung und ÖGD: Von der Reformhoffnung der 1990er-Jahre zum Waisenkind kommunaler Gesundheitspolitik – eine persönliche Bilanz
  7. 4. Was Gesundheitsämter von der Ottawa-Charta lernen könnten – Zukunftsphantasien für den ÖGD
  8. 5. Kommunale Gesundheitsförderung in Kassel – Möglichkeiten und Grenzen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
  9. 6. Von der Männergesundheit zur differenziellen Gesundheitsförderung: Innovative Themen auf kommunaler Ebene anschieben am Beispiel Berlin-Lichtenberg
  10. 7. Soziale Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung im Bezirk ­Marzahn-Hellersdorf
  11. 8. Gesundheitsförderung im Landkreis Karlsruhe im Rahmen einer kommunalen Gesundheitskonferenz
  12. 9. Runde Tische als Zentrum der Gesundheitsförderung in der Gesundheitsregion Passauer Land
  13. 10. Neue Medien in der präventiven Arbeit des ÖGD im Rhein-Kreis Neuss
  14. 11. Kooperation zwischen ÖGD und Wissenschaft: Ein Beispiel quartiersbezogener Gesundheitsförderung in Hamburg-Eimsbüttel
  15. 12. Soziale Arbeit im ÖGD – Gesundheitsförderung als Dienstaufgabe
  16. 13. Kommunale Gesundheitsberichterstattung als Grundlage für die Gesundheitsförderung
  17. 14. Neue Ausbildungswege gehen: Den ÖGD fit machen für die Gesundheitsförderung
  18. 15. Kommunale Gesundheitskonferenzen: Netzwerkarbeit in der Gesundheitsförderung
  19. 16. Das Gesunde-Städte-Netzwerk der WHO und des ÖGD
  20. 17. Konzepte zentral, Umsetzung dezentral? Neue Wege der Zusammenarbeit regionaler und überregionaler Akteure am Beispiel der Entwicklung von Präventionsketten
  21. 18. Wissenschaft und ÖGD: Mehr als Nichts?
  22. Anhang: Ausgewählte Dokumente
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Gesundheitsförderung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst3
Inhalt6
Vorwort: «Was lange währt …» –
10
Rolle des ÖGD im Rahmen einer Präventionsstrategie – ausgewiesene Expertise für lokale Initiativen10
Finanzielle und personelle Ressourcen11
Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe11
Zur Einführung: Der Öffentliche Gesundheitsdienst und die Gesundheitsförderung: Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn12
Literatur17
1. Kommunale Gesundheitslandschaften – Bausteine und Perspektiven20
Warum «kommunale Gesundheitslandschaften»20
Ausgangslage23
Die Rolle der Kommunen24
Instrumente/Methoden27
Fazit28
Literatur29
2. Ein neues Gesundheitsverständnis und der Öffentliche Gesundheitsdienst – ein historischer Rückblick auf die Anfänge30
Zur Konzeptgeschichte von Gesundheitsförderung – die WHO-Deklarationen30
Die Rezeption der WHO-Gesundheitsdefinition im ÖGD35
Literatur39
3. Gesundheitsförderung und ÖGD: Von der Reformhoffnung
42
Vorbemerkung42
Prävention und Gesundheitsförderung: HIV und AIDS – Süssmuth und Gauweiler42
Reform des ÖGD – Verwaltungsreform – neues Steuerungsmodell44
Gesunde-Städte – Gesundheitshäuser – Gesundheitskonferenzen45
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) – Landesvereinigungen47
Gesundheitsförderungspotenziale im ÖGD48
Literatur49
4. Was Gesundheitsämter von der Ottawa-Charta lernen könnten – Zukunftsphantasien für den ÖGD52
Der innovative Kern der Ottawa-Charta52
Sozialraumorientierte Gesundheitsförderung und Prävention als Rahmenstrategie und Leitbild für den ÖGD53
Gesetzliche Rahmenbedingungen54
Der Öffentliche Gesundheitsdienst als Koordinator55
Vision: Der ÖGD als verantwortlicher Hauptakteur für eine gesundheitsfördernde Gesamtpolitik im Sozialraum57
Literatur58
5. Kommunale Gesundheitsförderung in Kassel – Möglichkeiten und Grenzen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes62
Kommunale Gesundheitsförderung: planvoll steuern und gestalten62
Zwischen Kooperation und Konkurrenz63
Dezernatsziel Gesundheit63
Fachstelle für Gesundheitsförderung64
Kommunale Gesundheitsberichterstattung64
Kommunale Gesundheitsförderung in Kassel: Ausgewählte Praxisbeispiele65
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg?66
Literatur67
6. Von der Männergesundheit zur differenziellen Gesundheitsförderung: Innovative Themen auf kommunaler Ebene anschieben
68
Innovative Themen im ÖGD:
68
Erschließung des Themenfeldes Männergesundheit für den ÖGD69
Kommunaler Männergesundheitsbericht 2010–201169
Männergesundheitskonferenzen 201170
Männergesundheit konkret: Das Einladeverfahren zur Darmkrebsvorsorge 2012–201371
Differenzielle Gesundheitsförderung: Weiterentwicklung der Perspektive 201473
Literatur75
7. Soziale Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung im Bezirk ­Marzahn-Hellersdorf76
Marzahn-Hellersdorf – anders als erwartet76
Gesundheitsförderung in Marzahn-Hellersdorf – Rahmenbedingungen und Schwerpunkte77
Soziale Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung78
Von der Konzeptidee zur kommunalen Strategie79
Fazit und Herausforderungen81
Literatur82
8. Gesundheitsförderung im Landkreis Karlsruhe im Rahmen einer kommunalen Gesundheitskonferenz84
Strukturen für Gesundheitsförderung und Prävention im ÖGD Baden-Württemberg – ein kurzer Rückblick84
Kommunale Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe: Aufbau, Erwartungen und Arbeitsweise85
Zwischenbilanz: Mit Gesundheitskonferenzen Gesundheit fördern – Potenziale und Schwierigkeiten87
Ausblick89
Literatur90
9. Runde Tische als Zentrum der Gesundheitsförderung in der Gesundheitsregion Passauer Land92
Einführung «Gesundheitsregion»92
Runde Tische als Methode der Bürgerbeteiligung92
Good-Practice-Kriterien zur Bewertung von Prozessen an den runden Tischen93
Runde Tische – eine Chance für den ÖGD100
Literatur100
10. Neue Medien in der präventiven Arbeit des ÖGD im Rhein-Kreis Neuss102
Soziale Medien102
Apps102
Terminmanagement103
Auskunftswesen104
Download104
Galerie105
Webseitenanalyse106
Datenaustausch106
Spracherfassung106
Big Data106
Literatur107
11. Kooperation zwischen ÖGD und Wissenschaft: Ein Beispiel quartiersbezogener Gesundheitsförderung in Hamburg-Eimsbüttel108
Beginn und «Philosophie»108
Inhaltliche Schwerpunkte des Präventionsprogamms110
Inhaltliche Schwerpunkte der Forschung111
Zur Zukunft der Kooperation zwischen Praxis und Forschung113
Literatur116
12. Soziale Arbeit im ÖGD – Gesundheitsförderung als Dienstaufgabe120
Literatur125
13. Kommunale Gesundheitsberichterstattung als Grundlage für die Gesundheitsförderung126
Einleitung126
Problemaufriss126
Perspektive130
Fazit133
Literatur134
14. Neue Ausbildungswege gehen: Den ÖGD fit machen für die Gesundheitsförderung136
Ausgangslage136
Begriffsbestimmung und inhaltliche Ausgestaltung137
Verhaltens-/Verhältnisänderung und die kommunale Realität139
Bedarf an Gesundheitsförderung – wird Prävention nachgefragt?140
Schutz der Gesundheit der Gemeinschaft oder Grenzen der Freiheit des Einzelnen?141
Literatur141
15. Kommunale Gesundheitskonferenzen: Netzwerkarbeit in der Gesundheitsförderung144
Gesundheitsförderung als kommunalpolitisches Ziel144
Was ist eine Gesundheitskonferenz?144
Aufbau einer Gesundheitskonferenz145
Aufgaben kommunaler Gesundheits­konferenzen als gesundheitspolitisches Steuerungsinstrument146
Gesundheitsförderung in der Kommune: Runde Tische als kommunale Gesundheitsnetzwerke148
Qualitätsmanagement in der Gesundheitsförderung149
Chancen einer Gesundheitskonferenz150
Literatur151
16. Das Gesunde-Städte-Netzwerk der WHO und des ÖGD152
Historische Entwicklung153
Qualitätsentwicklung153
Ergebnisse154
Diskussion der Rolle des ÖGD155
Perspektive Gesundheitsförderungs- und Präventionsgesetz157
Literatur158
17. Konzepte zentral, Umsetzung dezentral? Neue Wege der Zusammenarbeit regionaler und überregionaler Akteure am Beispiel der Entwicklung von Präventionsketten160
Der ÖGD: Dezentrale Strukturen als Stärke160
Zentrale Herausforderungen für Kommunen und den ÖGD161
Vermittlung zentraler Konzepte und dezentraler Handlungsbedingungen163
Herausforderungen und Perspektiven165
Literatur166
18. Wissenschaft und ÖGD: Mehr als Nichts?168
Literatur172
Anhang: Ausgewählte Dokumente174
Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung 1986176
Gesundheitsförderung176
Voraussetzungen für die Gesundheit176
Interessen vertreten176
Befähigen und ermöglichen177
Vermitteln und vernetzen177
Aktives, gesundheitsförderndes Handeln erfordert:177
Europäischer Aktionsplan zur Stärkung der Kapazitäten und Angebote im Bereich der öffentlichen Gesundheit (Auszug)181
Zehn grundlegende gesundheitspolitische Maßnahmen (EPHO, Essential Public Health Operations)181
Ziele, Leistungen und Steuerung des kommunalen Gesundheitsdienstes (Auszug)182
3. Handlungsfelder des kommunalen Gesundheitsdienstes182
Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Zusammenarbeit im Bereich Primärprävention und Gesundheitsförderung in der Kommune184
Deutscher Landkreistag Positionspapier – Weiterentwicklung des öffentlichen Gesundheitsdienstes (Auszug)186
1 Verantwortung der Landkreise für die öffentliche Gesundheit186
2. Gesundheitlicher Schutz, Infektionsschutz und Umwelthygiene187
3. Mitwirkung bei der medizinischen Versorgungsplanung und deren Umsetzung187
4. Gesundheitsförderung, allgemeine Prävention und sozialpsychiatrischer Dienst187
5. Steuerung und Planung bevölkerungsmedizinischer Aufgaben187
6. Gutachterliche Tätigkeit188
7. Gefährdungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes188
87. Gesundheitsministerkonferenz (2014)189
TOP: 6.3 Gesundheitsförderungs- und Präventionsgesetz189
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren190

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